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Der wissenschaftliche Nachweis der Aura

 
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MANUEL
Earthfiler


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Beiträge: 1622
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BeitragVerfasst am: 17.03.2009, 12:16    Titel: Der wissenschaftliche Nachweis der Aura Antworten mit Zitat

Spannend wird es so ab der 6.Minute.....



Schönen Gruß
Manuel
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Verfasst am:     Titel: Als registrierter User ist diese Werbung ausgeblendet!

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Luna
Earthfiler


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Beiträge: 104
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BeitragVerfasst am: 18.03.2009, 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

Cool, finde das superinteressant ....

Habe mich in der letzten Zeit gerade mit dem Thema Aura etwas beschäftigt weil ich seit kurzem auch Auren sehen kann.

Letztens gab man mir auf einer Party eine Internetadresse, wo eine gute Anleitung zu finden wäre. wie man selbst mal ausprobieren könnte die Aura zu sehen. Das war natürlich was für mich ... zu Hause angekommen probierte ich es sofort an mir selbst aus Very Happy und es klappte auf Anhieb.

Hier mal der Link zu der Anleitung:
http://www.puramaryam.de/aurasehen.html

Naja, der Rest der Seite ist zwar nicht sooo mein Ding aber diese Anleitung ist wirklich spitze. Und wenn es bei mir klappte, müsste es doch bei euch auch evtl. auch funktionieren? Probiert es einfach mal aus, das iss echt voll schön ... *smile*

Komischerweise habe ich an mir festgestellt, dass ich es abends bei künstlichem Licht viel besser kann als tagsüber bei natürlichem Licht. Auch sehe ich meine eigene Aura viel deutlicher als die Aura anderer Menschen. Und bei Tieren klappt das richtig super, bei meiner Katze sehe ich es am deutlichsten. Die iss ganz blau. Ne Indigokatze???? *lach*
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Sojemand
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BeitragVerfasst am: 18.03.2009, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hmm... Wissenschaftlich ist was anderes.
Das Filmchen muss sich die Kritik gefallen lassen, dass hierbei eine menge Dinge einfach miteinander vermischt werden, die so, wenn überhaupt, nur sehr entfernt etwas miteinander zu tun haben könnten.

Zu den Bäumen:
Woher weiß der gute Mann, dass das überhaupt Wellen sind? Es ist ja allgemein bekannt, dass ein Wald im Grunde ein einziger Organismus ist, denn sämtliche Bäume sind über ihre Wurzeln und Pilzgeflechte miteinander verbunden und somit besteht auch eine Bioelektrische und Chemische Verbindung zwischen den Bäumen. Stresshormone, oder Hormone an sich, haben in Organismen eine Ausbreitungsgeschwindigkeit von bis zu 120 Meter pro Sekunde. So ist es für mich nicht verwunderlich, dass ein verletzter Baum Auswirkungen auf den ganzen Wald hat, ganz ohne mysteriöse Wellen. Mit einer Aura hat das wohl nix zu tun.

Zu der Telemetrie:
Der Zusammenhang zwischen den Daten und den Angaben derer, die die Auren wahrnehmen, ist interessant, sagt aber nicht wirklich viel aus und ist kein Beweis, dass es so etwas gibt, denn ein Mensch produziert sein eigenes Bioelektrisches Feld und die Messungen sagen demnach nur, dass der Mensch anscheinend in der Lage ist, das Feld anderer Menschen zu spüren und es richtig zu deuten. Hier wird Elektromagnetismus mit dem Begriff Aura vermischt. Den Nachweis eines EM-Feldes um den Menschen ist ja nicht neu und ein alter Hut.

