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Uranmunition

 
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 04.07.2007, 11:44    Titel: Uranmunition Antworten mit Zitat

Uranmunition: Wird das "Stille Sterben" bald zum atomaren Holocaust?
Von Frieder Wagner, Filmemacher und Autor in Köln

Experten gehen davon aus, dass, seitdem George Bush am 1. Mai 2003 den Sieg über den Irak verkündet hat, es im Irak Hunderttausende Tote durch Gewalt gegeben hat und es werden täglich mehr.

Was solche Berichte verschweigen und was man nie in den Nachrichten der Print- und TV-Medien liest und sieht, sind die Toten, die ich “die Toten des stillen Sterbens” nenne. Denn was viele nicht wissen, ist die Tatsache, dass die USA und ihre Alliierten den Irak 2003 wieder mit sogenannten Urangeschossen angegriffen haben. An den Folgen dieses Einsatzes von Uranmunition sterben seitdem täglich Menschen und es sind inzwischen weltweit Hunderttausende. Das heißt, die Alliierten haben im Irak mit diesen Urangeschossen eine Waffe eingesetzt, die sich mehr und mehr als eine Massenvernichtungswaffe herausstellt.

Wenn Urangeschosse ihr Ziel treffen, verbrennt das in den Geschossen verwendete abgereicherte Uran - ein Abfallprodukt der Atomindustrie- zu winzigsten Uranoxid-Partikelchen. Und die verseuchen im Irak und überall dort, wo diese Geschosse eingesetzt wurden (Bosnien, Kosovo, Afghanistan, Irak und jetzt auch Libanon) den Boden, die Luft und das Wasser. Eingeatmet kann dieses Uranoxid, das ist wissenschaftlich unstrittig, Krebs und Leukämien auslösen. Das Immunsystem bricht -wie bei Aids - zusammen. Nieren und Leber werden geschädigt. Mit dem Blut wandern diese Uranoxid-Partikelchen, die 100 Mal kleiner sind als ein rotes Blutkörperchen, auch ins Gehirn, zu den Eizellen und dem männlichen Samen. So kommt es bei den Betroffenen zu Chromosomen-Brüchen. Das heißt die Kinder dieser Menschen sind oft missgebildet und deren Kinder und Kindeskinder dann auch. Generationen werden also über viele Jahrzehnte und Jahrhunderte geschädigt sein, wie bei einer Epidemie.

http://politblog.net/krieg-terroris....um-atomaren-holocaust.htm
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grimoire
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BeitragVerfasst am: 08.10.2007, 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

Neue "Gerüchte" zum Thema.

Zitat:
Nach Aussagen des Unteroffiziers war es ein kompletter Zug von Soldaten der deutschen Bundeswehr (Zugstärke normalerweise zwischen 50 und 70 Mann), der im März 2003 loszog und im Irak-Krieg an der Seite von US-Truppen dort eingesetzt wurde, wo Strahlenschäden zu erwarten waren.

Nach Aussagen des erkrankten Unteroffiziers kam es dadurch, anders als im Vorgespräch mit Bundeswehr-Vorgesetzten angeboten: Im Anschluss an den Dienst im Irak verstarb die Hälfte seiner deutschen Kameraden dieser deutsch-amerikanischen Sondertruppe an Krebs, offenbar verursacht durch Strahlung. Die Bundeswehr habe ihm, so sagt der überlebende Bundeswehr-Zeuge, zwar auch - wie allen anderen - nach Beendigung seines US-Auftrages die Rückkehr in die Bundeswehr angeboten, doch wegen seines Zustands sei ihm zunächst die Wiederaufnahme in die Bundeswehr und damit auch jegliche Fürsorge verweigert worden. Erst später habe die Bundeswehr diese Entscheidung zurückgenommen, sich um ihn gekümmert und ihn versorgt.


Der ganze Artikel hier: http://politblog.net/krieg-terroris....-irakkrieg-verstrahlt.htm
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 09.10.2007, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Offener Brief an Verteidigungsminister Franz-Josef Jung und die Abgeordneten des Deutschen Bundestages.

