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Ist der "Mensch" nicht mehr als ein Bonobo?

 
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grimoire
Gast





BeitragVerfasst am: 14.12.2008, 09:09    Titel: Ist der "Mensch" nicht mehr als ein Bonobo? Antworten mit Zitat

Widerstand zerstört man leichter, wenn man zuvor den Menschen zerstört!

Die Zerstörung des Menschen in seinem Innersten gehört mit zur Agenda. In dem man durch "political correctness" verbietet, das Übel beim Namen zu nennen, kann man den Menschen von innen heraus aushöhlen.

Dieses Aushöhlen, dieses Zerstören des ohnehin zur Vernichtung vorgesehenen Menschen läuft bereits seit Jahrzehnten ab, ohne daß es den meisten überhaupt als politisch gewollte Programmierung des Gehirns auffällt.

Pornographie wurde zur Zeit des "S"PD-"Politikers" Herbert Wehner in Deutschland zugelassen. Dies war zu zeiten, als es noch die Paragraphen 173 - 175 und 218 gab. Wie sehr mit Trippelschrittchen die moralische Integrität einer gesamten Bevölkerung unterwandert und zielgerichtet zerstört wird, läßt sich am Gesamtwandel erkennen. Pornographie war ein Schritt, bis hin zur eingeforderten Akzeptanz von Homosexualität - es fehlt nun nur noch die Sodomie.

Die ersten Schritte sind vollbracht - nun geht es an die Substanz der Moral und der Menschlichkeit: Ein jeder besehe sich bitte die aktuell in Deutschland massiv ablaufende Werbung für Killerspiele im Rahmen von Spiele-Boxen oder wie die Dinger heißen - zur Box für 299 oder 399 gibt's gleich ein Gewalt-Spiel dazu. Es ließe sich auch sagen: Trainingsspiele für Aufruhr und Bürgerkrieg, geht es doch darum, die Hemmschwelle für den Waffengebrauch zu senken, was insbesondere im Rahmen der bevorstehenden EU-Gesetzgebung wohl im Interesse der Repressiv-Organe und der dann erlaubten standrechtlichen Erschießung ein Dezimieren der Bürger vorzunehmen, deren Geduld mit dem Staat längst überschritten ist. Daß dann auch jung-Jugendliche "vorzeitig" ausrasten und sich zu sogenannten imitierenden Pistoleros gegen Klassenkamaraden "durchzusetzen", ist eher ein Fehler des Elternhauses. Wobei grundsätzlich der Unterschied zwischen Killerspiel und richtiger Waffe besteht. Bei den Spielen wird nur die Hemmschwelle herabgesetzt, ein Schießen in Wirklichkeit aber keineswegs "geübt", eine Wehrhaftigkeit nicht antrainiert. Wer dann aber im Falle einer in Gewalt ausartenden Demo zur Waffe greift, wird so schnell zum Opfer - denn nur abzudrücken heißt noch nicht zu treffen. So gesehen werden die "Computer-Spielhelden" zu leichten Opfern - also erfolgt ein Aussortieren um potentielle Gewaltbereite gleich zu Beginn zu eleminieren und dem Staat vermeintliche Rechte zu geben, um repressiv gegen die ganze Bevölkerung vorzugehen. Die EMRK des EU-Vertrages sollte niemand vergessen, worin 'standrechtliches Erschießen' angeblich legal wird. Daß Computer-Spiele auch süchtig machen, ist beabsichtigt.

mehr: http://politikglobal.blogspot.com/2....-teil-der-agenda-der.html

Anm:
Weil das Thema Bewustseinsmanipulation und -kontrolle über Multimedia hier immer wieder aufgegriffen wird, mögen einige jetzt denken: "Ach nee, nicht schon wieder!"
Doch, unbedingt! Weil vielen gar nicht klar ist, daß Multimedia eines der wichtigsten Instrumente im Infokrieg ist und wir gar nicht oft genug, aus möglichst vielen Blickwinkeln, darauf hinweisen können.

Schönen Sonntag noch
grimoire
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Sojemand
Earthfiler


Anmeldedatum: 09.11.2007
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: 14.12.2008, 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hi grimoire

Na das ist ja mal ein interessanter Blickwinkel. Killerspiele als so ne Art „Training“ für potentiell gewaltbereite Unruhestifter, deren Hemmschwelle zur Waffe zu greifen gesenkt werden kann um schon im Vorfeld damit heranwachsende Pistoleros auszumachen und still zu legen, sollte es irgendwann zu einem gewalttätigen Aufstand der Massen kommen.

Sehr treffend, „schießen heißt noch lange nicht treffen“. Wer ein Crack in Sachen Ego-Shooter ist, kann zwar mit einer Maus im Rekordtempo einen Kill nach dem anderen raus hauen, wird aber mit einer echten Waffe, echter Ballistik und echtem Rückstoß keinen Blumentopf gewinnen.
Ich muss zugeben, auch ich hatte früher schon ähnliche Gedanken, als ich mir Doom3 oder noch ältere Sachen rein zog. Zu einem Amokläufer wird man dadurch nicht, aber der Gedanke, dass, wenn es mal so richtig rund geht auf den Straßen und der Krieg vor der Haustür stattfinden sollte, dann könnte sich der heimliche „Held“ in mir ne Knarre krallen und einen auf Live-Ego-Shooter machen, man hat ja eh nix mehr zu verlieren und das hat dann mehr etwas von ultimativem Selbstschutz als von Amoklauf. Solche Gedanken fördern die Gewaltspiele in der Tat, war mir so noch garnicht bewusst.

Das ist ja echt der Hammer, da ist es doch ein leichtes, solche „Lonestars“ auszuknipsen, wenn sie denken, jetzt haben sie die Chance, World of Warcraft mal wahr werden zu lassen...... und sich dabei sogar im Recht fühlen, denn gegen den bösen Staat zu kämpfen ist ja ne ehrenvolle Sache und wie aus WoW bekannt, braucht man nur ne gute Gruppe um auch den stärksten Boss zu legen. Auweia. Wird hier womöglich eine ganze Legion williger Zielscheiben heran gezüchtet?

Dass Pornographie reinste Verrohung ist, darüber muss man nicht viel diskutieren, das weiß glaub ich jeder mittlerweile, aber im Zusammenspiel mit Gewalt und dem oben geschriebenen, ergibt sich für mich ein ganz neues Bild.

Es stellt sich in der Tat so dar, als ob daraus ein Individuum entstehen kann, das glaubt, wirklich wehrhaft sein zu können und die Hemmschwelle dies auch zu zeigen, wird durch die gezielte Minimierung der zwischenmenschlichen Werte gesenkt, so dass ein immer kleiner Reiz ausreicht um eine Reaktion zu provozieren, die ganz im Sinne der Macht ist. Wenn es ans Eingemachte geht und die Menschen erst richtig unter dem System leiden, dann wird wohl kaum eine Demo mehr friedlich ablaufen und ich wette, dann tauchen auf einmal Waffen an jeder Ecke auf.....eine teuflisch geniale Idee.

Und wieder kam ein kleines aber feines Puzzelteil im Big Picture dazu, danke.
_________________
Das Niemandsland
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