Zur Kirlianfotografie:
Hier wird suggeriert, die Bilder wären eine Darstellung einer Art „Lebensenergie“. Wie man auf dem Wiki Link sehen kann, haben demnach auch Münzen solch eine Lebensenergie^^.
Nee, Spass beiseite, denn das, was da als Aura präsentiert wird, sind Entladungen eines Hochspannungsgenerators auf einer Photoplatte. Es scheint logisch, dass ein Mensch, nachdem er gestorben ist, an Leitfähigkeit einbüßt, da Salze und Wasser, die normalerweise auf einer lebenden Haut vorhanden sind, trocknen und somit der Widerstand zunimmt, die Entladungen also schwächer werden.
Über die verschiedenen Zeiträume der verschiedenen Todesarten, in denen sich die Leitfähigkeit der Haut verändert, lässt sich treffend streiten, denn es scheint auch hier logisch, dass ein Selbstmörder einen merklich anderen biologischen Zustand aufweist, als ein alter Mann, der friedlich im Bett gestorben ist. Allein der Adrenalin Level dürfte um Größenordnungen unterschiedlich sein, was auch Auswirkungen auf die Schweißdrüsen, den Wasser und Nährstoffhaushalt der Haut hat und sich damit auch die Leitfähigkeit der Haut nach dem Tod anders entwickeln wird.
Das einzig Merkwürdige scheint mir hier zu sein, was die Entfernung einer Niere mit der Leitfähigkeit der Haut zu tun hat und warum das Auswirkungen haben soll (Stichwort Reproduzierbarkeit!). Aber auch hier sehe ich keinen Bezug auf das, was im Großen und Ganzen als Aura bezeichnet wird.


So, aber um Missverständnissen vorzubeugen, muss ich sagen, dass ich ebenfalls denke, dass der Mensch eine Aura hat, die nicht, oder nicht gänzlich nur auf Elektromagnetismus basiert und sich in höhere Dimensionen ausbreitet, sich also unseren derzeitigen Messmethoden entzieht. Beweisen kann ich das nicht, aber das Filmchen beweist noch weniger. Wink

Tschöö
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Das Niemandsland
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Luna
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 18.03.2009, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

Sojemand hat Folgendes geschrieben:

Das einzig Merkwürdige scheint mir hier zu sein, was die Entfernung einer Niere mit der Leitfähigkeit der Haut zu tun hat und warum das Auswirkungen haben soll




Es ging um die Leber, nicht die Niere.

Und von der Leber weiß man aus der Heilkunde, dass sie ein wirklich gaaanz, ganz besonderes Organ ist. Very Happy Das steckt das Wort "Leben" quasi schon drin. Oder im Englischen " liver "! Sie ist auch komplett regenerationsfähig.

Es wurde ja gesagt, dass jede Entnahme eines Organs Auswirkungen zeigt, aber vielleicht bei einer Niere oder Lunge nicht soo dramatisch?
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Sojemand
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 18.03.2009, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Es ging um die Leber, nicht die Niere.


Danke für den Hinweis, kann im Eifer des Gefechts mal passieren dass Organe die Plätze wechseln. Wink

Der Wirkmechanismus dahinter ist aber wirklich interessant, auch wenn er nur rein biologisch im Sinne von chemischen Reaktionen sein sollte. Das wäre mal ne ordentliche Studie wert, soviel ist sicher.
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Das Niemandsland
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Black2007
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BeitragVerfasst am: 19.03.2009, 04:26    Titel: Antworten mit Zitat

.. ach .. Leber, Niere, wer wird denn so kleinlich sein .. Razz

Ich persönlich, finde diese Anleitung eher "umständlich" und find's von daher sehr erstaunlich, das bei dir das sofort funktioniert hat. Gratulation!

Vor einigen Monaten habe ich mich selbst darin geübt und nachdem es hier angesprochen wurde, will ich gerne die dabei angewendete "Technik" erzählen, die ich für weit einfacher und außerdem für "Reproduzierbar@sojemand- Very Happy " halte ..