Sehr geehrter Herr Minister,

sehr geehrte Abgeordnete des Deutschen Bundestages,

in Kürze steht die Abstimmung über die Verlängerung unseres Bundeswehrengagements in Afghanistan an.
Da bei der Bombardierung Afghanistans 2001 über 10.000 Uranbomben eingesetzt worden sind (Le Monde Diplomatique, Guardian, BBC, Al Jazeera), sind weite Gebiete Afghanistans durch Uranstaub kontaminiert, auch die Region um Kunduz, wo große Kontingente der Bundeswehr stationiert sind. Das in diesen Uranwaffen verwendete abgereicherte Uran 238 ist als Alphastrahler radioaktiv und hoch giftig.

>Politblog<


Zuletzt bearbeitet von morph-us am 03.11.2007, 13:26, insgesamt 2-mal bearbeitet
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 09.10.2007, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

Der atomare Holocaust kommt schleichend - ein Interview mit Leuren Moret
“Depleted Uranium” - eine globale radioaktive Verseuchung

Leuren Moret ist eine amerikanische Geologin und Expertin für radioaktive Strahlung. Seit Jahren wendet sie als kritische Wissenschaftlerin gegen den Einsatz der “depleted uranium” (abgereichertes Uran) Waffen. Auf mehreren internationalen Kongressen, unter anderem der “World Depleted Uranium Weapons Conference” 2003 in Hamburg trat sie nicht nur vehement gegen diese Form nuklearer Waffen ein, sondern wies detailliert deren Gefährlichkeit und globale Ausbreitung durch radioaktive Nanopartikel nach. Die weltweite Verbreitung dieser Feinststäube ist in ihrer Wirkung um ein vielfaches schlimmer als jede “Atombombe”. Sie führen zum schleichenden globalen Sterben allen Lebens, so die beängstigenden Prognosen von Leuren Moret.

http://politblog.net/krieg-terroris....view-mit-leuren-moret.htm
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 09.10.2007, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

Film bei Politblog: Der Arzt, das abgereicherte Uran und die sterbenden Kinder

DEADLY DUST -TODESSTAUB
Von Frieder Wagner, Filmemacher und Autor in Köln

Experten gehen davon aus, dass, seitdem George Bush am 1. Mai 2003 den Sieg über den Irak verkündet hat, es im Irak Hunderttausende Tote durch Gewalt gegeben hat und es werden täglich mehr.

http://politblog.net/krieg-terroris....die-sterbenden-kinder.htm
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Castrol
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BeitragVerfasst am: 14.10.2007, 17:03    Titel: Antworten mit Zitat

1.000ende tote US-Soldaten durch abgereichertes Uran

Weitgehendes Schweigen in den Massenmedien

Arthur Bernklau, Vorsitzender der Vereinigung „Veteranen für verfassungsmäßiges Recht” in New York hat erklärt, die Anzahl von toten US-Soldaten durch „depleted Uranium“ habe die Marke von 11.000 überschritten. Das abgereicherte Uran ist als Ursache des „Golf-Krieg-Syndroms“ bekannt, an dem nach seinen Angaben im Moment 325.000 der 580.000 Soldaten leiden, die im ersten Golfkrieg 1991 eingesetzt waren.Die Zahl bezieht sich auf Veteranen, die dauernd arbeitsunfähig sind.

Obwohl bekannt war, was die Munition mit abgereichertem Uran den eigenen Soldaten antut, wurde sie auch beim Überfall auf Afghanistan und den Irak verwendet. Sie ist dort weiterhin im Einsatz. Auch Israel hat im kürzlichen zweiten Libanonkrieg diese Munition eingesetzt. Auch in Deutschland ist diese Munition gelagert...

hier geht es weiter:

http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/2936611/

Verdammt "cleverere" Sache, mit der Uranmunition. Man betreibe Atomkraftwerke und stellt sich die Frage : "mhhhh wohin mit dem Atom Müll? "
Na ist doch ganz einfach, wir stellen Munition daraus her! Diese verkaufen wir dann und verballern diese in irgendwelchen dritte Welt Ländern.
So sind wir den Müll los und
kassieren für die Entsorgung und noch mal zusätzlich für den Verkauf der Munition!!

