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Die Aktivierung der Selbstheilungskräfte

 
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MANUEL
Earthfiler


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Beiträge: 1622
Wohnort: Appenzell/Confederation Helvetia

BeitragVerfasst am: 31.03.2010, 18:20    Titel: Die Aktivierung der Selbstheilungskräfte Antworten mit Zitat

Die Aktivierung der Selbstheilungskräfte
Immer mehr Studien zeigen, wie stark der Geist unsere Gesundheit beeinflusst. So erhöht schon allein der Glaube an eine Therapie oder eine positive Einstellung die Chance zu genesen. Und dieses Wissen können Sie nutzen.

Warum übersteht ein Patient eine Krankheit relativ rasch,während ein anderer lange mit ihr ringt? Wie ist es möglich, dass sich immer wieder, selbst zum erstaunender Ärzte, ein Tumor von allein auflöst? Die Antwort kennt unser innerer Doktor – die Selbstheilungskraft des Körpers.

Im Kleinen sorgt sie jeden Tag dafür, dass sich Wunden schliessen oder Bakterien aufgeben. Im Grossen kann sie aber sogar chronische Krankheiten wie Herzprobleme lindern. Das Beste ist dabei: Jeder kann die Selbstheilung aktivieren und damit zu einem positiven Verlauf einer Krankheit beitragen.

Und das funktioniert durch die Kraft der Gedanken.

Zahlreiche Fachrichtungen wie die Mind/Body Medicine, Salutogenese
oder Placebo-Forschung finden derzeit Beweise dafür, wie stark der Geist unseren Körper beeinflusst. So schätzen Experten, dass zwei Drittel aller Leiden von selbst heilen können.
Schon der Glaube an eine Therapie oder eine positive Lebenseinstellung erhöht so die Wahrscheinlichkeit, gesund zu werden.

Und wer diese Mechanismen kennt, kann sie gezielt für sich nutzen!
Der Placebo-Effekt beweist die Macht des Geistes wie stark die Gedanken auf die Heilung einwirken, belegen Studien:

Auch wenn Patienten ein unwirksames Medikament, ein Placebo, bekommen, tritt häufig eine Besserung der Beschwerden ein. Aus dieser Erkenntnis hat sich ein ganzer Wissenschaftszweig entwickelt, die Placebo-Forschung.
Und deren Ergebnisse sprechen für sich: So gaben zum Beispiel Ärzte in einer Studie schwangeren Frauen ein Mittel, das gegen ihre Übelkeit helfen sollte.
Bei den meisten beruhigte sich der Magen, sie fühlten sich besser – und das,
obwohl sie tatsächlich ein Brechmittel erhalten hatten. Der Glaube an das Medikament half also nicht nur gegen die ursprünglichen Beschwerden, sondern kehrte die Wirkung der Arznei sogar ins Gegenteil um!

Ein anderes Forscherteam stellte die Operationsmethode bei Kniearthroseauf die Probe: Die Patienten der ersten Gruppe wurden fachgerecht behandelt, wahrend bei den anderen die Haut unter Narkose nur angeritzt wurde. Und doch berichteten zwei Jahre später fast alle, die Schmerzen losgeworden zu sein.

Aus den Untersuchungen weiss man nun, dass nicht nur der Glaube an eine Behandlung, sondern auch die Art, wie diese durchgeführt wird, den Heilungserfolg beeinflusst: Je grösser der Eingriff in den Körper ist, desto eher versprechen sich die Patienten Besserung – Pillen wirken mental nicht so stark wie Spritzen oder gar Operationen.

Wer viermal am Tag ein Placebo schluckt, fühlt sich besser, als wenn
er es nur zweimal tut; grössere Pillen lindern ein Leiden effektiver
als kleinere. Vertrauen in den Arzt hilft beim Gesundwerden.

Wer glaubt, dass eine Therapie sinnvoll ist, wird also eher gesund.

