www.earthfiles.de Foren-Übersicht www.earthfiles.de
Forum des Earthfiles Grenzwissenschaftstreff
 
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

EINE ANTWORT DES GESUNDHEITSMINISTERIUMS

 
Dieses Forum ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren, schreiben oder beantworten.   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    www.earthfiles.de Foren-Übersicht -> Vogelgrippe und Co. Vogelgrippe und Co.
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Black2007
Earthfiler


Anmeldedatum: 19.10.2007
Beiträge: 2309
Wohnort: Innsbruck-Österreich

BeitragVerfasst am: 31.08.2009, 20:24    Titel: EINE ANTWORT DES GESUNDHEITSMINISTERIUMS Antworten mit Zitat

Ich schrieb am 6. August, dem Gesundheitsministerium in Österreich
Nun erhielt ich eine Antwort, die ich auch mit euch teilen möchte. Denn schließlich, werden die Dinge bei euch bestimmt ähnlich geregelt werden.
Es ging nicht anders, als den gesamten Briefverkehr hier reinzustellen, ansonsten hätte es keinen Sinn ergeben!

An das
Gesundheitsministerium
der Republik Österreich

eMail: buergerservice@bmg.gv.at



z. Hd. des Gesundheitsministers Alois Stöger,

Betreff: Fragen an das Gesundheitsministerium zur Schweinegrippe (A/H1N1)

Sehr geehrte Damen und Herren,



Wenn es wahr ist, wie in verschiedenen Zeitungen und Nachrichtenmagazinen kolportiert, dass die amerikanische Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius einen Erlass unterzeichnet hat, der den Herstellern von Impfstoffen gegen die Schweinegrippe, vollständige rechtliche Immunität bei allen Strafverfahren garantiert, die im Zusammenhang mit neuen "Schweinegrippe"-Impfstoffen angestrengt werden könnten, wird das auch die Bürger Österreichs oder Europas insgesamt betreffen?

Da auch BAXTER eine amerikanische Firma ist, stellen sich hierbei einige Fragen:
Wird das österreichische Gesundheitsministerium sich genau so verhalten und seine Bürger damit einem Experimentierversuch aussetzen? Wer wird dann die rechtliche Verantwortung übernehmen, sollte es zu Impfschäden oder Folgeschäden daraus kommen? Ich hoffe nicht, der österreichische Staat? Denn dass wäre dann doch etwas viel verlangt, wenn WIR, die Bürger dafür auch noch haften sollen, nachdem wir vorher einem Feldversuch ausgesetzt waren ..

Dazu kommt, wie sie eigentlich Wissen sollten, das noch kein nötiger Beweis erbracht wurde, für das tatsächliche Vorhandensein des Influenza A-H1N1 Virus. Es existieren NUR INDIREKTE Nachweise, was NICHT das gleiche ist. Soweit mir bekannt ist, ist es erforderlich, dass man ein Virus nach wissenschaftlichen Kriterien vollständig isolieren, bestimmen und mit einem Elektronenmikroskop fotografieren muss. Können sie mir bitte ein Institut nennen, welches genau diesen Nachweis für das A/ H1N1 Influenza Virus erbracht hat?

Weiters möchte ich bitte auch in Erfahrung bringen, wer bei uns in Österreich befähigt ist und beauftragt wurde, die Unterscheidung zu treffen wer nun normale Grippe oder wer H1N1 hat? Wer stellt hier sicher, das nur H1N1 Fälle, in die Statistik der Offiziellen Zahlen eingehen? Praktische Mediziner und Ärzte sind nicht ausgerüstet dafür. Oder zählt man einfach jede grippale Erkrankung zu den H1N1 Fällen?

Auch sollte hinreichend bekannt sein, das keine Gefahr von dieser Grippe ausgeht, sehen sie sich die harmlosen Verläufe an. Was rechtfertigt es 16 Millionen Impfdosen anzukaufen, wenn die Sterberaten normaler Grippe, über die kein Mensch redet, weit höher ist? Was rechtfertigt es, Menschen einer Gefahr dahingehend auszusetzen, den Impfstoff an ihnen auszuprobieren, OBWOHL von Baxter keine klinischen Studien durchgeführt wurden, wie es JEDER Impfstoff zur Abgleichung gesundheitlicher Risiken muss? Solche Studien sind teuer und sie benötigen Zeit, wird also unsere Gesundheit der Preis sein? Wie in einer Einlassung von ihnen, anlässlich einer Parlamentsbefragung durch Fr. Dagmar Berklowitsch gesagt wurde, unterliegen die Verträge mit Baxter einer Geheimklausel. Gehört dazu etwa auch, die Befreiung von der Verantwortung? Sie sind unser Gesundheitsminister, sollten sie nicht FÜR UNSERE GESUNDHEIT Sorge tragen? Was sie tun, sieht eher danach aus, uns immenser Risiken auszusetzen. Korrigieren sie mich, wenn sie können.