WOW that is Business as usual!!


Zuletzt bearbeitet von Castrol am 14.10.2007, 17:23, insgesamt einmal bearbeitet
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Castrol
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BeitragVerfasst am: 14.10.2007, 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

Afghanistan: Dutzende Soldaten
der Bundeswehr im Kampf getötet?

Etwa 50 bis 70 deutsche Soldaten sollen im Jahr 2003 mit Wissen ihrer Vorgesetzten vorübergehend in die US-Streitkräfte gewechselt und bei blutigen Kämpfen in Afghanistan eingesetzt worden sein.

Professor Klaus Buchner, unter Berufung auf ein bisher unbekanntes Dokument, das Aussagen von Soldaten enthalte. Die deutschen Soldaten seien "regelrecht als Kanonenfutter" verwendet worden. Etwa die Hälfte von ihnen, also zwischen 25 und 35 Bundeswehrsoldaten habe den Einsatz mit Uranmunition nicht überlebt.

hier der ganze Artikel:

http://linkszeitung.de/content/view/150954/45/
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AzudemG
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BeitragVerfasst am: 17.10.2007, 21:06    Titel: ! Antworten mit Zitat

Dann hau ich das noch gerade hier rein!^^
http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/....-8102007/struck-skandale/
_________________
Hörst du meinen Namen klingen
Wie die Weiden ihn besingen
Siehst die Bäche, wie sie fließen
Sich von Berg zu Tal ergießen
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BeitragVerfasst am: 17.10.2007, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

18 starke radioaktive Herde im Irak nachgewiesen

Experten haben im Irak 18 Herde mit starker radioaktiver Strahlung nachgewiesen.

Das teilte ein Sprecher des irakischen Umweltministeriums der Nachrichtenagentur Nowosti Iraka am Mittwoch mit.


hier geht es weiter:

http://de.rian.ru/science/20071017/84315691.html
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 18.10.2007, 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

Die von der UNO verbotene Uranmunition der USA, warum diese Massenvernichtungswaffe, auch gegen die eigenem Leute?

Wir fragen uns, warum die Staaten Russland, China, Südkorea, Japan, aber vorneweg die USA, Großbritannien und Israel immer noch die fürchterliche abgereicherte Uranmunition benutzen, obwohl sowohl bei der Bevölkerung ihrer „Feinde" als auch bei den eigenen Soldaten, ihren Kindern und Kindeskindern die schweren genetischen Schäden mit Missbildungen feststehen.

Noch Kriegsminister Scharping leugnete 1998 im Kosovo-Krieg den Zusammenhang von Uranmunition und Konterminationen, die Urangefährdung sei vernachlässigbar, so sein Credo. Er musste auch die zynische Haltung haben, denn 1972 bis 1978 wurde die Uranmunitition von dem Düsseldorfer Konzern Rheinmetall, der sich dann doch für die nicht radioaktive teurere Wolfram-Technik und dem Rüstungskonzern MBB entwickelt, die abgereicherte Uranmunition mussten Rheinmetall doch zuviel Ärger bedeuten, nicht aber der deutschen Armee.

http://www.linkezeitung.de/cms/inde....amp;id=3556&Itemid=61
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 03.11.2007, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

Offener Brief an Bundesregierung - Ächtung von DU-Munition gefordert

PRITZWALK Mit einem offenen Brief wandte sich die Pritzwalker Initiative "Gesicht zeigen" an Bundespräsident Horst Köhler, Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie an alle Bundestagsfraktionen und lokale Vertreter im Bundes- und Landesparlament. Darin setzt sich die Initiative für die Ächtung und das Verbot von Munition mit abgereichertem Uran ein und möchte zudem erreichen, dass die Arbeit der Professoren Siegwart-Horst Günther und Albrecht Schott in dieser Sache finanziell unterstützt wird. Beiden gebühre große Anerkennung und die Würdigung ihres humanitären Einsatzes durch die Bundesrepublik Deutschland, heißt es in dem Brief, der Ende Oktober herausgegangen ist. Die Verfasser setzen sich dafür ein, dass Günther und Schott das Bundesverdienstkreuz verliehen bekommen.

