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Dalai Lama und die schmutzige Spur der CIA

 
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Solve_et_Coagula
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BeitragVerfasst am: 25.02.2010, 09:43    Titel: Dalai Lama und die schmutzige Spur der CIA Antworten mit Zitat

Dalai Lama und die schmutzige Spur der CIA

24/ 02/ 2010

MOSKAU, 24. Februar (Dmitri Kossyrew, RIA Novosti). Das Treffen der US-Außenministerin Hillary Clinton mit dem Dalai Lama war wohl der interessanteste Teil seines Washington-Besuchs.

Denn die US-Chefdiplomatin steht für eine konkrete Politik - selbst wenn der Dalai Lama in vieler Hinsicht eine symbolische Figur ist, die sich nicht wirklich unmittelbar mit den Angelegenheiten der tibetischen Emigranten befasst.

US-Präsident Barack Obama musste am Vortag des erwähnten Treffens den wohl uninteressantesten Teil der Arbeit leisten - sich mit dem Dalai Lama treffen, um dem üblichen Meinungsaustausch protokollarisch Rechnung zu tragen. Beide räumten abermals ein, dass Tibet ein Bestandteil Chinas ist (Wer hatte denn daran gezweifelt?), plädierten für die Erhaltung der einmaligen Identität Tibets (Wer hatte denn etwas dagegen?) usw. Alles lief wie immer ab: Für den Dalai Lama war das nicht der erste Besuch im Weißen Haus.

Es war eigentlich offensichtlich, dass es zwischen den USA und China wegen des Washington-Besuchs des Dalai Lamas keinen richtigen Bruch geben würde. Obwohl sehr viele Menschen, vor allem in den USA, die Situation sehr aufmerksam verfolgten: Würde der US-Flugzeugträger Nimitz den Duftenden Hafen, also Hongkong ansteuern dürfen? Die Ankunft des US-Schiffes sollte just am Tag des Treffens Obamas mit dem Dalai Lama stattfinden. Zuvor hatten die chinesischen Behörden in solchen Fällen den US-Schiffen die Einfahrt in ihre Häfen verweigert.

Dieses Mal handelte es sich sogar um einen Flugzeugträger - das Symbol der Stärke Amerikas! Würde er tatsächlich draußen in der See bleiben müssen? Nein, das Schiff fuhr Meile für Meile in Richtung Hafen. Kurzum: Die Nimitz durfte anlegen. Die Beziehungen zwischen Washington und Peking werden sich weiter entwickeln, die zwar kompliziert, aber wichtig bleiben.

Doch die Tibet-Frage steht nach wie vor auf der Tagesordnung, auch wenn nicht so, wie sich das Uneingeweihte vorstellen. Im Januar hatten die chinesischen Behörden eine neue Beratungsrunde mit tibetischen Emigranten organisiert - allerdings ohne großen Erfolg. Die Ergebnisse dieser Beratung lassen sich aber unterschiedlich bewerten: Für die Exil-Tibeter war es wenigstens interessant, zu erfahren, dass im autonomen Gebiet, dem es ohnehin schon viel besser als vor zehn Jahren geht, eine neue Entwicklungsphase beginnt.

Der finanzielle Aufwand für diese Entwicklung wird bei schätzungsweise 60 Milliarden Dollar liegen (viele US-Bundesstaaten würden wohl eine solche Summe, die Peking Tibet spendet, gerne nehmen). Peking ist nicht stur gegen die Teilnahme der Diaspora an dieser Arbeit. Es geht vielmehr um die Bedingungen dieser Beteiligung.

Wenn die USA die tibetischen Emigranten auf eine antichinesische Politik einstimmen, dann ist das natürlich keine Lappalie. Deshalb reagiert Peking auf die Besuche Dalai Lamas im Weißen Haus so nervös. Deshalb verfolgt es so aufmerksam die entsprechenden Ereignisse im US-Außenamt und rätselt, auf welchen Kurs die Tibeter getrimmt werden.

Letztendlich sind die Ansichten des Dalai Lamas zu der Verbundenheit der Schicksale Tibets und Chinas allgemein bekannt. Wie geht es aber weiter (der Dalai Lama ist immerhin 75 Jahre alt)? Des Weiteren können sich die tibetischen Emigranten in vernünftige und extremistische Gruppierungen spalten. De facto haben sie sich schon gespalten, wollen das aber noch nicht offen zeigen.

