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Anmeldedatum: 19.10.2007 Beiträge: 2309 Wohnort: Innsbruck-Österreich
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Verfasst am: 14.01.2010, 08:09 Titel: DIE ULTIMATIVE KÖRPERREINIGUNG |
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Keime und Parasiten verursachen oder begünstigen die meisten Krankheiten. Durch all die Antibiotika, Medikamente mit Steroiden und Chemo-Therapien wurden unsere natürlichen Darmbakterien in vielen Fällen durch pathogene Keime ersetzt. Auch Keime von Impfungen aus der Kindheit können noch vorhanden sein, außerdem können sich Entzündungsherde in Zähnen, deren Wurzelkanal behandelt worden ist, und eventuell sogar in Operationsnarben bilden. Das alles schwächt unser Immunsystem, und so können Pilze, Viren, Bakterien und Parasiten das Blut und die inneren Organe befallen. Dadurch sind wir anfällig für häufige akute Infektionen oder chronische Infektionen und Störungen des Immunsystems wie Autoimmunerkrankungen, Allergien, Diabetes, Herzerkrankungen und Krebs.
Die ultimative Reinigung wurde entwickelt, um den Körper von pathogenen Keimen und Parasiten zu befreien und zugleich das Immunsystem wiederherzustellen. Die dazu nötigen Schritte sind die Reinigung des Darms oder die Wiederherstellung einer gesunden Darmflora, gefolgt von einer systemischen antimikrobiellen Therapie über einen längeren Zeitraum hinweg. Eine sehr wirkungsvolle Kombination ist eine drei Wochen dauernde Einnahme von Jod in einer Lugol’schen Lösung, gefolgt von Wasser, das mit MMS (Natriumchlorit) gereinigt wurde. Um eine langanhaltende Wirkung zu erzielen, müssen möglicherweise Zähne gezogen werden, deren Wurzelkanal gefüllt wurde.
Der Speicheltest
Zu Beginn der ultimativen Reinigung sollten Sie einen Speicheltest machen, um herauszufinden, ob Sie an einer systemischen Pilzerkrankung leiden. Fällt der Test positiv aus, müssen Sie bei der folgenden Kur noch sehr viel aufmerksamer sein. Im Folgenden wird ein einfacher Speicheltest für Candida vorgestellt:
Füllen Sie kurz nach dem Aufstehen und vor dem Essen oder Trinken ein Glas mit Wasser in Zimmertemperatur und spucken Sie hinein. Innerhalb der nächsten Stunde sollten Sie das Glas von Zeit zu Zeit kontrollieren, um zu sehen, was passiert. Bei Candida-Befall werden Sie eine oder mehrere der folgenden Reaktionen beobachten können:
Von dem Speichel, der auf der Oberfläche schwimmt, strecken sich Fäden wie Finger ins Wasser hinunter.
Auf dem Grund des Glases sammelt sich wolkiger Speichel.
Im Wasser treiben wolkige Flocken.
Je schneller und dicker die Fäden sind, je schneller der Speichel sinkt, umso mehr Candida ist in der Probe vorhanden. Entstehen keine Fäden und schwimmt der Speichel auch nach einer Stunde noch auf der Wasseroberfläche, haben Sie wahrscheinlich keine systemische Kandidosis, aber trotzdem könnte ein lokales Problem im Darmtrakt oder in der Vagina vorliegen. Außerdem könnten Sie trotz allem unter Dysbiose (einer Störung der Darmflora) und dem Befall durch andere pathogene Keime leiden.
Wegen der in der Mundschleimhaut lebenden Pilze, die über Nacht nachwachsen, kann der Speicheltest selbst dann noch positiv ausfallen, wenn die gesamte systemische Kandidosis beseitigt worden ist. Dem kann durch wiederholte, mehrere Minuten lange Mundspülungen mit MMS entgegengewirkt werden. Alternativ dazu können Sie den Mund auch mit der Lugol’schen Lösung spülen, bevor Sie diese schlucken, mit verdünntem Wasserstoffperoxid oder verdünntem Natron, den zwei besten Lösungen vor dem Schlafengehen. Bei anderen Gelegenheiten kann es auch sinnvoll sein, den Mund mit Milchsäurebakterien zu spülen oder milchsauer vergorene Nahrung zu sich zu nehmen.
Die Reinigung des Darmtrakts
Der erste Schritt der ultimativen Reinigung besteht darin, eine gesunde Darmflora wiederaufzubauen. Dazu müssen die pathogenen Keime im Darmtrakt mit einer passenden antimikrobiellen Substanz ausgedünnt werden, bevor sofort danach Probiotika oder Milchsäurebakterien zugeführt werden. Ich persönlich bevorzuge frischen, rohen Knoblauch, der gegen Keime und vor allem Pilze äußerst wirksam ist. Um unerwünschten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und anderen Magen-Darm-Beschwerden vorzubeugen, sollten Sie den Knoblauch am Anfang vorzugsweise (aber nicht unbedingt) zusammen mit einem starken Abführmittel einnehmen. Das nennt man eine Spülung. Besonders wirksam ist die Spülung, wenn Sie einen Esslöffel Bittersalz (Magnesiumsulfat) in einem großen Glas Wasser auflösen. Anschließend sollten Sie noch etwas Wasser trinken.
Bei Verstopfung oder Übergewicht können Sie beim ersten Mal zwei Esslöffel benutzen, um sicherzustellen, dass es am anderen Ende schnell wieder herauskommt. Um den bitteren Geschmack zu verringern, kann das aufgelöste Bittersalz über Nacht in den Kühlschrank gestellt werden. Morgens zerdrücken Sie dann eine große Knoblauchzehe, vermischen sie mit etwas Wasser und trinken die Mischung, gefolgt von der gekühlten Bittersalzlösung und etwas zusätzlichem Wasser.
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Gruß, Steven Black _________________ ICH BIN FREI! |
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