Insbesondere Professor Günther hat unter Einsatz seiner Gesundheit bereits seit dem Golfkrieg 1991 den Nachweis der Gefährlichkeit der sogenannten DU-Munition zu erbringen versucht. DU steht für "depleted uranium", was nichts anderes heißt als abgereichertes Uran. Im offenen Brief wird ausführlich auch die politische Auseinandersetzung um den Einsatz dieser Munition erläutert, die in den vergangenen Jahren bei allen kriegerischen Konflikten mit Nato- oder US-Beteiligung eingesetzt worden sein und große Landstriche verstrahlt haben soll. Das wurde jahrelang von der US-Regierung, aber 2001 auch vom damaligen Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping, bestritten. Günthers Arbeit ist über Jahre hinweg in verschiedenen Publikationen dokumentiert worden, zuletzt im Film "Deadly Dust", der von PEG-Chef Thomas Becken unterstützt und deshalb auch in der Prignitz uraufgeführt worden war (die MAZ berichtete).

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11055858/61469/
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BeitragVerfasst am: 03.11.2007, 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

Leuren Moret liegen Dokumente vor, aus denen hervorgeht, dass der Einsatz von DU, entgegen den offizielen Aussagen der amerikanischen Armeeführung, in vollem Wissen über die Folgen und mit der Absicht der gezielten radioaktiven Verseuchung von Mensch und Umwelt passiert.

Es ist davon auszugehen, dass alle Verantwortlichen in der NATO darüber informiert sind und diese Praktiken decken.
Die Us-Armee und NATO führt also seit Anfang der 90 er Jahre einen atomaren Krieg an mehreren Schauplätzen mit schmutzigen atomaren Bomben.
An dieser Definition ist nicht zu rütteln.
Daher wurden die entsprechenden Verantwortlichen auf einer Kriegsverbrecherkonferenz untr dem Vorsitz des ehemaligen malysischen Ministerpräsidenten Dr. Mahathir Mohamed in Kuala Lumpur Feb. 2007 mit einer Beteiligung von 5000 internationaler Fachleute, NGo´s und Juristen des Völkermords und weiterer Kriegsverbrechen angeklagt.

Auch die deutsche Bundesregierung, sowie jeder Abgeordnete, der für einen Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan gestimmt hat, macht sich der Mithilfe an weiteren Kriegsverbrechen schuldig, da der Gebrauch von DU weiterhin fortgesetzt wird. Die entsprechenden Fakten sind seit mind. 10 Jahren bekannt, so dass es in der Verantwortung des Abgeordneten liegt sich vor Zustimmung zu Kriegseinsätzen, deren mittelbare Folgen auch durch DU bestimmt werden, zu informieren. Oder wie man sagT " Unwissenheit schützt vor Strafe nicht".




http://www.answering-christianity.com/iraqi_torture.htm



The following pictures reveal the truth about the barbaric attacks that were done by the United States of America's Armed forces against the Iraqi civilians in Southern Iraq. The United States used what is called "Uranium Bombs" against the unarmed Iraqi Civilians. The Deplete Uranium Bombs are exactly small Atomic Bombs!!.
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 30.11.2007, 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

