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Black2007 Earthfiler

Anmeldedatum: 19.10.2007 Beiträge: 2309 Wohnort: Innsbruck-Österreich
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Verfasst am: 10.11.2009, 18:00 Titel: GEHT 2012 GELASSEN ENTGEGEN |
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Es scheint, dass man Eulen nach Athen trägt, wenn man zu den Unmengen von Abhandlungen zu dem Maya-Kalender Neues hinzufügen will. Wenn man diese Literatur betrachtet, findet man in einem hohen Grad Einigkeit darüber, dass der Maya-Kalender am 22. Dezember 2012 zu Ende
gehen soll. Das Irritierende hierbei ist, dass es einerseits drei verschiedene Kalender gibt, die eine unterschiedliche Zählung besitzen, während andererseits das erwähnte Datum nur aus einem der Kalender abgeleitet ist. Ein Hinterfragen nach den Grundlagen, welches dieses mysteriöse Datum bestimmt hat, ist deshalb nicht unbegründet.
Die in Diskussion befindliche Theorie besagt, dass alle Kalender am 11. August 13313 v. Chr. Ihren Anfang zu verdanken haben und im 13. Baktun enden. Mit der Bezeichnung „Baktun“ kommen wir an eine Stelle, die nach Erklärung verlangt. Diese Zeiteinteilung entstammt dem Kalender, welcher durch die Wissenschaft als die „Lange Zählung“ bezeichnet wird und der lediglich auf einer Tageseinteilung basiert. Um diese zu verstehen, wird in der nachfolgenden Tabelle die Struktur dieser „Langen Zählung“ gezeigt:
1 Kin = 1 Tag
1 Uinal = 20 Kin = 20 Tage
1 Tun = 18 Uinal = 360 Tage
1 Katun = 20 Tun = 7.200 Tage
1 Baktun = 20 Katun = 144.000 Tage
1 Pictun = 20 Bactun = 2.880.000 Tage
1 Calabtun = 20 Pictun = 57.600.000 Tage
1 Kinchiltun = 20 Calabtun = 1.152.000.000 Tage
1 Alautun = 20 Kinchiltun = 23.040.000.000 Tage
Wenn man über diese Einteilung tiefer nachdenkt, stellt man fest, dass es überhaupt keinen Sinn ergibt, einen Kalender mit runden Zahlen auf Basis von Tagen aufzubauen und an diesem über extrem lange Zeiten festzuhalten. In der dritten Zeile dieser Tabelle zeigt sich, dass es eine Zeitrechnung mit dem Begriff „Tun“ gab, der man 360 Tage zuordnete. Bekanntlich hat ein Jahr aber 365,2422... Tage, was schlicht 5,2422... Tage mehr sind. Würde man rein theoretisch annehmen, dass die Mayas „1 Tun“ einem Jahr gleichgesetzt hätten, kämen sie sehr schnell in Verlegenheit, da sich ihre heiligen Tage, die sie wie jedes andere Volk hatten, rasant verschieben würden. Nach etwas mehr als 69 Jahren ergäben diese „überflüssigen“ Tage ein ganzes Jahr und im Nu wäre eine Übereinstimmung mit den Jahreszeiten außer Rand und Band. Nach reichlich 34 Jahren würde der Sommer zum Zeitpunkt des kalendarischen Winteranfangs und der Winteranfang auf den kalendarische Sommerbeginn fallen. Bei den Fähigkeiten auf astronomischen Gebiet, welche nicht nur die frühen Völker im Mittelamerika besessen hatten, wäre eine derartige Fehlleistung sehr zeitig aufgefallen. Betrachtet man vergleichsweise die Sumerer, welche die Präzession der Erde bereits kannten und wussten, dass die Erde in 25.920 Jahren alle 12 Sternbilder durchläuft, erkennt man das hohe Niveau der Astronomie dieses Volkes (Im Kosmos gibt es nichts „Statisches“, dynamische Veränderungen führten dazu, dass heute dieser Durchlauf rund 25.827 Jahre dauert).