Man setze sich im Halbdunkel vor einen Spiegel und lege sich dabei ein weißes (Bett)Laken um den Körper. Richtig darin einwickeln, so daß "nur" der Kopf zu sehen ist. Dann "stiert"man in derselben Sehweise wie auf der von dir eingebrachten Website, auf die Körperumrisse. NICHT auf Teile des Körpers: Nur auf die Umrisse etwa des Kopfes, oder den Rumpf- wie auch immer, es funzt. Diese angeführte, verwendete Sehtechnik ist unter anderem auch, bei den in den 90 ern so in Mode gekommenen »Cyberoptics«, den dreidimensionalen
Illusionsbildern, zur Anwendung gekommen. Vielleicht erinnert sich einer von euch? Das waren diese coolen Bilder, wo man dachte da ist alles nur "Chaos" und man hätte einen"Wahnsinnigen" entlaufen lassen ... der zu unser aller Strafe, sowas machte ..

Aber Nein, es kamen durch diese spezielle Sehtechnik Bilder heraus ..

Und vielleicht findet es einer von euch auch interesssant, das es u.a. auch, eine spezielle Meditations- bzw. Art-zu-denken-ist? Ja? Ok, ihr hab mich überredet ... ich erzähls euch .. Wink


Wir alle kennen die Kirche in Chartres, diese im gotischen Stil hingezauberte Kathedrale, mit all ihren Wundern, die in Geometrie und Zahlen verewigt wurden. Im Grundriss dieser Kirche sind die sogenannten "Gralstafeln" verewigt worden.

Photobucket


Die drei Tafeln von Chartres sind in der Geometrie der Kathedrale verewigt, sie bilden sozusagen einen unsichtbaren Bauplan, der ihre gesamten Proportionen in entscheidender Weise prägte.

Photobucket

Vielleicht möchte sich s jemand ausdrucken, um damit etwas zu üben? Wink

Ein Mann namens Lois Charpentier hat dieses "Rätsel"gelöst ..
Es handelt sich dabei, um uraltes Zigeunerwissen. Soviel Platz hätten wir "hier" gar nicht, wollte ich all die Besonderheiten von Chartres aufzählen, vor allem vermute ich, ihr kennt sie sowieso .. also:
Es beginnt damit, daß der Chor der Kathedrale genau doppelt so lang wie
breit ist. Seine abschließende Rundung ist so gewählt, daß der Flächeninhalt genau einem Rechteck mit einem Seitenverhältnis von 2:1 gleicht. Die erste Tafel hätten wir also gefunden.

Photobucket

Konstruiert man nun ein Quadrat mit gleichem Flächeninhalt und legt es in Gedanken auf dem Fußboden aus, so zeigen seine Ecken die Breite des Hauptschiffes an. Seine Seitenlänge ist 23,19 Meter, was einem Zehntel der Grundlinie der Cheopspyramide entspricht.
Ein anschließender gedachter Kreis mit gleicher Fläche endet genau am Hauptportal. Die drei Figuren zusammen bestimmen also die Länge des Kirchenschiffs. Welchen Grund konnten die Erbauer haben, derartige geometrische Formen als Grundlage des Kathedralenbaus zu benutzen?

Wir sind hier einer heiligen Geometrie auf der Spur, die uns weit über die Erkenntnisse einer einseitig materialistisch ausgerichteten Wissenschaft
hinausführt. Gemäß einer alten Überlieferung haben drei Tafeln den heiligen Gral getragen, und »ihre Zahl ist 21«. Die erste Gralstafel ist danach die im Neuen Testament überlieferte rechteckige Tafel, an
der Jesus mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl feierte. Hatte sie – wie Charpentier vermutet – ein Seitenverhältnis von 2:1, so daß »ihre Zahl 21« war?