Gefahr für Millionen von Menschen

Hennef - „Die Geschichte muss raus in die Welt, sie muss erzählt werden“: Filmemacher Frieder Wagner ist von seinem Thema überzeugt. Er hat den deutschen Arzt Siegwart-Horst Günther in den Irak und den Kosovo begleitet. Der Mediziner hat als erster nach dem Golfkrieg von 1991 auf die schlimmen Folgen so genannter Urangeschosse aufmerksam gemacht. „Das ist die wahre Katastrophe, das ist nicht wieder rückgängig zu machen“, argumentiert Wagner. Das dabei verwendete abgereicherte Uran hat eine Halbwertzeit von 4,5 Milliarden Jahren. Bei der Herstellung von Brennstäben fällt es an. 1,2 Millionen Tonnen lagerten überall auf der Erde. Jährlich kämen weitere 45 000 Tonnen hinzu. Bei der Detonation der Geschosse, die insbesondere als panzerbrechende Munition eingesetzt werden, verbrennt das Material zu winzigsten Nano-Partikelchen, so Wagner, die eingeatmet in den ganzen Körper eindringen - der Todesstaub. Er gelangt in feinste Lungenverästelungen, Samen- und Eizellen, überschreitet die Gehirnbarriere sowie die Mutter-Kind-Schranke. Als Alpha-Strahler verändert er die Gene und damit die Erbsubstanz. Es kann zu schweren Missbildungen kommen. Selbst wenn der Träger stirbt, strahlen seine Überreste weiter.

Nach Schätzungen von Günther leiden 150 000 Veteranen am „Golfkriegs-Syndrom“. Ihr Immunsystem wird geschwächt, hoch aggressiver Krebs breitet sich aus. Wagner zitiert aus einem ihm zugespielten Dokument aus dem amerikanischen Verteidigungsministerium. Danach wurden 1991 im Irak 320 Tonnen abgereichertes Uran verbrannt; die langfristigen Folge seien mit 500 000 Toten berechnet worden. 2003 bei der Bombardierung der Paläste Saddams in Bagdad waren es schon 1800 Tonnen. Rund drei Millionen Iraker könnten in den kommenden 20 Jahren sterben.

„Dieses Isotop haben wir für ewig und wir bekommen es nicht mehr weg“, sagt Wagner. Die Klimakatastrophe sei zu stoppen, in 15 oder 20 Jahren könnte die Entwicklung umgedreht werden. Die gesamte Menschheit sei daran beteiligt. Bei der von ihm konstatierten Katastrophe aber seien nur die USA, Großbritannien und Kanada beteiligt. Und es sei seit 2001 ein Tabuthema, über das in vielen Medien nicht mehr berichtet werde.

http://www.ksta.de/html/artikel/1195816855639.shtml
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 30.11.2007, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Antwort in Sachen DU-Munition

Nachdem die Bundestagsfraktion Die Linke auf den offenen Brief der Pritzwalker Initiative "Gesicht zeigen" reagiert hatte, bekam Ulrich Preuß von der Initiative nun auch Antwort vom Auswärtigen Amt und vom Verteidigungsministerium. Die Initiative hatte die Verwendung von Munition mit abgereichertem Uran (DU) angeprangert und fordert, dass deren Verwendung verboten werden soll (die MAZ berichtete).

Nach Ansicht des Verteidigungsministeriums bestehe "nach derzeitigem Wissensstand kein Anhalt für eine gesundheitliche Gefährdung deutscher Soldaten durch ’abgereichertes Uran’ im Kosovo und in Bosnien-Herzegowina". Dem Auswärtigen Amt liege bis heute keine Untersuchung vor, die einen unstrittigen, wissenschaftlich nachweisbaren ursächlichen Zusammenhang zwischen der Verwendung abgereicherter Uranmunition und den damit in Medienberichten in Verbindung gebrachten Krankheiten feststellt. Zwar hätten Untersuchungen im ehemaligen Jugoslawien, Kuwait und Irak Spuren von abgereichertem Uran besonders in der Nähe von Einschlagstellen und teilweise auch im Trinkwasser und der Luft nachgewiesen werden können, "allerdings in sehr geringen Mengen, deren Strahlung weit unter den von der Internationalen Atomenergiebehörde empfohlenen Grenzwerten liegt". "Ich kann Ihnen aber versichern, dass die Bundeswehr über keine Munition mit abgereichertem Uran verfügt", so der Schlusssatz.

http://www.maerkischeallgemeine.de/....ion_Von_der_Reaktion.html
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BeitragVerfasst am: 30.11.2007, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist klar, Denn schließlich deckt die Bundesregierung den Genozid mit depleted uranium und auch die Linke hat seit Jahr und Tag ihr Maul nicht aufgemacht, weil damit wohl keine Wählerstimmen zu fangen sind.
Die Erklärung ist dann auch nach Gutsherrenmanie für verblödete Schafe gehalten und hat absolutistischen Charakter. Sie erwähnt weder Studien, noch Quellen, geschweige denn konträre Forschungen.

