www.earthfiles.de Foren-Übersicht www.earthfiles.de
Forum des Earthfiles Grenzwissenschaftstreff
 
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Die ganze Lüge?

 
Dieses Forum ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren, schreiben oder beantworten.   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    www.earthfiles.de Foren-Übersicht -> Wirtschaft und Geld Wirtschaft und Geld
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Solve_et_Coagula
Earthfiler


Anmeldedatum: 21.12.2008
Beiträge: 1874
Wohnort: Zürich

BeitragVerfasst am: 24.05.2009, 23:24    Titel: Die ganze Lüge? Antworten mit Zitat

"Wir wollen aufhören auf Kosten anderer zu leben": Die ganze Lüge?

"Ein explosiver Anstieg von Gewinnen und Aktienkursen erwartet den US-Bankensektor im Zuge der Krisenüberwindung" sagte kürzlich Dick Bove vom Forscherteam Rochdale Research ("Die Abwärtsdynamik wird in den nächsten Wochen zum Stillstand kommen und eine gewisse Bodenbildung erreicht", so der Chef der deutschen Wirtschaftsweisen, Franz). Die Unterstützung der Regierung ermögliche es den Banken, ihre Assets schnell zu sanieren. In fünf Jahren werde sich der Gesamtwert der US-Bankaktien verdreifachen (und der Wert des Dollars verdreißigsteln?). In ihrem neuen Krisenprogramm bietet die FED eine weitere Billion US-Dollar zur "Absicherung von Bankkrediten" an.

Und tatsächlich, am 20. Mai schoß der deutsche Leitindex über die "psychologisch wichtige" Marke von 5.000 Punkten und über die 200-Tage-Linie auf 5.038 Punkte. Mit jedem Tag, an dem die Kurse steigen, werden zurückhaltende "Investoren" drängender an die Spieltische zurückgelockt. Der "Performancedruck" nötigt institutionelle Anleger, die Verwalter ihrer Renten, sich an dem Spiel "Kursziel 6.000 Punkte bis Jahresende" zu beteiligen.

Auf welchem faulen Humus gedeihen solche Phantasien? Woher sollen Verbraucher das Geld nehmen, um die Betriebe auszulasten, woher Betriebe die Umsatzerwartung, um zu erweitern und neue Arbeitskräfte einzustellen. Wie bezahlen die öffentlichen Hände, die Betriebe und Haushalte die Zinsen für die über ihren Köpfen zusammenschlagenden Schulden - wenn nicht durch Ausgabenkürzung? Das aus der Staatsverschuldung geschöpfte Geld zur "Stabilisierung" der internationalen Großbanken stellt keine Kaufkraft und führt nicht zu Produktion, Investition und Entwicklung - abgesehen von zwei Bereichen: der Waffenentwicklung (US "Prompt Global Strike" Capability: A New Destabilising Sub-State Deterrent in the Making?, vgl. diese Quelle, http://www.basicint.org/pubs/Papers/BP51.pdf PDF) und zur Kontrolle riesiger Bevölkerungsmassen erst in der Dritten, dann in der Zweiten Welt und nun bei uns.