Weiter heißt es in der Überlieferung, daß Joseph von Arimathäa, der Onkel von Jesus, nach der Kreuzigung das Blut Christi in einer Schale – wiederum ein Symbol des Grals – auffing. Nach seiner Gefangennahme durch die Römer soll Christus ihm im Kerker erschienen sein, um ihm den Auftrag zu geben, in einem anderen Land eine neue, diesmal quadratische Gralstafel zu errichten. Joseph von Arimathäa soll daraufhin die Flucht nach England gelungen sein, und er gilt allgemein als Begründer der ersten Kirchengemeinde in Glastonbury, dem mystischen Avalon der Kelten. Dort wiederum errichtete nach der Sage König Uther Pendragon, der Vater von König Artus, im Auftrag des Zauberers Merlin eine runde Tafel, uns allen bekannt durch König Artus' Tafelrunde. Die Artussage ist eine Allegorie für die Suche nach dem verschollenen
Gral, der den Rittern am Ostersonntag nur in Form einer Vision erschienen war.

Wir sehen deutlich, wie die drei Gralstafeln einen zunehmenden Prozeß der Verweltlichung beschreiben. So ist es nicht verwunderlich, daß der Besucher der Kathedrale von Chartres, wenn er aus der Welt des Profanen in das Kirchenschiff eintritt, zunächst die runde Gralstafel überquert, anschließend die quadratische, während die rechteckige Abendmahlstafel erst hinten im Chor zu finden ist.

Noch heute heißt dieser Teil der Kathedrale Chapelle du Saint Sacrement – Kapelle des heiligen Sakraments, also des Abendmahls. In früheren Zeiten hat sich hier auch der Altar befunden. Doch die Geheimnisse der Kathedrale gehen noch weiter: Die Proportionen der Säulen und Galerien stehen zueinander in harmonischen Verhältnissen, die der im Mittelalter üblichen gregorianischen Tonleiter entsprechen. Man weiß, daß sich die Kirche über einem unterirdischen Dolmen befindet, einem uralten keltischen Heiligtum, in dem eine heilige Quelle entspringt. Diente das Kirchenschiff als Resonanzkörper, als eine Art Musikinstrument, das die heilkräftigen Schwingungen aus dem Erdinnern an die Oberfläche weiterleiten und verstärken sollte? Die im 12. Jahrhundert wie aus dem Nichts neuentstandene Bauweise der Gotik mit ihren schwindelerregend hohen Gewölben und fast schwerelos wirkenden Bögen erzeugt in der Tat eine ganz eigene Akustik. Es fällt in diesem Zusammenhang auch auf, daß zwar das Äußere der Kathedrale durch Hunderte von Statuen reich geschmückt ist, während man im Innern nur schlichte, glatte Wände findet. Ganz offenbar sollte die Akustik der riesigen Halle nicht durch überflüssigen Zierat zerstört werden.

Dies blieb erst späteren Baustilen, etwa dem Barock, vorbehalten, als
vieles uraltes Wissen längst vergessen war.

DIESE INFORMATIONEN STAMMEN AUS DEM BUCH "DIE GRALSTAFELN AUS CHARTRES"(FOSAR & BLUDORF)


»Ein beinahe lächerlich kleines Stück Raum am Rande eines als unbegrenzt geltenden Kosmos ist überwunden worden; die Fähigkeit aber, in den Kosmos des menschlichen Gehirns einzutauchen, so wie es unseren Vorfahren noch möglich war, ist verlorengegangen. Der Mensch findet nicht mehr zu dem Reichtum und den Wundern eines freien Lebens; die Trugbilder einer falschen, Schritt für Schritt in das Nichtsführenden Wissenschaft halten ihn gefangen.«