Mit der selben Argumenationsschiene kann sich demnächst auch, ein auf frischer Tat erwischter Kindermörder bei Gericht der Verantwortung entziehen.
Es reicht hier die Erwähnung des Eingangssatzes.
"Es bestehen keine Anhaltspunkte".... FERTIG.
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BeitragVerfasst am: 05.12.2007, 10:42    Titel: Antworten mit Zitat

Depleted Uranium - mehr Todesopfer als in Hiroshima und Nagasaki?
Die weltweiten Folgen der radioaktiven Munition im Nahen Osten

von Sherwood ROSS - übersetzt von Ellen Rohlfs

Durch die Anwendung radioaktiver Munition könnten die USA, Großbritannien und Israel einen nuklearen Holocaust im Nahen Osten ausgelöst haben, der sich mit der Zeit als tödlicher erweisen wird als das Abwerfen der Atombomben durch die USA in Japan (1945).

Leuren Moret, eine im nuklearen Bereich sachkundige Kapazität, behauptet, dass nachdem so viel Munition mit DU (depleted Uranium = abgereichertes Uran) abgeschossen wurde, „ die genetische Zukunft des irakischen Volkes zum größten Teil zerstört worden sei.“

„Mehr als das Zehnfache der Bestrahlungsmenge, die beim Testen (von Atombomben) in die Atmosphäre gingen, sind seit 1991 durch DU in die Atmosphäre abgezogen“, schreibt Moret, einschließlich der DU, die israelisches Militär in Israel abgefeuert hat.

Moret ist eine unabhängige US-Wissenschaftlerin, die früher fünf Jahre lang am Lawrence Berkeley Labor gearbeitet hat – und am Lawrence Livermore National Labor, beide in Kalifornien.

Arthur Bernklau von den Veteranen für Verfassungsrecht fügt hinzu: „die langfristigen Auswirkungen von DU sind praktisch ein Todesurteil. Der Irak ist ein vergiftetes Ödland. Jeder, der sich dort befindet, wird höchstwahrscheinlich Krebs und Leukämie bekommen. Die Geburtsrate von deformierten Neugeborenen ist völlig außer Kontrolle geraten.“

Moret, ein Ausschussmitglied der Berkeley-Umweltsbehörde und frühere Präsidentin der Vereinigung der Geowissenschaftlerinnen, sagt: „Für jeden jetzt erkennbaren genetischen Defekt werden in zukünftigen Generationen Tausende mehr zur Auswirkung kommen.“

Sie fügt noch hinzu: „Die irakische Umwelt ist total radioaktiv verseucht.“

Dr. Helen Caldicott, die prominente Anti-Nuklear- Kämpferin, schrieb: „Das meiste DU ist in den Städten wie Bagdad, wo die Hälfte der 5 Millionen Bewohner Kinder sind, die auf und in den ausgebrannten Panzern oder auf dem sandigen und staubigen Boden spielen .“

http://politblog.net/krieg-terroris....iroshima-und-nagasaki.htm
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grimoire
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BeitragVerfasst am: 06.12.2007, 04:09    Titel: Antworten mit Zitat

Wir behandeln das Thema ja nun schon einige Zeit und endlich äußern sich mehr Wissenschaftler zu den Folgen der durch DU geschaffenen Fakten.
Wieder eine Quelle mehr, für Menschen, die sich die Folgen nicht vorstellen können.
Es liegt auch an uns darauf hinzuweisen und hoffentlich diese Menschen zu erreichen.
Viele werden einfach weiter schlafen, aus was für Gründen auch immer. Andere wachen auf.