Als Gesundheitsminister ist ihnen bestimmt bewusst, das 1976 in den USA ebenfalls eine völlig Hysterische und überzogene Panikmache durchgezogen wurde, einschließlich eines Präsidenten, der sich Medienwirksam im Fernsehen impfen ließ. Obwohl nur ein einziger Soldat in Fort Dix erkrankt war, und von Gefahr keine Rede sein konnte, aber dennoch als "bedrohlich" eingestuft wurde, was zur Folge hatte das 40 Millionen Amerikaner mit Impfungen Zwangsbeglückt wurden, daraufhin sind ca, 500 Personen am Guillian-Barre-Syndrom erkrankt und viele andere Nebenwirkungen wurden bekannt. Wie sich herausstellte, verlief die Grippe harmlos, aber der IMPFSTOFF war es NICHT! Wenn ihnen das alles bekannt ist, wie rechtfertigen sie dann, dieselbe Vorgehensweise noch einmal durch zu exerzieren?

Wie man den Zeitungen entnehmen kann wird man sogar Schwangere und Kinder zuerst impfen, dass OHNE NEBENWIRKUNGEN zu kennen? WARUM? Diese Risiken stehen in keiner Verhältnismäßigkeit, mit der Gefährlichkeit des A /H1N1 Virus, der wie bekannt harmlos verläuft. Auch sollte ihnen bekannt sein, dass die öffentlich argumentierte Möglichkeit der Mutation, die gemeinsam mit der normalen, saisonalen Herbst Grippe erfolgen KÖNNTE, für diesen Impfstoff dann ja ZWECKLOS wäre! ?

Sollen wir dann etwas noch einmal geimpft werden? A Apropos sollen .., was ist mir jenen, die nicht Impfwillig sind, werden sie GEZWUNGEN werden daran teilzunehmen? Oder wird es keine Zwangsimpfungen geben? Zum Schluss möchte ich noch bemerken, da es sich hierbei um wichtige Fragen im Interesse aller Österreicher handelt, werde ich diese Fragen an sie, aber ebenso auch ihre Antwort, auf meiner Website veröffentlichen.

Ich bitte sie, als besorgter Bürger, um eine umgehende, persönliche Antwort! Danke.

Stefan Glantschnig
ANTWORT:

Herrn
Stefan Glantschnig
Organisationseinheit:
BMG - III/A/1 (Infektionskrankheiten, Seuchenbekämpfung, Krisenmanagement) Sachbearbeiter/in: Dr. Veronika Wolschlager
E-Mail: veronika.wolschlager@bmg.gv.at
Telefon: +43 (1) 71100-4278
Fax:
Geschäftszahl: BMG-15502/0213-BS/2009
Datum: 28.08.2009
Ihr Zeichen:
black2000at@hotmail.com
Glantschnig Stefan Influenza A/ H1N1

Sehr geehrter Herr Glantschnig!
Vielen Dank für Ihr Schreiben vom 6. August des Jahres an unser Bürgerservice. Wie diesem Schreiben zu entnehmen ist, liegt Ihnen die Gesundheit der Bevölkerung sehr am Herzen, das ist erfreulich und ehrt Sie.

