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Der Klub der "Weisen Männer"

 
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morph-us
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Anmeldedatum: 15.03.2006
Beiträge: 1487

BeitragVerfasst am: 25.08.2008, 20:53    Titel: Der Klub der "Weisen Männer" Antworten mit Zitat

Halb geheim, halb öffentlich: stellt der von Legenden umwobene Council on Foreign Relations die geheime Weltregierung dar, oder ist er lediglich ein außenpolitisches Studienseminar?

Es gibt diskrete Vernetzungen von einflussreichen Personen, über die in den Medien hartnäckig geschwiegen wird. Wenn z. B. bei einer sicherheitspolitischen Konferenz von Bündnis90/Die Grünen ein gewisser John Ikenberry als Starredner präsentiert wird, so erfährt das Publikum, hier handele es sich um einen Professor von der US-amerikanischen Elite-Uni Princeton. Geflissentlich verschwiegen wird Ikenberrys Mitarbeit im Council on Foreign Relations und der Trilateral Commission. Ohne Frage: Ikenberry ist ein vehementer Kritiker des Irak-Krieges. Seine Sorge: die Machtansprüche der USA auf Zentralasien könnten durch den handwerklichen Pfusch der Bush-Regierung gefährdet werden.

In Rundfunk und Fernsehen treten immer wieder die "gleichen Verdächtigen" auf, die uns einschärfen, zu einem engen Bündnis zu den USA gäbe es keine Alternative. Wir erfahren die Namen dieser "Experten" und ihren politischen oder wissenschaftlichen Rang. Aber jenes Kriterium, warum Hans Ulrich Klose, von Kläden, Özdemir, Lambsdorff (Vater und Sohn), Münkler, Lepenies, und wie sie alle heißen, so auffällig oft befragt werden, bleibt im Verborgenen.

Sie alle sind nämlich Mitglied eines hocheffizienten Netzwerks. Sie sind Teil einer "transatlantischen Community". Und alle Wege der Atlantik-Bücke, der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik oder auch der Blogger-Gruppe "Achse des Guten" weisen konzentrisch auf das Netzwerk der Netzwerke – den [extern] Council on Foreign Relations in New York.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28513/1.html
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