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9/11: Studie findet Hinweise auf Sprengstoffe

 
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Autor Nachricht
Castrol
Earthfiles Team


Anmeldedatum: 23.04.2005
Beiträge: 3504

BeitragVerfasst am: 08.04.2009, 17:54    Titel: 9/11: Studie findet Hinweise auf Sprengstoffe Antworten mit Zitat

9/11: Studie findet Hinweise auf Sprengstoffe in Staub des World Trade Centers

Kopenhagen/ Dänemark - Ein internationales Team von Wissenschaftlern sorgt mit der Publikation einer Studie über Analysen von Asche- und Staubproben, die unmittelbar nach den Ereignissen vom 11. September 2001 im Umfeld des World Trade Centers (WTC) genommen wurden, für Aufsehen - widerspricht sie doch massiv bisherigen offiziellen Studien zum Einsturz der Zwillingstürme, wonach in den Trümmern keinerlei Hinweise auf Sprengstoffe gefunden wurden....

hier geht es weiter:
http://grenzwissenschaft-aktuell.bl....-findet-hinweise-auf.html
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Verfasst am:     Titel: Als registrierter User ist diese Werbung ausgeblendet!

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Anatara
Earthfiler


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Beiträge: 11
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BeitragVerfasst am: 08.04.2009, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

...............warum wurden erst jetzt die Ergebnisse bekanntgegeben?
Oder wer hatte die Proben so lange zurückgehalten?

Doch lieber spät als nie, wenn die Meldung korrekt ist, Oder?

Es ist doch tatsächlich möglich der gesamten Weltbevölkerung die Türme vor der Nase wegzusprengen und fast keiner merkts.


HIV-Virus und Bin Laden, die beiden teilen sich das selbe Schicksal.

Wünsche schöne O-STERN

Eure Ana-TARA

OM TARA TUTTARE TURE SOHA
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xpuca
Earthfiler


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Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: 14.04.2009, 11:05    Titel: Deutsche Übersetzung! Antworten mit Zitat

Brandaktuell gibts nun eine Zusammenfassung der Studie unter:

http://911-archiv.net/180/WTC-12/91....katastrophe-entdeckt.html

Teaser:

Die wissenschaftliche Studie “Aktives energetisches Material im Staub der World Trade Center Katastrophe entdeckt“ zeigt schlüssig die Präsenz von nicht entzündeten Aluminium-basierten thermischen/hochenergetischen Explosivstoffen in Staubproben von den Twin Towers. Deren chemische Signatur stimmt mit den bereits dokumentierten Spuren von Aluminium-Reaktion basierten Rückständen in den gleichen Staubproben überein. Dieser Überblick und dazugehörige Recherche soll technischen Laien diese Funde zusammenfassen. Für dieses Ziel werde ich erst eine kurze Einleitung zum Thema von Aluminium-basierten Explosivstoffen geben, dann die Methoden und Ergebnisse schildern von der Analyse des Staubs, und zuletzt die Signifikanz dieser Funde erläutern.
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xpuca
Earthfiler


Anmeldedatum: 13.04.2009
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: 14.04.2009, 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

Auch John Schröder hat einen sehr guten Artikel zum Thema verfasst:

http://911-archiv.net/Latest/911-st....gstoffe-im-wtc-staub.html


Teaser:
Spuren von Sprengstoff im Staub des World Trade Centers gefunden

Neun Wissenschaftler, z.T. von renommierten Institutionen wie der BYU und dem Niels-Bohr-Institut, haben mit der gemeinschaftlichen Veröffentlichung einer spektakulären Entdeckung für Aufsehen gesorgt. Bei ihren Analysen des Staubs des World Trade Centers, der ihnen von vier verschiedenen Anwohnern des Ground Zeros zur Verfügung gestellt worden war, stießen sie nämlich auf Spuren des hochexplosiven Sprengstoffs Nanothermit. Nanothermit (oder auch „Superthermit“ genannt) ist von seiner Wirkung her in etwa mit TNT zu vergleichen....
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mahaboneobenohne
Earthfiler


Anmeldedatum: 05.04.2009
Beiträge: 112

BeitragVerfasst am: 16.04.2009, 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

dies scheint der vollständige bericht zu sein. kann man runterladen.


http://www.bentham-open.org/pages/c....00002/00000001/7TOCPJ.SGM


The Open Chemical Physics Journal
Volume 2
ISSN: 1874-4125






Contents

Active Thermitic Material Discovered in Dust from the 9/11 World Trade Center Catastrophe
pp.7-31 (25) Authors: Niels H. Harrit, Jeffrey Farrer, Steven E. Jones, Kevin R. Ryan, Frank M. Legge, Daniel Farnsworth, Gregg Roberts, James R. Gourley, Bradley R. Larsen
doi: 10.2174/1874412500902010007