Zu Ihren Fragen können wir Ihnen Folgendes mitteilen:
Zu Absatz 1
In Österreich ist eine vollständige rechtliche Immunität der Impfstoffhersteller rechtlich nicht vorgesehen. Es gelten vielmehr die allgemeinen Regeln zur Produkthaftung und des Schadenersatzrechts.
Zu Absatz 2
Der Hersteller bzw. Importeur eines Impfstoffes haftet verschuldensunabhängig nach dem Produkthaftungsgesetz, wenn das Produkt nicht die Sicherheit bietet, die man unter
Berücksichtigung aller Umstände zu erwarten berechtigst ist und durch den Fehler des Produktes ein Mensch getötet, am Körper verletzt oder an der Gesundheit geschädigt wird. Der Bundesminister für Gesundheit hat gemäß § 1b Impfschadengesetz durch Verordnung jene Impfungen zu bezeichnen, die nach dem jeweiligen Stand der medizinischen
Wissenschaft zur Abwehr einer Gefahr für den allgemeinen Gesundheitszustand der Bevölkerung im Interesse der Volksgesundheit empfohlen sind. Entstehen durch Impfungen, die per Verordnung empfohlen worden sind, Schäden, so hat der Bund dafür unter den
Voraussetzungen des Impfschadengesetzes zu haften und Entschädigungen zu leisten.
Seite 2 von 3
Für Impfschäden, die auf ein Fehlverhalten des behandelnden Arztes zurückzuführen sind, gelten die allgemeinen Bestimmungen des Arzthaftungsrechts, insbesondere die Schadenersatzregelungen des ABGB.
Zu den Absätzen 3 und 4
Für den Virusnachweis und die Diagnostik der Neuen Grippe ist in Österreich das Institut für Virologie an der Meduni Wien zuständig.
Zu Absatz 5
Die Verläufe der neuen Grippe sind in der Tat derzeit mild, auch im Vergleich mit der saisonal auftretenden herkömmlichen Influenza, bei beiden kommt es auch immer wieder zu Komplikationen und Todesfällen. Jedoch handelt es sich bei den bisher an der Neuen Grippe
Erkrankten überwiegend um junge, gesunde, darüber hinaus sofort therapierte Menschen.
Das pandemisch auftretende neue Influenzavirus A(H1N1) trifft darüber hinaus jedenfalls auf eine Bevölkerung ohne Immunschutz, was seine Verbreitung sehr begünstigt. Niemand weiss, wie sich das Virus entwickelt und mit welchen Verlaufsformen wir konfrontiert sind, wenn nicht so mobile Menschen, die möglicherweise an Grunderkrankungen leiden, davon betroffen werden.
Impfstoffe müssen generell, bevor sie zum Einsatz kommen, von der Europäischen Arzneimittelagentur EMEA zugelassen werden. Teil dieses Zulassungsverfahrens sind klinische Prüfungen, die auch im Falle der Neuen Grippe im erforderlichen Ausmaß durchgeführt werden.
Die WHO bietet auf ihrer Homepage umfassende Informationen zum Thema Sicherheit des neuen Impfstoffs.
Zu Absatz 6
Mit der Grippeepidemie in den USA 1976 ist die Neue Grippe nicht vergleichbar, da es sich bei der Neuen Influenza A(H1N1) um eine Pandemie handelt.
Zu Absatz 7
Epidemiologische Analysen des bisherigen Verlaufs der H1N1 Pandemie haben in jenen Staaten, über die bereits eine erste Welle hereingebrochen ist, gezeigt, dass besonders Kinder und junge Erwachsene und hier insbesondere Schwangere in der zweiten
Schangerschaftshälfte besonders stark betroffen sind. In diesen Gruppen ist auch der höchste Anteil an schwer bis tödlich verlaufenden Erkrankungen zu verzeichnen, insbesondere dann, wenn chronische Grundkrankheiten bestehen. Deshalb sollte diesen Gruppen der Impfstoff, sobald er verfügbar ist, bevorzugt zur Verfügung gestellt werden. Das wird aber nur dann der Fall sein, wenn ausreichende Daten
für eine Anwendung in diesen Gruppen zur Verfügung stehen, da besonders bei diesen Gruppen die Risiken Impfung versus Erkrankung genau zu prüfen sind. Bei dem derzeit milden Verlauf der Epidemie kann man sich ausreichend Zeit für eine ausführliche Prüfung
lassen. Grundsätzlich können jedoch Totimpfstoffe bei Schwangeren problemlos angewendet werden. Spezielle Studien für das jeweilige Produkt müssen trotzdem vorgenommen werden.

Zu Absatz 8
Es gibt in Österlich keine Zwangsimpfungen und es sind solche auch für Influenza nicht geplant. (Nur Gelbfieberimpfungen sind bei Reisen in bestimmte Destination bei der Einreise in betroffenen Staaten gefordert)
Zu Wirksamkeit bei Mutationen ist zu sagen dass bei leichten Mutationen eine sogenannte Kreuzimmunität besteht. Sollte ein Komplett neues Virus auftauchen besteht kein Schutz.
Auch gegen die bisherigen saisonalen Grippeviren hilft die Impfung nicht.
In der Hoffnung, damit alle Ihre Fragen beantwortet zu haben, verbleiben wir Mit freundlichen Grüßen
Für den Bundesminister:
i.V. Dr. Franz Pietsch


Seite 3 von 3
Na, das hört sich doch gar nicht sooo übel an. Es könnte schlimmer stehen. Ich meine, wenn wir das übliche Bla, bla beiseite lassen, so habe ich doch das wichtigste erfahren: KEINE Zwangsimpfungemn, KEINE Immunität und ja, das eingestehen der Hilflosigkeit lese ich einfach zwischen den Zeilen heraus .. Wink

Gott zum Gruße, liebe Leute

Steven Black
_________________
ICH BIN FREI!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Google






Verfasst am:     Titel: Als registrierter User ist diese Werbung ausgeblendet!