Der französische Schriftsteller Pierre Derlon, von dem diese Worte stammen, hat über dreißig Jahre seines Lebens dem Studium des Lebens und der Gebräuche französischer Zigeunerstämme gewidmet, und als wohl erstem Nichtzigeuner gewährten ihm die Patriarchen dieses geheimnisumwobenen Volkes Einblick in ihr altüberliefertes Wissen.
Schon früh war Derlon aufgefallen, daß sich der Anführer einer Sippe des öfteren während des Tages für einige Stunden in einen abgelegenen »Garten der Einweihung« zurückzog, um dort zu meditieren. Diese »Gärten« hatten bei allen Zigeunerstämmen, die Derlon
besuchte, immer wieder die gleiche Gestalt: In einem mit Holzpflöcken abgesteckten Rechteck legten sie in zwei Reihen geometrische Figuren aus Holz oder Blech aus: Je ein Rechteck, ein Quadrat und einen Kreis von abwechselnd blauer und roter Farbe. Später wurde Pierre Derlon in das Geheimnis dieser Gärten eingeweiht: Der Meditierende setzt sich vor die ausgelegten Tafeln und betrachtet diese mit leicht schielendem Blick, so daß sich die beiden Reihen scheinbar verdoppeln und sich schließlich in der Mitte zu einer einzigen vereinigen. Es kann ihm so gelingen, in innere Erkenntnisräume einzudringen, die dem oberflächlichen Denken unserer heutigen Zeit fremd geworden sind.

Es gilt für uns einmal mehr, von der Oberfläche eines Phänomens in die Tiefe zu schauen und so verlorenes Wissen wiederzuentdecken. Daß
bei der Betrachtung der hier ausgelegten geometrischen Formen die gleiche Sehtechnik angewandt wurde wie bei den heutigen (Cyberoptics)Computerbildern, bedeutet noch lange nicht, daß in beiden Fällen auch das gleiche geschieht. Es ist schwer, das Weitere in Worten zu beschreiben. Am besten wäre es, Sie würden selbst einmal versuchen, die blauen und roten Farbtafeln durch Schielen mit den Augenzunächst zu verdoppeln und die verdoppelten Bilder schließlich in der Mitte zur Deckung zu bringen. Als erstes dürften Sie bemerken, daß die entstehende mittlere Reihe in Richtung der dritten Dimension aus dem Papier herauszuspringen scheint.(JEP) Dies entspricht dem Effekt der Cyberoptics. Um die weiteren Vorgänge zu verstehen, müssen wir einen kleinen Ausflug in die Physiologie des Gehirns machen. Die linke Tafelreihe wird bei der vorliegenden Sehtechnik hauptsächlich mit dem rechten Auge gesehen, das mit der linken Gehirnhälfte verbunden ist. Analog gelangt das Bild der rechten Tafelreihe über das linke Auge in die
rechte Gehirnhälfte. Das Sehzentrum im Gehirn versucht nun stets, aus den Informationen, die ihm die beiden Augen liefern, ein konsistentes Bild zusammenzusetzen.

Dadurch entsteht unsere Fähigkeit, stereoskopisch, also dreidimensional, zu sehen. In diesem Fall aber wird das Gehirn vor eine schwierige Aufgabe gestellt, da die von den Augen gelieferten Informationen in der Farbgebung nicht übereinstimmen. So pflegt das dreidimensionale Bild zu Anfang zwischen den Farben Rot und Blau hin- und herzuspringen, bis man schließlich nach einiger Zeit den Mischton Violett sieht. Das Bild
kommt zur Ruhe. Gehirnphysiologisch spricht man von einer Synchronisation der beiden Großhirnhälften, und man weiß heute genau, daß dadurch tief veränderte Bewußtseinszustände ausgelöst werden können – eine Erfahrung, die den Zigeunern seit Jahrhunderten bekannt ist. Mit zunehmender Übung kann es auch Ihnen gelingen, das dreidimensionale Illusionsbild in der Mitte der Tafel länger und länger festzuhalten und dadurch auch bei sich selbst tief meditative Zustände zu erreichen.

Es hat sich gezeigt, daß die Tafeln von Chartres insbesondere eine starke Wirkung zeigen, wenn man die Übung kurz vor dem Einschlafen macht. Dies kann tiefgreifende Auswirkungen auf das Traumleben haben und zu sehr interessanten Traumerfahrungen führen. Aus diesem Grund sind die Tafeln auch von ganz besonderer Bedeutung in Zusammenhang mit Klartraumübungen.