Bitte hier weiterlesen:
http://blacksnacks13.spaces.live.com/blog/cns!BD779161601D08D0!7901.entry
Gruß, Steven Black _________________ ICH BIN FREI! |
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MANUEL Earthfiler

Anmeldedatum: 20.08.2008 Beiträge: 1622 Wohnort: Appenzell/Confederation Helvetia
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Verfasst am: 17.12.2009, 11:31 Titel: |
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Hallo zusammen!
Bei all den Diskusionen vergisst man eines, dass all die Systeme Programme sind und von den Menschen selbst in einem magischen, meist unbewussten Akt aufgeladen, und so in die Welt gebracht und erhalten werden.
Der Mayakalender ist eine erweiterte Matrix der 3-dimensionalen Wirklichkeit und hat sich zum Ziel gesetzt mit Bewusstsein eine höhere Lebensdaseinsform zu erschaffen. Dazu braucht es Mitspieler, welche in diesen Zeitbegleiter einsteigen um mit diesem Medium ein Stück des Weges zu gehen. Ohne die Menschen, welches dieses Feld aufladen, gäbe es keinen Mayakalender, in diesem kollektiven Sinne gesprochen.
Dabei sollte man bedenken, dass frühere Daseinsformen nochmals zum Leben erweckt werden können, und Wesenheiten aus dem astralen Raum eine neu erstarkte Lebendigkeit erfahren, und diese in den Menschen einfliessen.
Wie weit diese Energien einen selbstbestimmten individuellen Plan verfolgen, sollte durch eine persönliche Innenschau immer wieder geprüft werden.
Es gibt, gerade in den Erwachungszeiten oft das Phänomen, dass Menschen plötzlich wie ausgetauscht wirken, so als ob sie über ihre eigene Persönlichkeit hinweggezogen werden.
Dies ist aufgrund der Machtstrukturen des Astralraumes gegeben, und so erfährt der persönliche Entwicklungsplan, einer auf die Erde gekommenen Seele durch Unachtsamkeit einen Rückschritt, den man durch Achtsamkeit verhindern hätte können.
Es wird dann oft bevorzugt gesagt, dass sich eine Seele dies so ausgesucht hätte.
Da jeder Mensch ein Transformator, als auch Katalysator und einen potentiellen Energieverstärker verkörpert, wird eine Entwicklung letztendlich nur durch das in Resonanz gehen mit den Schwingungen erfolgen.
Vorerst sollte man jedoch dieses Schwingungsfeld verifzieren, es sozusagen sondieren und rausfinden, mit welchen Schwingungsmuster man in Resonanz gehen möchte.
Wenn man das Einheitsdenken, ohne das höhere Denken anwendet, dann wird das zum Überleben zukünftige ICH im Menschen nicht geboren werden.
Diese ICH Entwicklung benötigt es, dass der Mensch seine Unabhängigkeit von der Gruppe zu erzeugen beginnt. Natürlich wird er immer Teil einer Gruppe verkörpern, nur wird er sich nicht mehr von einer Gruppe bestimmen lassen, und das ist der entscheidende Unterschied und warum es als göttliches Wesen ein ICH-Bewusstsein braucht.
Letzendlich, und das Ziel des Lebens könnte die Aufhebung der dualistischen Denkweise beinhalten. Hierzu braucht es die Kraft der bedingungslosen Liebe, welche dieses Spaltwerk vereinigt und dieses durch die Entwicklung von höheren Gefühlen ersetzt.
Danach wird jedes Mangeldenken, jeder unerfüllte Wunsch, jeder Streit um Habseeligkeiten, jede Krankheit bis hin zum klassischen Tod aufgehoben sein.
In diesem Sinne, es gibt noch viel zu tun
Manuel |
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