Hier werden nur die Folgen für die beschossenen Gebiete geschildert und nur in groben Zügen. Sie untertreiben und der Begriff Ödland ist, weil er definiert ist, schon fast geschmeichelt.
Die gesamte Flora und Fauna wird unwiderruflich massive genetische Schäden tragen, wirklich alles was dort lebt, auf lange, lange, lange Zeit, und eigentlich kann es bloß Totland heißen.

Und sie beschreiben „nur“ die direkten Folgen am Hindukusch, dem mittleren Osten und im Balkan.
Welchen Weg nimmt Strahlung in der Athmosphäre und wohin wandert sie? Was ist mit uns?
Hat nicht schon jeder mal „Sahara-Sand“ auf Autos gesehen?

Wie dem auch sei, . . . Leute, wir gehen strahlenden Zeiten entgegen! Cool

edit: wirklich ausführliche infos gibts bei: Arrow APFN
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 06.12.2007, 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

hab hier bei den videos noch was gefunden...

US army training film:
http://www.earthfiles.de/phpBB2/viewtopic.php?t=1676

Beyond Treason (Use Of Depleted Uranium in Iraq)
http://www.earthfiles.de/phpBB2/viewtopic.php?t=1699
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BeitragVerfasst am: 24.12.2007, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat


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osi-ris
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BeitragVerfasst am: 27.12.2007, 11:30    Titel: Antworten mit Zitat

NAh ja, kann man nichts zufügen, libanon wurde ja genau so beschossen von israel.

Nur mit Wesen, Menschen kann man diese oberen nicht nennen, das wäre wirklich zu viel des guten, die so alles mit füßen treten lebewesen, natur , menschen usw. Man kann nur abstand nehmen, ich gehöre da nicht zu, zu diesen gräul taten. sowas machen regierungen einfach so. Aber es passiert ja nicht vor der haustür, mir egal, solange die masse so denkt, haben die immer weiter leichtes spiel.
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grimoire
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BeitragVerfasst am: 19.03.2008, 17:46    Titel: Der ewige Tod aus Amerika Antworten mit Zitat

Vergesst das Thema nicht - macht darauf aufmerksam,werdet aktiv!

Hier habe ich einen Text gefunden, der sich lohnt gelesen ausgedruckt und weitergegeben zu werden.
Zitat:
«Hätten sie uns auf einmal umgebracht, wäre es nicht so schlimm. Aber die Amerikaner haben nicht nur uns heute Lebenden, sondern auch allen kommenden Generationen unseres Volkes, unseren Kindern und Kindeskindern, das von Gott gegebene Menschenrecht genommen: das Recht auf Leben. Sie töten uns auf alle Ewigkeiten hinaus.» (Ein Afghane, Opfer angloamerikanischer Bomben)


hier der Artikel: http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/....er-ewige-tod-aus-amerika/
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grimoire
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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 18:34    Titel: Uranwaffen: Das größte Kriegsverbrechen unserer Zeit Antworten mit Zitat

Von FRIEDER WAGNER, 17. Oktober 2008:

Nach Hiroshima und Nagasaki sollten die Menschen eigentlich erkannt haben, was für eine furchtbare Katastrophe sie ausgelöst hatten. Eindringlich mussten sie erfahren, dass die ionisierende Strahlung dieser Bombe ganz schnell das Ende der Menschheit bedeuten könnte.

Die Erkenntnis führte allerdings nicht zu einem generellen Verbot, sondern zum so genannten Gleichgewicht des Schreckens durch die Atom- und Wasserstoffbomben. Die entsetzliche Gewissheit der gegenseitigen Vernichtung wurde zu einer vagen Garantie der Nichtanwendung dieser tödlichen Waffen. Während dieser Zeit stieg jedoch weltweit die Leukämierate bei kleinen Kindern beängstigend an. Und sie sank erst wieder auf normalere Werte, als sich die Großmächte darauf geeinigt hatten, die oberirdischen Atombombenversuche einzustellen. 1

Zur gleichen Zeit hatte man damit begonnen, in allen Industrienationen Atomkraftwerke und Schnelle Brüter zu bauen. Der Bevölkerung erzählte man, damit sauberen Strom zu erzeugen. Die Wiederaufbereitung der Brennstäbe für die Atomkraftwerke sei ein ewiger Kreislauf, von hochradioaktivem Müll sprach man ungern.