Abstract
We have discovered distinctive red/gray chips in all the samples we have studied of the dust produced by the destruction of the World Trade Center. Examination of four of these samples, collected from separate sites, is reported in this paper. These red/gray chips show marked similarities in all four samples. One sample was collected by a Manhattan resident about ten minutes after the collapse of the second WTC Tower, two the next day, and a fourth about a week later. The properties of these chips were analyzed using optical microscopy, scanning electron microscopy (SEM), X-ray energy dispersive spectroscopy (XEDS), and differential scanning calorimetry (DSC). The red material contains grains approximately 100 nm across which are largely iron oxide, while aluminum is contained in tiny plate-like structures. Separation of components using methyl ethyl ketone demonstrated that elemental aluminum is present. The iron oxide and aluminum are intimately mixed in the red material. When ignited in a DSC device the chips exhibit large but narrow exotherms occurring at approximately 430 °C, far below the normal ignition temperature for conventional thermite. Numerous iron-rich spheres are clearly observed in the residue following the ignition of these peculiar red/gray chips. The red portion of these chips is found to be an unreacted thermitic material and highly energetic.





Keywords: JScanning electron microscopy, X-ray energy dispersive spectroscopy, Differential scanning calorimetry, DSC analysis, World Trade Center, WTC dust, 9/11, Iron-rich microspheres, Thermite, Super-thermite, Energetic nanocomposites, Nano-thermite

Affiliation: Department of Chemistry, University of Copenhagen, Copenhagen, DK-2100, Denmark.
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xpuca
Earthfiler


Anmeldedatum: 13.04.2009
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: 20.04.2009, 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

[quote=mahaboneobenohne]
dies scheint der vollständige bericht zu sein. kann man runterladen.... [/quote]


Du hast völlig recht, daß ist die veröffentlichte Arbeit der Autoren:

Niels H. Harrit, Jeffrey Farrer, Steven E. Jones, Kevin R. Ryan, Frank M. Legge, Daniel Farnsworth, Gregg Roberts, James R. Gourley, Bradley R. Larsen


Die deutsche Übersetzung + Randnotizen von Dirk Gerhardt wurde nun komplett überarbeitet und heute Morgen von mir bereitgestellt:

Link:
http://911-archiv.net/180/WTC/911-a....katastrophe-entdeckt.html


Die Inhalte sind auch für Laien gut verständlich und bieten einen tiefen Einblick in die derzeitige Wissenschaftliche Auseinandersetzungen zwischen den offiziellen Untersuchungsergebnissen (FEMA / NIST) und den Ergebnissen der Kritiker die nun bereits den dritten Artikel in renomierten Wissenschaftsmagazinen veröffentlichen konnten.
Die Autoren haben sich in einem Neunmonatigen Peer-Review- Verfahren den kritischen Kommentaren der Fachkollegen gestellt und Ihre Ergebnisse dementsprechend angepasst.

Diese Studie wird schwer zu wiederlegen sein und das 9/11 Truth-movement einen großen Schritt näher an die geforderte unabhängige Untersuchung des 11. September 2001 führen.
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Black2007
Earthfiler


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Beiträge: 2309
Wohnort: Innsbruck-Österreich

BeitragVerfasst am: 21.04.2009, 04:50    Titel: Antworten mit Zitat

@et all

DANKE JUNGS ..


Steven Black
_________________
ICH BIN FREI!
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xpuca
Earthfiler


Anmeldedatum: 13.04.2009
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: 22.04.2009, 07:20    Titel: Antworten mit Zitat

Beim Thema "Sprengmittel" oder genauer Nano-Thermit hört bei der OVT der Spaß auf Smile Falls ihr mit eurer Argumentation in die Enge getrieben werdet z.B.: mit den typischen OVT-Floskeln:

- Thermit ist kein Sprengstoff und kann als solcher nicht verwendet werden
- Nano-Thermit gibt es nicht
- Thermit ist ein Pulver .......
- usw. usf.

dann gibt es eine sehr gute Antwort, formuliert von Dirk Gerhardt, die die Jungs ordentlich ins wanken bringen sollte:

Zitat:
Was ist klassischerweise ein Sprengstoff?

Die Antwort liegt in der Geschwindigkeit der Druckwelle und ob diese aufrechterhalten werden kann. Siehe Wikipedia.

Eine Detonation ist eine Form einer Explosion, bei der die chemische Reaktion des Explosivstoffes mit einer Stoßwelle und mit einer energieliefernden chemischen Umsetzung des Ausbreitungsmediums gekoppelt ist und von dieser aufrechterhalten wird. Ein Explosivstoff, der für eine Explosionsreaktion in Form einer Detonation ausgelegt ist, wird als Sprengstoff bezeichnet.

de.wikipedia.org/wiki/Detonation

Da steht auch die klassische Geschwindigkeit:

Die bei den Sprengstoffdaten angegebenen Werte für die Detonationsgeschwindigkeiten gelten für eine ebene Detonationsfront und liegen zwischen 1500 bis 10000 m/s.