Doch die »Gärten der Einweihung« bergen noch weitergehende Geheimnisse. Wer über längere Zeit mit den Tafeln arbeitet, kann an sich Bewußtseinsveränderungen erleben, die allein durch den Zustand der Gehirnsynchronisation nicht mehr erklärt werden können. Die verwendeten geometrischen Figuren sind aber auch nicht beliebiggewählt. Das Rechteck hat ein Seitenverhältnis von 2 zu 1, und das Quadrat und der Kreis sind so konstruiert, daß alle drei Flächen den gleichen Flächeninhalt haben. Diese Konstruktion sprengt symbolisch den Rahmen unseres rationalen Denkens, denn die Quadratur des Kreises ist
eine für unsere bekannte Geometrie unlösbare Aufgabe. Ganz offenbar ist die Verwendung genau dieser Figuren entscheidend für die tiefen Bewußtseinsveränderungen, die beim Betrachten der Tafeln ausgelöst werden können. Pierre Derlon konnte durch eigene Experimente belegen, daß bereits durch das Weglassen einzelner Figuren (wenn man zum Beispiel nur die Quadrate betrachten würde) die Wirkung abgeschwächt wird. Er fragte den Zigeunerpatriarchen Pietro Hartiss eines Tages, woher den Zigeunern diese Tafeln bekannt seien, und erhielt zur Antwort, sie
stammten aus der Kathedrale von Chartres. Dies führt uns zurück zum Ausgangspunkt unserer Überlegungen, wonach seit uralter Zeit Menschen ihr geheimes Wissen in heiligen Stätten in Stein verewigt und in der
geometrischen Anordnung ihrer Kultorte auf Landkarten hinterlassen haben. Wenn auch unsere heutige Wissenschaft den Blick für diese Geheimnisse weitgehend verloren hat – die Zeugnisse uralter Weisheit liegen überall offen herum und warten darauf, von uns wiederentdeckt zu werden. Wer immer die Kathedrale von Chartres besucht hat, der weiß, daß es sich hierbei nicht um irgendeine Kirche handelt. Er wird nach dem Verlassen dieses Gebäudes nicht mehr de selbe Mensch sein wie vorher. Die offizielle Wissenschaft sagt, daß es sich um die älteste im gotischen Stil erbaute Kathedrale handelt, deren erste Bauphasen bis ins 12.
Jahrhundert reichen. Darüber hinaus jedoch merken selbst anerkannte Kunsthistoriker wie etwa Jan van der Meulen und Jürgen Hohmeyer an: »Sie wirft damit auch sofort die Frage auf, wieviel von den Beweggründen, die diesen Bau bewirkt haben, mit den Stil- und
Epochenbegriffen einer neuzeitlichen Kunstgeschichtsschreibung überhaupt zu erfassen sind, ja, ob solche Begriffe den Zugang nicht viel eher verstellen als erleichtern.« Die Kathedrale von Chartres ist mehr als ein normales Gotteshaus, sie ist auch mehr als ein Kunstobjekt – sie ist eine mystische Einweihungsstätte voller Geheimnisse.

Es würde mich freuen, wenn das andere auch für interessant hielten. Denn das ist es ganz bestimmt ..

freundliche Grüße, aus dem Österreichischem Universum Very Happy

Steven Black
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Luna
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BeitragVerfasst am: 19.03.2009, 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

Black2007 hat Folgendes geschrieben:
.. ach .. Leber, Niere, wer wird denn so kleinlich sein .. Razz

Ich persönlich, finde diese Anleitung eher "umständlich" und find's von daher sehr erstaunlich, das bei dir das sofort funktioniert hat. Gratulation!



Hey, ich bin doch kein kleinlicher Mensch ... Smile
Ich fand es interessant, dass es "ausgerechnet" die Leber war. Verstehst du?

