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Das ICH in der Zeit

 
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MANUEL
Earthfiler


Anmeldedatum: 20.08.2008
Beiträge: 1622
Wohnort: Appenzell/Confederation Helvetia

BeitragVerfasst am: 25.05.2009, 19:38    Titel: Das ICH in der Zeit Antworten mit Zitat

Das ICH in der Zeit

Im ICH ist der Mensch Teil einer Gruppe und nicht nur Gruppe, so diskriminiert es ihn nicht zu dessen Handlanger, sondern lässt ihn partizipieren am Schöpfungsplan selbst, er wird sozusagen freier Mittgestalter einer zukünftigen Welt.

Dies zu differenzieren ist ein entscheidendes Faktum, weil er, der Mensch als ICH, der Ansteckungsgefahr einer „infizierten Horde“ mit Entschlossenheit entgegenzutreten vermag.

Dass das ICH sich erst „rausschälen“ muss aus einer Persönlichkeitsstruktur, wird als gegeben vorausgesetzt, denn wenn man nicht bereit ist, gegen eine Strömung zu schwimmen, geschweige dieser entgegenzutreten, wird die Strömung einen mitreißen, so oder so, und bekanntlich und bildhaft -
nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

Der Lachs war und ist bei den Druiden als das höchste Krafttier bekannt, wenn wunderts, bei diesen Anstrengungen welche er auf sich nimmt.

Sinnbildlich lohnt es sich doch tatsächlich die Wirkkräfte von Naturgesetzen verstehen zu lernen, so ist alles eingeschrieben in den Erdenplan was ein Mensch zum überleben braucht.

Man bräuchte nur ein wenig Zeit und Geduld aufbringen um Seite für Seite im großen Buch zu blättern, dann könnte er diese Gesetze z.B. auf seine eigene physische Daseinsform übertragen und jedem Arzt zum Abschied die Hand reichen und ihm vertrauensvoll die Worte übermitteln:“ Ich bin frei.“

Betrachtet man zum Beispiel eine gesunde Pflanze, so fällt manchen Menschen auf, dass ein einhüllendes-wässriges Fluidum diese Pflanze umgibt. Und ich muss nicht einmal eine Extraportion Hellsichtigkeit dazu mitbringen, nur der Wesenszug diesem Lebewesen sich hingebungsvoll öffnen zu wollen, gepaart mit ein klein wenig Konzentration, reicht schon aus um Einblicke in dieses Fluidum zu erhaschen.

Dieses Fluidum des Ätherischen trägt ein Mensch genauso in sich wie eine Pflanze, als Erinnerung der Durchschreitung einer Erdentwicklung, hin bis zu der sogenannten Krönung der Schöpfung, wer auch immer diesen Anspruch gerne vertritt.

Genauso verhält es sich bei dem Tiere. Zwicke ich meiner Katze in die Schwanzspitze, wird sie dies mit Unbehagen quittieren, zum Protest übergehen und mich unter Umständen angreifen.

Weil sie spürt da etwas über ihren Astral- bzw. Gefühlsleib und dieses haben wir mit den Tieren gemeinsam, nämlich der Ausdruck von Gefühlen. So gesehen sind alte Anteile des tierischen Leibes in unsere Veranlagungen hinein geprägt.

Von diesem Naturgesetz ausgehend könnte man herleiten, dass, wie die Tiere heutzutage gehalten und geschlachtet werden, es zu mannigfachen Traumata-Erfahrungen des Tierreiches kommt und das Fleisch, welches der Mensch verzehrt, auch die dementsprechende Seeleninformation auf den Menschen überträgt.
Deswegen, wenn überhaupt Fleischkonsum, dann lohnt es sich den Lieferanten und seine Artenhaltung vorher kennenzulernen.


Aber nun zurück zum ICH, einer eigentlich beginnenden Entwicklung aus der Zeit der Aufklärung, welches aus der Notwendigkeit und des Beendens einer mittelalterlichen Glaubensprogrammierung entstand und durch Rene Descartes Ausspruch: „Ich denke, also bin ich“ für Aufruhr in den klösterlichen Kematen führte.
Weitere Philosophen folgten dem Ruf, von der Aufklärung bis hin zur Frühromantik, alle mit demselben Wunsch ausgestattet, das Volk durch Aufklärung zur Freiheit durch eigenständiges Denken zu führen.

Schlau wie die Kirchenväter nun mal waren, begannen sie nun verstärkt in dieser Zeit ihr Missionarswesen, um die davongelaufenen und aufgescheuchten Schäfchen verstärkt auf anderen Kontinenten „Heim ins Reich zu holen“ und um den hiesigen Verlust eine auswärtige Erfolgskrone aufzusetzen.