Ist vielleicht Pekings Reaktion auf die Versuche der US-Behörden zur Teilnahme an diesem Prozess überflüssig? Wie man's nimmt. Der Kontext kann umfassend und ganz umfassend sein: Jeder im US-Außenamt, der die Diplomatensprache kennt, muss diese Worte richtig einschätzen können. Der Kontext ist ganz umfassend, wenn die Situation der letzten 50 Jahre bewertet wird.

China und Tibet hatten sich zu den Zeiten der mongolischen Yuan-Dynastie vereinigt und existieren schon seit über 700 Jahren als einheitlicher Staat - also mehr als dreimal so lange wie es die USA gibt.

Eine andere Frage ist allerdings, dass Tibet wegen seiner geografischen Abgelegenheit schon immer richtig autonom und eigenartig war. Aber ausgerechnet aus diesem Grund bezweifelt niemand im Weißen Haus den Fakt, dass China nationale Grenzen hat - das wäre allerdings auch unmöglich, wenn ein Staat das Völkerrecht, die UN-Charta usw. anerkennt. Doch vor 50 Jahren sah die Situation anders aus.

Die Rolle der CIA bei den Ereignissen im Jahr 1959, als der Dalai Lama und (etwas später) Zehntausende seiner Landsleute Tibet verließen, ist nicht jedem bekannt. Die chinesischen Behörden dachten 1959 (die Zeit des „Großen Sprungs nach vorn", des ersten ruinierenden Experiments von Mao Zedong) wohl, der Aufstand in Tibet wäre nur ein inneres Produkt. Sie hatten Angst vor der Rückkehr der Tibeter, die zum ersten Mal in der Geschichte des Gebietes eine moderne Ausbildung bekamen und die Situation zur Revolte trieben. Damals mussten chinesische Truppen in Tibet einmarschieren.

Peking machte gelegentlich auch Fehler. Es gibt ein Buch, das 2002 in den USA erschien und „The CIA's Secret War in Tibet" heißt (ich habe davon aus dem Magazin „Expert" erfahren). Ein durchaus solides illustriertes Buch, das unter anderem von den unmittelbaren Teilnehmern der Ereignisse geschrieben wurde. Ihnen zufolge hat es im US-Bundesstaat Colorado Trainingslager für tibetische Partisanen gegeben. Außerdem hat die CIA in Tibet verdeckte Operationen durchgeführt, an denen sich sogar die Luftwaffe beteiligte. Später wurde die Flucht des Dalai Lamas ins Ausland dank den Amerikanern ermöglicht. Das Fazit: Die CIA hat den Aufstand in Tibet vorbereitet und die „Widerstandsbewegung" kontrolliert.

Später kooperierte die CIA mit den Emigranten. Vor kurzem wurde das Bekenntnis der Verwaltung von Dalai Lama veröffentlicht, sie hätte in den 1960er Jahren von der CIA jedes Jahr Hilfsgelder in Höhe von 1,7 Millionen Dollar erhalten, die unter anderem für die „Finanzierung von Partisanenoperationen" gegen die chinesischen Behörden ausgegeben wurden. Es bestehen keine Zweifel, dass noch jede Menge solcher Informationen veröffentlicht werden könnte.

Der „umfassende Kontext" der Situation besteht darin, dass die USA Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre China nicht anerkannten, keine offiziellen Beziehungen mit Peking pflegten und - man kann das auch so formulieren - die anti-chinesischen Subversionen führten. In diesem Zusammenhang lassen sich auch das Vorgehen gegen Kuba und der Krieg in Vietnam erwähnen. Erst im Jahr 1974, nach dem historischen Peking-Besuch von US-Präsident Richard Nixon, begann eine ganz andere Etappe der Weltgeschichte.

Es ist gar kein Wunder, dass Peking diese Vergangenheit nicht vergisst. Wichtig ist aber, dass diese Vergangenheit nicht mehr zurückkommt.

Die Meinung des Verfassers muss nicht mit der von RIA Novosti übereinstimmen.

http://de.rian.ru/analysis/20100224/125229852.html
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osi-ris
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BeitragVerfasst am: 25.02.2010, 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

hmmmm,


also die gelbkappen(höchste Tiberter ebene) halfen damals den nazis, und schützten sie,.......

spielen wir mal Rom(usa Pakt) gegen den roten drachen(china usw)

aus der ss wurde die CIA, also braucht man auch gar nicht mehr nachdenken, wer mit wehm"" ins bettchen springt.