Letzte Woche gab die US-Regierung das zu erwartende Haushaltsdefizit für 2009 bekannt. Wenn nichts dazwischen kommt, beläuft es sich auf 1,84 Billionen Dollar - fast 400% des Vorjahresrekords. Von jedem Dollar den sie ausgeben will, sind 50 Cent geliehen. Dabei geht die US-Regierung davon aus, daß das Bruttoinlandsprodukts nur um 1,2% schrumpft, und glaubt an eine schnelle Erholung mit 3% Wachstum im Jahr 2010 (Unsere plappert, wie immer, Ähnliches nach). Jüngste Berichte deuten für 2009 ein Schrumpfen der US-Wirtschaft um wenigstens 6% an. Das Wachstum im Jahr 2010 fällt vermutlich aus den Sternen. Verbraucherkredite fallen schneller als je zuvor. Ihre Einkommen brechen ein. Das Anlegen von bisher nicht vorhandenen Notgroschen wird, so vermutet die New York Times, die einzige nachhaltige Folgerung sein, die US-Bürger aus der jetzigen Krise ziehen. Selbst flüssige Unternehmen könnten keinen Grund erkennen, warum sie expandieren sollten. Eine von drei Fabriken steht still. Was noch von den Fließbändern rollt, wird von Zentralhändlern eingepreist. Weniger davon bringt höhere Preise und somit höhere Gewinne. Warum also mehr produzieren lassen? Das noch verfügbare Geld wird auf die Finanzmärkte abgesaugt (dazu diente die Bankensanierung) oder über Cap & Trade Papiere (CO2-Emissionsrechte) direkt zwangsvereinnahmt.

Die gegenwärtige Krise kann, was unwahrscheinlich ist, ein typisch marktwirtschaftliches Krisenphänomen aufgrund der "Disporportionalität" der Entwicklung und Verteilung sein, wie sie bereits Adam Smith aber vor allem John Stuart Mill angekündigt hatte. Sie kann aber auch, was viel wahrscheinlicher ist, eine absichtsvolle Inszenierung der internationalen Großfinanz zur letztendlichen Domestizierung und Verblödung der Menschheit sein. Sie wird aber in den Gehirnen vieler Menschen, vielleicht sogar bei einigen der Gesundbeter der politischen Klasse (den Kapos der Großfinanz) "kognitive Dissonanzen" auslösen. Reißen solche Dissonanzen ein, verstehen sich die alten "Selbstverständlichkeiten" nicht mehr von selbst, und diejenigen, die vor lauter Nachbeten das Denken nicht völlig verlernt haben, werden beginnen, ihre Gehirnwindungen wieder zu bemühen.

Sie werden nach der Glaubwürdigkeit des bisherigen Herren der Welt, Mr. Market, fragen - und derjenigen seiner Priester, der Großfinanz und ihrer Kapos, die den Widerspruch zwischen dem, was wissenschaftlich technisch an materieller Versorgung der Menschen möglich wäre und dem, was an schreiendem materiellen Elend (vom geistigen und psychischen in den "Metriopolen" ganz zu schweigen) tatsächlich ist, zu verantworten haben. Vielleicht kommt die Mehrheit der noch Denkfähigen zu dem Schluß, daß dem mit Neid und Egoismus arbeitenden Teufelskult einer winzigen Clique ein Ende bereitet werden sollte und sich auch die Menschheit auf die Ordnung des Zusammenspiels, des sich Ergänzens einlassen sollte, mit der sich die Zellen unseres Körpers, die Bewegung der Planeten, der Galaxien und selbst die Ölmoleküle in einer von unten erwärmten Pfanne (Bénard-Zellen) selbst organisieren und in Übereinstimmung zusammenwirken.

Modelle, Vorstellungen, wie sich eine solche Selbstorganisation in einer der Sprache fähigen Population durchsetzen ließe, wurden von "nicht anerkannten" Leuten vielfältig angedacht. Sie basieren aber auf der entscheidenden Voraussetzung: die materielle Versorgung muß so sicher und umfangreich sein, daß niemand durch materielle Not zu Handlungen genötigt werden kann, die er nicht gerne und nicht aus Vernunftgründen selbstbestimmt tun würde. Solche Voraussetzungen sind zum ersten Mal in der Geschichte erfüllbar geworden. Sie würden aber das erhabene Gefühl der Macht, nämlich "auf Kosten anderer besser als andere leben und über sie bestimmen zu können" verschwinden lassen. Der Genuß dieses Gefühls ist der Motor des "freiheitlich westliche Wertesystem" (wie wahrscheinlich auch der meisten früheren Systeme) und in gestaffeltem Umfang wird, jedenfalls im Westen, noch eine Mehrheit als scheinbare "Mitverdiener" daran beteiligt - daher das Gedränge am Loch zum "Hamsterlaufrad". Not und Mangel müssen (neben dem fiktiven rot-grünen Umweltschutz) dergleichen rechtfertigen. "Mein Geld" ist der Inbegriff aller westlichen Werte.