Vor dieser Zeit gab es europaweit bekanntlich nur das kirchliche Glaubensprogramm, oder als Alternative, den Robin Hood im Wald zu mimen, nur wurde Sherwood Forrest von zweiäugigen Menschenkameras auch damals schon überwacht.

Ergo- eine gute Intuition, einen gut entwickelten 6. Sinn, hatte der Menschheit schon seit Anbeginn auch ein längeres Leben beschert.

Diese kirchliche Glaubensprogrammierung bestand aus, unter Eiden schwören, den Mamon zu verteufeln, Gott als höchstes Wesen anzuerkennen und der Gemeinschaft bedingungslos zu dienen.

Um eben diese Glaubensprogrammierung, wo der Mensch einen vor 2000 Jahren inkarnierten Stellvertreter des EINEN anbetete, zu erhöhen, war die Notwendigkeit einer Korrektur entsprungen, diese alten, unnützen Machtstrukturen zu verlassen.

Ähnlich wie heute, dieselbe Bühne mit unterschiedlichen Bühnenbilder(bergern).Liar

Wie gesagt, nicht als Ideologie, sondern als Idee, welche aus der Notwendigkeit der Vernunft entsprang.

Und eigentlich, seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts drängt die Menschheit hin zu diesem ICH, oftmals mit Schmerzen, oftmals mit Freuden und Sinnlichkeit, oftmals mit Leid und manches mal sogar mit Erkenntnis, man glaubt es kaum.

Zur Zeit läuft auf diesem Planeten eine Art Wettlauf zwischen Fremdbestimmten und Selbstbestimmten. Prozentual gesehen könnte man mutmaßen…mmhh? De facto leiden die Selbstbestimmten noch definitiv an Zuwachsraten, oder sie tragen es bereits in ihrem Erkenntnisplan, und/oder können es aber noch nicht in der Welt umsetzen.

Zugegeben, da wir in einer Welt leben, wo es unbegrenzte Möglichkeiten gibt, gibt es auch tatsächlich Menschen, die masochistische, selbstversklavende Tendenzen als Lebensziel beanspruchen und dies ist keine Randgruppe, das ist die Mehrheit der Menschen, welche dem Funktionstypus angehören.

FUNKTIONIEREN-KONSUMIEREN-KREPIEREN
Das war es dann, Licht aus und Deckel zu. Schönes Leben, nicht?


Wenn man sich nun einmal die Mühe mache einen elitären Oberhäuptling zu lupisieren, so könnte man meinen er wäre selbstbestimmt, ist er aber keineswegs,er glaubt es nur, vielmehr erscheint er OBER-FREMDBESTIMMT und damit hat er Macht über die Fremdbestimmten, die aus Tradition und in der Gefolgschaft eines selbsterkorten Mäzenenstils immer subtiler unterjocht werden.


Nächste Frage- wer bestimmt ihn aber fremd?

Nichts anderes, als das was den Großteil der Menschen auf diesem Planeten auch fremdbestimmt.

Die AHNEN, das geistige Band der Familientradition, das sogenannte starke Geschlecht, welches mir den Rücken stärkt und eine Ideologie vertritt, bei der es einem manchmal richtig übel werden kann.

Wahrlich, wahrlich…….., ihr seid manches mal sehr, sehr grausam.Mad As Hell

Da ja bekanntlich Geist die Form gebiert, könnte ja jemand einmal den Versuch unternehmen , was geht in einem vor, wenn ich dieses oder jenes Antlitz betrachte?

Wäre ich jetzt ganz gemein, würde ich sagen, probieren wir es einmal mit einem Herrn Rockefeller, einem Herrn Ackermann, einem Herrn Steinbrück usw., und fragt sich:

„Was bist du für ein Geist, was ist deine Aufgabe hier?“


Zurück zu den Ahnen, weil es de facto einer Dringlichkeit bedarf, dieses Bewusstsein in eine zeitgemäße, menschlichere Form zu bringen. Denn es kann für eine zukünftige Menschheitsentwicklung nicht sein, ein solch Gruselkabinett hinter sich stehen zu haben und dieses so zu belassen.

Dazu braucht man explizit kein Weltengeschehen betrachten, es beginnt beim eigenen Gruselkabinett zu Hause, der/die Lokalmatador/in stellt sich seinen/ihren AhnenInnen, welche man als letzer Spross der Gesandtschaft, im eigenen zellularen Gedächtnis als Faktum eh schon sein ganzes Leben mit sich herumträgt.


„Ist ja schon krass genug davon zu wissen“, wird sich der eine sagen, „nur nicht anrühren“ ,ein anderer und doch, vorwärts geht es oft nur rückwärts.