Aber leider liegt der fall nach meinen erkenntnissen anders mit den Tibetern und warum die so handelten. Denke mal das obrige wird absichtlich verbreitet, genau wie das märchen Daila lama vs China, dadurch china vs Rom. Die tibeter beziehen eine schlüsselposition, die man sich sichern will......

warum, kurze erklärung sichtweise

ebenen = 6 Bürger ,
5 Bruderschafen(logen etc),
4 Politiker,
3 Kartelle, Konzerne
2 Außerhalb aller gesetze , sorgen für kriege usw zb Rotschild
(speziel komplett sponsoer des 1 weltkrieges)
1 Tiberter mit direkt verbund zur geistigen
Lebensraumregelung, geschützt von, (es sind 7 nicht nur die
tibeter)
0 diesen wenigen untersteht alles, aber die sind neutral ,
menschen die sich unabhängig von dieser welt entwickelt
haben, auch unsere urahnen stammen aus dem
himalaya...............,

wenn man alles total verklaven und ausrotten will, geht das nicht ohne die zustimmung von ebene 0, was wiederum nur über ebene 1 geht, deswegen spielen die ihre spiele, den dagegen sind alle konzerne und ego gier machtlos.

Der sogenannte graue Rat , tri rat, sind immer nur ebene 2 gewesen. Verbund oben spielt ebene 1 , die 7 ...., die zusammengehören..

Jedes Vok bekamm stärken und schwächen, wurde absichtlich so gemacht, und die parteien, nenne es mal rom vs rot, hauptparteien, wollen ebene 0, beweisen, wir sind die elite, wir dürfen herschen, wir sind das alpha und omega....., das geht nicht ohne die 7 Schlüsselvertreter, die tibeter sind einer davon. Deswegen steht bzw stand in der bibel, jesus sagte, das reich wird von euch genommen und einem germanischen volk gegeben......, die macht wiederum das zu tun, hat nur die ebene 0.

Wer das ist , weiß ich selber nicht, da wäre alles nur vermutung. Es ist schon gefährlich genug die Schlüsselvertreter zu kennen. Die Aboritschinis (und von wegen primitive, die sind geistig weiter und naturverbundener als alle europäer und usa bürger zusammen) gehören dazu, deswegen gibt man dehnen auch aufeinmal alles wieder...., das steckt dahinter....., nur ein kleines zb. Ein Volk lebt im brasilianischen urwald, eines in einer gewaltigen anlage unter mittelamerika.

Die Flutwelle war ein test macht zu demontrieren, haiti war das gleiche, und jedesmal traf es menschen die nicht zum bruttosozialproduckt der des Atlantikpaktes beitragen, in derren augen unnützes fleisch. Die drohen anderen ländern diese waffe auch gegen die einzusetzen, wenn die nicht spurren und die als elite und machthaber anerkennen, nur unterlief ihnen der gewaltigste fehler überhaupt, die ebene 0, können die damit gar nicht locken, die denken und es passiert, die brauchen keine technik, und jetzt wird versucht mit peitsche und zuckerbrot alles so hinzudrehen, das man ihnen nicht die macht nimmt.

Aber eines muss man dazu sagen, die werden erst wirklich helfen, wenn die menschen wieder vereint sind, und damit das nicht passieren kann, wurden soviele konflikte geschaffen unter den völkern, wenn die menschen diese gemachten konflikte überwinden, bedeutet es gleichzeitig die befreung der gesammten menschheit aus der versklavung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Dazu bedarf es pro natur einstellung, jedes leben zu achten und nicht aus harbgier auszurotten oder zur bereicherung zu missbrauchen. Da ist der kreis, pro natur frei sein, oder anti natur, und das eigne grab ist geschaufelt. Es läuft immer wieder auf das selbe raus, egal auf welcher ebene. Das müssen alle auf die reihe bekommen bevor es zu spät ist.

..................

lg



Deswegen ist der dalai lama unantastbar in gewisser weise. Nur baute er selber "mist" und musste vor seinen eignen leuten fliehen...!
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