Die Katastrophe von Tschernobyl hätte die Anhänger dieser Technik eigentlich zu besseren Erkenntnissen führen müssen. Viele werden sich nach Tschernobyl noch an die Bilder von missgebildeten Kindern und Tieren erinnern, die nach dieser Katastrophe geboren wurden: Babys ohne Augen, ohne Beine und Arme, Tiere mit fünf Beinen oder zwei Köpfen, Babys, die ihre inneren Organe in einem Hautsack außen am Körper tragen. All diese armen Kreaturen lebten unter entsetzlichen Schmerzen nur wenige Stunden.

Solche furchtbaren Missbildungen musste ich wieder sehen, als ich für einen Fernsehfilm und später für einen Kinodokumentarfilm den Irak, Serbien, Bosnien und den Kosovo besuchte. Die Ursache für solche Missbildungen und für hoch aggressive Krebserkrankungen und Leukämien in diesen Ländern ist heute aber nicht mehr die Tschernobyl-Katastrophe, sondern die Anwendung von Uranmunition und -bomben durch die alliierten Streitkräfte in den vergangenen Kriegen.

Uranmunition und Uranbomben (depleted uranium, kurz „DU“) sind die furchtbarsten Waffen, die heutzutage in Kriegen eingesetzt werden, weil sie die Menschheit unweigerlich in einen Abgrund führen. Eine der Folgen von Uranwaffen ist, dass es bei Mensch und Tier zu Chromosomenbrüchen kommt und so der genetische Code verändert wird. Das ist seit Jahrzehnten eine wissenschaftliche Tatsache, und der amerikanische Arzt Dr. Hermann Joseph Muller hat für diese Erkenntnisse bereits 1946 den Nobelpreis bekommen.2

Trotzdem haben die alliierten Streitkräfte in den vergangenen fünf Kriegen so getan, als würde es diese Tatsache nicht geben: 1991, im ersten Irakkrieg, haben sie mindestens 320 Tonnen dieser Uranmunition eingesetzt. Aus einer vertraulichen Mitteilung des britischen Verteidigungsministeriums wissen wir inzwischen, dass nach ihren Erkenntnissen schon die Anwendung von 40 Tonnen dieser Uranmunition zu 500.000 Nachfolgetoten führt und zwar durch die danach entstehenden hoch aggressiven Krebstumore und durch Leukämien.3

Als die alliierten Streitkräfte 1994/95 im Bosnienkrieg die Stadt Hadzici, 12 Kilometer von Sarajevo entfernt, mit GBU 28 Uranbomben angriffen, ahnten die Serben, dass die Bevölkerung durch die Bombardierung – womöglich durch das Einatmen des entstandenen "Bombenrauch-Gases" – einer Kontamination ausgesetzt sein könnte. Sie siedelten daraufhin 3500 Einwohner der Stadt in die nicht gefährdete Bergregion von Bratunac um. Aber es war zu spät, denn viele Menschen waren schon verseucht. Von den 3500 Evakuierten starben in den nächsten 5 Jahren 1112 an aggressiven Krebserkrankungen und Leukämien - das heißt, fast ein Drittel der Umgesiedelten. Unter der eigentlichen Bevölkerung von Bratunac gab es dagegen keinen Anstieg solcher Krebserkrankungen. Der britische Journalist Robert Fisk schrieb darum zu Recht im „Independent“: „Man hätte auf die Grabsteine dieser Menschen schreiben können: Gestorben an den Folgen von Uranmunition.“4

Hier der ganze Artikel: http://www.hintergrund.de/content/view/284/66/
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