Nenne man es „Rules of the world“, die Rubrik der Ahnen, als mysteriöses Kapitel gehalten.

Die Lösung des Ahnenthemas ist ein weitschweifiges Kapitel. Vom gänzlichen liebevollen integrieren, bis zum völligen abtrennen, als scheint möglich.
Wie man letztendlich vorgeht, bleibt seiner individuellen Kreativität vorbehalten, dass man vorgeht, sehe ich persönlich als Notwendigkeit an, damit sich letztendlich die unbewusste Not wenden kann. Voraussetzung ist, dass man seinen Weg als Individuum erst meint und eine Entwicklung in seinen Lebensplan integrieren kann.

Schon alleine aus der Überlegung heraus, dass, wenn man die Notwendigkeit eines transformatorischen Prozesses der Ahnen nicht einbezieht, es oft zu den selben oder ähnlichen Krankheitsbildern bei einem selbst kommt.

Ist es wirklich wert den Kreuzträger zu mimmen? Wer glaubt denn da noch an das Märchen einer Vererbung?

Naivität, und deren Steigerungsformen, wäre anzunehmen, dass die Medizin es schafft ein spezielles oder gar ein Allheilmittel für eine entartete Zellkultur zu entwickeln, bis dato waren es meist nur Giftspritzen.

Eben aber, darauf hofft das mittlerweile sklerotisierte Ahnengedächtnis immer noch in seiner Art von Blauäugigkeit, und das ist auch ein Mitgrund warum die KRANKEN-HÄUSER (nomen ist omen) dermaßen überbelegt sind .
Der persönliche Ahne, diesen Schlages, bringt einem selbst irgendwann dorthin, weil er zu Lebzeiten heilverblödet und systemverblödet sich um den Frei-Schwimmer-Kurs kurzerhand gedrückt hatte.

Der Dienst an den Ahnen könnte sinngemäß sein, trotz aller Querelen, welche sie und wir auf uns nehmen mussten, dass wir für ihr Dasein danken, sie liebevoll im Gedächtnis tragen und! wir ihnen helfen mit unserem Bewusstsein sie wieder in den Kreislauf zwischen Tod und neuer Geburt einzubetten.

Ein neues Spiel, ein neues Glück!


Wie immer- munter bleiben!
Manuel
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Black2007
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 25.05.2009, 23:53    Titel: Antworten mit Zitat

Verzeih Freund - nenn mich Depp, aber ich kapier da einiges nicht ..

Zitat:

Die AHNEN, das geistige Band der Familientradition, das sogenannte starke Geschlecht, welches mir den Rücken stärkt und eine Ideologie vertritt, bei der es einem manchmal richtig übel werden kann.

Mit Verlaub- von wem sprichst du?

Ich dachte ja, ich wäre mitgekommen, bis- ja bis Selbstbestimmt und Fremdbestimmt, und Ober Fremdbestimmt, so dachte ich hätte ich auch kapiert .. jo, nur DANN nicht mehr!

Vermutenderweise dachte meiner einer Djwischerjunior Smile du sprichst über die außerirdische Realität, in der Welt von heute, denn dass ist die wirkliche Fremdbestimmung ALLER auf diesem Planeten, dessen bin ich mir mehr als bewusst. Gemeinsam mit den astralen "Schergen", machen sie uns zu kompletten Zombies - jedenfalls einige .. net woar, da Herr?

Ich wäre also über etwas aufklärung erfreut ..

Guates Nächtle, der Herr Razz

Gruß, Steven Black
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MANUEL
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 26.05.2009, 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Steven,
na, die Überleitung war ein wenig schwierig zu verstehen, zugegeben.

Mit "mir" meinte ich im eigentlichen Sinne "ihnen" in einer überspitzten Ichform.

Und es ist aus einer gewissen Sicht ja so, dass die astralen Sphären ja nicht nur den äusseren Lichtraum besetzen, es gibt, weil dort ja die Dualität bewusst aufrechterhalten wird, noch ein Spiegelastral, auf der anderen Seite, im sogennanten erdgebundenen Raum.

Der Mensch wird sozusagen von beiden Seiten bedient. Pimp Daddy

Und dort, im erdgebundenen Astral, scheint die Macht eines "Materie-Ahnen" seine Spielwiese zu bekommen und der Futtertrog von der Energie der Menschen, speziell wenn er das Karisma eines Ober-Fremdbestimmten zu Tage fördert, täglich aufs Neue gefüllt.

Aber ich wollte dann schon auch irgendwie auf das eigene "Gruselkabinett " auch noch hinweisen.Goofy

Schönen Gruss
Manuel
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