Haben nun Super-Thermit-Sorten diese Fähigkeit? Ja, aber das ist ungewöhnlich. Als metallische Feststoffe in den multiplen Nano-Layers (siehe wipo-Link) dürfte es keine Detonation geben. Aber dank der Nano-Struktur der Layer gibt es neue Materialeigenschaften: Auf englisch genannt: Melt dispersion.

Melt dispersion mechanism for fast reaction of nanothermites

Appl. Phys. Lett. 89, 071909 (2006); DOI:10.1063/1.2335362
Published 16 August 2006

An unexpected mechanism for fast oxidation of Al nanoparticles covered by a thin oxide shell (OS) is proposed. The volume change due to melting of Al induces pressures of 0.1–4 GPa and causes spallation of the OS. A subsequent unloading wave creates high tensile pressures resulting in dispersion of liquid Al clusters, oxidation of which is not limited by diffusion (in contrast to traditional mechanisms). Physical parameters controlling this process are determined. Methods to promote this melt dispersion mechanism, and consequently, improve efficiency of energetic nanothermites are discussed.
American Institute of Physics

scitation.aip.org/getabs/servlet/GetabsS...e=cvips&gifs=yes

Im Telepolis-Forum hat es jemand gut deutsch zusammengefasst.



Der Umstand der andersartigen Reaktion.

Das ist selbst für Schulkinder (solche, die gerade erst im
Chemieunterricht die Reaktion von Termit kennenlernen) mit wenig
Denkaufwand nachvollziehbar:

Die Energie zur Erhitzung von Reaktionsmaterialien, die eine
exotherme Reaktion eingehen können, bis zum Einsetzen einer solchen
ist proportional der Masse der beteiligten Reaktionspartner. Wenn die
Reaktionsmaterialien getrennte Festkörper sind, muß erst soviel
Energie investiert werden, daß die Festkörper zumindest schmelzen,
damit die Atome oder Moleküle in Kontakt treten können.

Eine solche Energie-Übertragung wird von den Eigenschaften
Wärmeleitung und Wärmekapazität gebremst. Im reaktiven Bereich dauert
auch das Ausreagieren der Materialien eine gewisse Zeit, die genauso
abhängig von der ursprünglichen Korngröße ist, da sich die
urprünglich getrennten Materialien zuerst vermischen müssen. Daher
kann eine Reaktion sich bei Erhaltung aus sich selbst heraus auch bei
körnig zerkleinerten Reaktionsmaterialien zunächst nicht sehr schnell
ausbreiten. Hinter der Reaktionsfront, an der die Reaktion exotherm
zu verlaufen beginnt, müssen die jeweils nächstfolgenden Partikel
immer erst erhitzt werden und miteinander verschmelzen, bevor ein
Energieüberschuß entstehen kann, der an die nächstfolgenden Partikel
hinter der Reaktionsfront weitergegeben werden kann.

Mit kleiner werdender Korngröße ändert sich nicht die spezifische
Energie, die reingesteckt werden muß und rausgeholt werden kann, aber
die Zeit, die benötigt wird, bis die der Reaktionsfront
nächstliegenden Partikel erhitzt und vor allem vermischt sind.

Grundsätzlich reicht die Stoßwelle einer Explosion mit
Molekülgeschwindigkeiten im Bereich von jenseits 1 km/s, um die
Energie für die Erhitzung zu übertragen. Allerdings dauert die
Vermischung der Reaktionspartner bei normal körnigen Materialien zu
lange, um eine initiale Stoßwelle aufrecht zu erhalten und zu
verstärken. Wenn die Körner aber eine gewisse Größe unterschreiten,
können die Materialien im selben Moment, in dem sie notwendige
Anfangsenergie aus einer hereinlaufenden Stoßwelle beziehen,
vollständig ausreagieren, weil die Partikel nur noch wenige zig
Moleküle Ausdehnung haben, die sich vermischt haben, noch bevor der
Druck in der Stoßwelle auf seinem Maximum angekommen ist. Damit kann
die entstehende Energie sofort an die Stoßwelle zurückgehen und sie
vorantreiben.

Oder um es viel einfacher auszudrücken: Staub [oder Metall, siehe oben, thin oxide shell, Anm. Sitting-Bull] aus Nano-Partikeln
verhält sich in dieser Hinsicht wie eine Flüssigkeit - als ob die
Stoffe, die reagieren sollen, in flüssiger vermischter Form vorliegen
würden - wie halt bei stinknormalem TNT.

www.heise.de/tp/blogs/foren/S-Geht-an-Re...6/msg-16604842/read/

Nehmen wir die Zahlen zum Druck aus obigen Artikel und vergleichen das mit TNT:

TNT = 18.3 GPa,
TNT = 6.73 km/sec

Superthermite: The volume change due to melting of Al induces pressures of 0.1–4 GPa
folglich Superthermite = 0,03 bis 1,47 km/sec

Und damit an der Untergrenze zum Sprengstoff. Wobei Superthermite sogar noch ein höheres Energiepotential per Volumen hat.


Weitere Infos zum Thema auch im Forum
http://911-archiv.net/World-Trade-C....m-WTC-Staub-gefunden.html
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