Und umständlich finde ich dieses Aurasehen auch nicht. Da habe ich schon viel umständlichere Sachen gemacht.. *grins*
Mitlerweile klappt das auch ohne weiße Wand und Spiegel. Man setzt einfach nur diesen "scheelen" Blick auf und dann sieht man es schon. Das kann man dann überall machen. Iss wirklich nicht umständlich ....
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 22.03.2009, 11:07    Titel: Antworten mit Zitat

@sojemand
Ich ziehe den Hut vor dir, Deine Argumente sind in dem Fall gar nicht so aus der Luft gegriffen.

Bei Wikipedia findet man unter Kirlian:
Mittels eines elektrischen Wechselfeldes hoher Spannung werden Leuchterscheinungen an Objekten erzeugt und diese auf eine fotografische Platte gebannt.
Diese Fotografie ist eine Hochspannungsphotographie, welche per fotografischem Verfahren die Abbildung einer Hochspannungsentladung leistet, bei der nicht nur Metallspitzen, sondern auch Körperteile, Tiere und Pflanzen als Elektrode dienen können.


Nur, und jetzt kommt aber ein kleines Erweiterungsdetail dazu.
Der russuische Wissenschaftler Korrotkov, dessen Technik ich selbst in mehreren Anwendungsreihen ausprobieren und studieren durfte, hat diese Kirlianfotografie über ein Gasaustausch bzw. Gasentladungsprinzip weiterentwickelt, so hat es mit dem herkömmlichen Kirlianprinzip kaum mehr etwas gemein.

Wir machten einige interessante Versuchsreihen damit, z.B. vor und nach einer „Heilbehandlung“, vor und nach einer individuellen Meditation, gingen explizit auf Werte von Organen ein, nahmen geistig-mental Kontakt zu den Organen auf, wodurch sie sich energetisch und messbar veränderten.

Es war sehr beeindruckend, diese Entladungsfelder als bildschaffendes Ergebnis verifiziert zu bekommen, zumal es die Stärken, Verformungen, Verlagerungen bis hin zu den buchstäblichen Löchern im feinstofflichen Bereich aufzeigen konnte.

Ob es jetzt die „Aura“ ist die abgebildet wird, sei dahingestellt.
Dass es eine weitere Möglichkeit ist, das Unsichtbare um uns sichtbar zu machen, steht für mich außer Frage.

Für mich persönlich wird es nur mehr eine Frage der Zeit sein, dass zukünftig Techniken entstehen werden, welche den „Dimensionsblick“ zulassen und dann können diese Hilfen vielen Menschen auf ihrem Lebensweg entscheidende Seeleninformationen liefern, sodass dadurch Anhaltspunkte für biografische Themenschwerpunkte gegeben werden können.

Wenn man es schon so nicht mehr spürt, so sei die Technik halt unser Freund! Crying or Very sad

Schönen Sonntag
Manuel
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 21.03.2010, 13:39    Titel: Längst in Europa bekannt... Antworten mit Zitat

unter der Bezeichnung : Biophotonenfeld - nach Dr. Fritz Albert Popp - der wegen seiner Messungen und Erkenntnisse aus Deutschland zeitweise fliehen musste. Die Entdeckung war nämlich nicht erwünscht. Hierzu könnt ihr unter anderem hier nachlesen: www.refai.de/html/biophotonen.html und hier: www.vitagon.ch/lexikon/biophotonen.htm


Liebe Grüße

Brudercr
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Erkenne Dich selbst
und tue was Du willst - ohne auch nur einem zu schaden - trinke den Becher des Wissens - und auf dem Grunde des Bechers erwartet Dich -Gott
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 21.03.2010, 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, der Dr. Popp hat sicherlich auch einen wesentlichen Teil zur Ergründung dieser Felder beigetragen Idea

Vielen Dank für die Ergänzung...

Schönen Sonntag
Manuel
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