Am 21. Mai war in der hiesigen Regionalzeitung zu lesen: Neurowissenschaftler hätten in Zusammenarbeit mit Ökonomen herausgefunden, "kommt Geld ins Spiel, hält sich die Vernunft vornehm zurück". Vielmehr werde der Mensch dabei auf "uralte Programmcodes", die in seinen animalischen Gehirnpartien eingraviert sind und sein Triebleben steuern, zurückgeworfen. Die Experten hätten gezeigt, daß die Aussicht auf Gewinn, das vernünftige Denken ausschaltet. "Kein Wunder, daß neben Privatleuten auch Banker und Fondsmanager dem Lockruf des schnellen Reichtums reihenweise erlagen".

Da haben wir's: Keine Verschwörung ist für die Krisenexzesse verantwortlich, sondern uralte, aus dem animalischen gespeiste Reflexe, denen man kaum mit Vernunft beikommen kann. Was für bedauernswerte Opfer doch diese Banker und Fondmanager sind! Es ist immer ein tröstliches Gefühl, sich über andere erhaben fühlen zu dürfen - selbst wenn man aus Geldmangel es ihnen im Wettrennen nach dem schnellen Reichtum nicht gleichtun kann und man sich mit dem Erträglein zufrieden geben muß, das die alltägliche, unauffällige Trickserei zusätzlich abwirft. Gilt der animalische Gier-Reflex auch für diejenigen, die diese Banker und Fondsmanager ausgesucht, angestellt und dienstverpflichtet haben? Klein Doofchen soll's glauben, um sich gegen Minderwertigkeitskomplexe zu wappnen.

Vielleicht hören Sie sich mal die Befragung der Generalinspekteurin Elizabeth Coleman vom Office of Inspector General (OIG) der USA durch einen republikanischen Abgeordneten an (unter dieser Quelle http://info.kopp-verlag.de/news/fed....rve-ausser-kontrolle.html ). Das OIG hat staatlicherseits die Aufgabe, die Geldschöpfungs- und Verteilungs-Politik des im Federal Reserve System zusammengeschlossenen, rein privaten Syndikats der internationalen Großfinanz (das letztlich auch unsere EZB in der Hand hat) zu überwachen. Die Dame konnte keine Frage beantworten, sie hat keine Ahnung. Es findet, abgesehen von einer geschwätzigen Pseudoshow, keinerlei Überwachung statt. Vielmehr ist es umgekehrt, die Gelddrucker heuern die Kapos an, die die arbeitende Masse in den einzelnen, gegeneinander ausgespielten Kompartiments bei gutem Entgelt überwachen. (Oder lesen Sie nur in Der FOCUS 19.05.2009 "BaFin gesteht Mängel in der Aufsicht ein") Was sagt uns das?

Im Jahr 2004 lobte Mr. Bernanke die verbesserten geldpolitischen Instrumente, mit denen sich die "Great Moderation" bewirken ließ. Diese war nötig geworden, nach dem die seit 1987 vermehrt und heftiger auftretenden Krisenerscheinungen an der Illusion von der krisenfrei zu steuernden Marktwirtschaft zu rütteln begannen. Bernake berief sich dabei auf die "Inflationsplanung". Die Zahlen der jeweils auf Kosten der Sparer und Rentner und ganz im Sinne der Gesell-Gläubigen geplanten Geldentwertung der Zentralbank des privaten Finanzsyndikat gebe alle Informationen vor, um die Wirtschaft in ihrem Sinne zu führen.