Nach oben
grimoire
Gast





BeitragVerfasst am: 31.08.2009, 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Unglaublich, aber wahr!
Nach oben
Black2007
Earthfiler


Anmeldedatum: 19.10.2007
Beiträge: 2309
Wohnort: Innsbruck-Österreich

BeitragVerfasst am: 02.09.2009, 00:30    Titel: Antworten mit Zitat

Äh, ja- hm, wolltest du damit was bestimmtes sagen? Ich steh grad etwas auf dem Schlauch - findest du die Antwort eher mangelhaft?

Servus

Steven Black
_________________
ICH BIN FREI!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
grimoire
Gast





BeitragVerfasst am: 02.09.2009, 08:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Black,

Du hast Recht. Mein posting sagt ein bisschen wenig, und so will ich meine Meinung verdeutlichen!

Die Antwort ist sehr ausführlich und ich freue mich, dass auch in Österreich niemand gezwungen werden soll sich gegen die "neue Grippe" impfen zu lassen.

Was ich meinte bezieht sich auf die Haftungsfrage bei Impfschäden:
"Zu Absatz 2
Der Hersteller bzw. Importeur eines Impfstoffes haftet verschuldensunabhängig nach dem Produkthaftungsgesetz, wenn das Produkt nicht die Sicherheit bietet, die man unter
Berücksichtigung aller Umstände zu erwarten berechtigst ist und durch den Fehler des Produktes ein Mensch getötet, am Körper verletzt oder an der Gesundheit geschädigt wird. Der Bundesminister für Gesundheit hat gemäß § 1b Impfschadengesetz durch Verordnung jene Impfungen zu bezeichnen, die nach dem jeweiligen Stand der medizinischen
Wissenschaft zur Abwehr einer Gefahr für den allgemeinen Gesundheitszustand der Bevölkerung im Interesse der Volksgesundheit empfohlen sind. Entstehen durch Impfungen, die per Verordnung empfohlen worden sind, Schäden, so hat der Bund dafür unter den
Voraussetzungen des Impfschadengesetzes zu haften und Entschädigungen zu leisten."


1. "Der Hersteller bzw. Importeur eines Impfstoffes haftet verschuldensunabhängig nach dem Produkthaftungsgesetz . . ."
Wer jetzt?

Hier wird es dann klarer:
2. "Entstehen durch Impfungen, die per Verordnung empfohlen worden sind, Schäden, so hat der Bund dafür unter den
Voraussetzungen des Impfschadengesetzes zu haften und Entschädigungen zu leisten."

Kennen Sie Contergan Opfer?


Die Firma Grünenthal und die Familie Wirtz erfreuen sich ihres Reichtums und bester Gesundheit.

Die lächerliche Entschädigung der Opfer, und man kann dieses Verbrechen gar nicht wiedergutmachen, zahlen wir.
Medizingeschädigte, die aus Geldmangel nicht klagen können, bleiben übrigens auf der Strecke.

Weidmannsheil! Wink

Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Contergan-Skandal
http://www.grunenthal.de/cw/de_DE/html/cw_de_de_index.jhtml
Nach oben
Black2007
Earthfiler


Anmeldedatum: 19.10.2007
Beiträge: 2309
Wohnort: Innsbruck-Österreich

BeitragVerfasst am: 02.09.2009, 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Grimoire!

Ja, klar kenn ich die Sauerei dahinter.
Es scheint immer wieder das gleiche zu sein! Wie kommt der "BUND" dazu, hier zu blechen. Es sind immerhin die Firmen, Privatpersonen die dafür verantwortlich sind!

Es kann einem echt nur das Vomiting kommen, wenn daran denkt! Stundenlang könnte man sich den Banging Head anschlagen, deswegen kommt leider keiner inne In Jail

Da hilft nur Smoking und Protesters unterstützen, wenn möglich.
Also echt: Gunfire

So long, mein Freund Waving

Liebe Grüße, Steven Black
_________________
ICH BIN FREI!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Dieses Forum ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren, schreiben oder beantworten.   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    www.earthfiles.de Foren-Übersicht -> Vogelgrippe und Co. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.



Jiaogulan