Das so vermeintlich gesteuerte Wachstum (der Wertpapiere und nur das zählt noch) ließ schon acht Monate nach der Rede das BIP nur noch um 0,2% steigen (dafür zog die Arbeitslosigkeit kräftig an). Die Zentralbank gab Panik vor und senkte den Leitzinssatz unter die Gewinnerwartung in gewerblichen Unternehmen und damit unter das Maß der Verbraucherpreisinflation. Das konnte der zahlungsfähigen Nachfrage nach Papierwerten nichts bringen. Denn die Zahlungswilligen hatten ihr Kreditlimit bereits ausgeschöpft. Nun schickte man mit Lehman Brothers die "Wirtschaft" über die Klippe, um einen scheinbar noch Zahlungsfähigen zu aktivieren, den Steuerzahler. Was bleibt sind Schulden, Zahlungszwang ohne die Chance das benötigte Geld noch irgendwie verdienen zu können.

In der gleichen Situation befand sich um 1345 Eduard III von England. Er schickte die Beitreiber der Bardi und Peruzzi mit Hinweis auf seine Bogenschützen nach Hause. Die waren nun pleite, aber ihre Genossen fanden einen Weg, um künftig Machthabern diesen Ausweg zu versperren. Sie erfanden die Demokratie mit propagandistisch potenten Parteiführern, die mitverdienen durften ohne mitbezahlen zu müssen (Siehe noch Joschka Fischer und seine Prunkvilla im Grunewald, BGH-Urteil, Az.: VI 160/0Cool. Einem König, der sich der Zahlungsverpflichtungen, die er angesichts von Kriegsdrohungen eingegangen war, entziehen will, drohte nun der Umsturz. Es traf die meisten, die sich nicht an die Vorgaben der Propagandisten aus den Geldhäusern hielten. Doch wer soll künftig den Nackigen in die Tasche greifen, etwa gewählte Demokraten?

Was jetzt noch zu holen ist, erledigen quasi-staatliche Bürokratien, die der "Krieg dem Terror" oder der EU-Vertrag von Lissabon und nicht mehr die demokratische Farce bevollmächtigt. Demnach gibt die "Negation der Negation" der Avantgarde (der Bankiers oder Arbeiterklasse, beides die gleichen Apparatschiks) die Zügel in die Hand. Sie mag dann die von John Stuart Mill angedachte stationäre Gesellschaft, das Paradies der im Sinne Nietzsches idiotisierten (in Rausch-Ekstase versetzten) Menschheit heraufführen. Doch auch das dürfte diejenigen, die nun die Macht unangefochten genießen können, bald langweilen, und das trotz der Hekatomben an Schlachtopfern auf den grünen Altären der "Tragfähigkeit unserer Erde". Wollen wir das wirklich?

"Wir wollen aufhören auf Kosten anderer zu leben" predigte Bundespräsident Köhler auf dem Kirchentag in Bremen. Damit hat er Recht. Doch der unterschlagene Kontext macht daraus nur die unverhohlene Aufforderung zur Unterwürfigkeit, was wohl die Absicht des Ex-Weltbankbankiers gewesen sein dürfte. Die halbe Wahrheit ist die ganze Lüge.

http://www.spatzseite.de/
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden Website dieses Benutzers besuchen
Google






Verfasst am:     Titel: Als registrierter User ist diese Werbung ausgeblendet!

Nach oben
osi-ris
Earthfiler


Anmeldedatum: 31.10.2007
Beiträge: 361

BeitragVerfasst am: 25.05.2009, 04:43    Titel: Antworten mit Zitat

Schön, sehr schön, das ist die Bürgerliche Ebene.

Und bald nicht mehr so wichtig, dadurch das die menschen zum sklaven des geldes wurden, wurde der Lebensraum nur noch zerstört in jeglicher hinsicht.

Es braucht ein totales umdenken in neue bahnen, sonst ist alles andere in absehbarer zeit irrevant geworden, weil nichts bleibt.

Stirbt der Mensch und seine Gier, überlebt der Lebensraum.
MAcht der Mensch weiter , bleibt nur verbrannte Erde.

Manche werden es wissen, die auch zum treffen kommen, wer am 15.8 kommt, hierher um es zu regeln, damit 2teres nicht passiert.

Deswegen in Geldebenen zu denken, egal ob als Sklave oder Ausbeuter irrelevant....., das rettet die menschheit nicht, weil es nicht die wurzel des übels ist, es ist nur das mittel gewesen, bzw noch bis es zusammenbricht.


Nur ganz grob, weil nicht direkt themenrelevant
-----------------------------------------------------------------------------------
Die Männerdomäne Ego Gier Jäger und Sammler wird untergehen, alles was mit dran hängt dazu. Wir gehen von der 18"shakra Mann" auf die 28
"shara FRau" schwingungsebene, mit glück sogar auf die 36 ebene, nach maya, ist ja das bekannte zahlensystem der heiligen geometrie. Sobald alle disharmonien neutraliesiert wurden, wie uran verkappung an geofeld linien, Sendemasten....., braucht man nichts zu schreiben weiß jeder, wird der umschwung, oder epochenwechsel sehr schnell passieren. 1/3 geschätzt schafft es , der rest kann sich nicht anpassen. Spätestens zum Polwechsel passiert es , oder als sampfter übergang, nur durch die vielen disharmony erzeuger, funktioniert es nur teilweise, das die menschen aufwachen aus ihrem eignen alptraum.

Aus einer anderen quelle .... und der heiligen geometrie ließen sich die Abläufe dieser epoche rekonstruieren und auch die immerwiederkehrenden Dessaster, auch aus natürlichen kristallen zu ersehen, steht alles drinne, ups, höre lieber hier auf. Nur wie gesagt das gesammte wissen steckt in steinen, Kristallen usw, die nicht verändert wurden, Wir leben normal in symbiose mit diesem wissen und schwingungen, man nahm dieses weg, und das resultat sieht man heute.
Wenn wir 5-10% der wahren zusammenhänge rausgefunden haben , dann isses schon sehr sehr viel. Durch die Schwingungsveränderung führt man die menschen geistig wieder an das ran, was verloren ging. WEr weiter barbar spielen will, wird sich nicht anpassen können und die natur selektiert die bewohner seines nächsten zycluses selber oder auch epoche genannt. die einzige frage die uns qäullt ist, stimmt was uns gesagt wird zeitraum bis 2016 soll der übergang kommen, oder bezieht es sich auf die pyramieden zb, dann wäre es erst 2056 soweit. Bis dahin würde hier nichts , gar nicht mehr leben, mars 2 sozusagen.

Denn ist mir doch egal das 1 tierart stirbt, wenn ich dadurch größeren fernseher habe und besser fussball schauen kann, die tiere kenne ich nicht...., so denken leider immer noch viele.

Mann trennte die masse der menschen von den 5 elementen ab, dadurch wurden sie zu geistigen marionetten.............., denke mehr worte bedarf es nicht zur erklärung

-----------------------------------------------------------------------------------

Deswegen schreibe ich ganz bewusst geld Sklave , ausbeuter, wer auf wessen schultern lebt, es kann und wird nicht so weiter gehen, aus dem Grunde irrelevant und falsche denkshematas. Das ist nur umdenken und aufwachen im Geld system, was aber nichts ändert an den beweggründen wie gier undersättlicher macht, nur das muss verschwinden, regelt sich der rest von alleine.

Mann muss der Natur nur ihren lauf lassen. Sie reagiert langsam aber sehr effizient.......

lg
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Dieses Forum ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren, schreiben oder beantworten.   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    www.earthfiles.de Foren-Übersicht -> Wirtschaft und Geld Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.



Jiaogulan