Das macht aber wiederum auch klar, wie stark die Genesung vom richtigen Arzt abhängt: Wenn er versichert, dass ein Medikament hilft, wird es eine bessere Wirkung zeigen. Das konnten Forscher der Uni Turin in einem Experiment zeigen, wonach Patienten viel weniger Schmerzmittel benötigten, wenn sie ihnen ein Mediziner mit vielen Worten verabreichte. „Ich bin davon
überzeugt, dass sich die Qualität der Beziehung zwischen Patient und
Arzt auf die Heilung auswirkt", sagt auch der Placebo-Forscher Prof. Dr.
Franz Porzsolt von der Uni Ulm. „Ein guter Arzt überzeugt aber nicht nur
mit Fachwissen, sondern besitzt die Fähigkeit, mit den Menschen zu kommunizieren."
Denn wenn ein Patient die Behandlungsmöglichkeiten kennt, steht er eher hinter der Therapie – und diese Hoffnung auf Erfolg aktiviert die Selbstheilungskräfte.

„Mediziner sollten dem Patienten deshalb möglichst positive Perspektiven aufzeigen, natürlich unter Beibehaltung der Wahrheit",
fordert Prof. Porzsolt. „Das ist sicher nicht einfach und erfordert viel Sensibilität."

Stress ist der grösste Feind des inneren Doktors.
Man weiss noch immer nicht genau, wie die Gedanken letztendlich die Heilungsenergien aktivieren.
Moderne Messverfahren konnten aber schon nachweisen, dass ein Placebo vermutlich wie eine „echte“ Pille den Stoffwechsel im Gehirn anregt. Die dadurch produzierten Botenstoffe geben wiederum Impulse an die verschiedenen Körperfunktionen weiter. Wenn kein Störenfried dazwischenfunkt.

Einen überaus schädlichen kennt man seit Längerem sehr gut - Stress - .
Es ist nachgewiesen, dass chronischer Stress in den Gehirnstoffwechsel
eingreift und so das Immunsystem schwächt – und damit die Zentrale unseres Selbstheilungssystems.

Man weiss, dass eine ständige Anspannung die Wundheilung verzögert und sogar die Entstehung von Krebs fördern kann.

Das fanden Forscher des Medical College of Georgia heraus. Sie entdeckten, dass unter Stress ein Eiweiss frei wird, das verhindert, dass sich entartete Zellen wie bei Gesunden selbst zerstören. Oder anders: Wer es demnach schafft, Stress auszuschalten, könnte einen Tumor eher zum „Selbstmord" veranlassen. Noch sind die Erkenntnisse allerdings zu jung, um daraus eine konkrete Therapieempfehlung abzuleiten.

Stress entsteht im Kopf – nur logisch, dass man ihn dort auch wieder kleinkriegt.
Positive Gedanken sind der beste Treibstoff für die Selbstheilungskräfte, sie sind ein idealer Stresskiller. Glückliche Menschen haben, wie eine Studie des University College London zeigte, einen geringeren Spiegel des Stresshormons Cortisol im Blut. Sie sind laut Forschern der Uni von Wisconsin seltener krank. Und eine Untersuchung der Uni New Orleans hat nachgewiesen, dass Menschen, die gern lachen, nur halb so gefährdet sind, einen Herzinfarkt zu bekommen, wie ernste Personen.

Man weiss, dass Freude und Liebe das Immunsystem stärken, wogegen
Gefühle wie Angst, Wut oder Einsamkeit es schwächen. Aber auch Miesepeter müssen nicht verzweifeln – denn man kann eine Menge tun!

Meditation kann die positiven Gefühle wecken „Lebensfreude kann man lernen“, davon ist die Expertin für Mind/Body Medicine Dr. Anna Paul von der Universität Duisburg-Essen überzeugt. „Durch Formen der Meditation kann man lernen, sich im Alltag zu entspannen und sich bei grosser Erregung wieder runterzufahren."

Wie wichtig besinnliche Gedanken für unsere Selbstheilungskräfte sind, zeigen Untersuchungen. Danach besitzen Menschen, die regelmässig meditieren, bis zu 25 Prozent mehr Antikörper im Blut.

„Ein halbes Jahr lang täglich 30 Minuten führt dazu, dass die Endorgane,
z.B. des Herzens, weniger auf Stress ansprechen, gleichzeitig steigt die Widerstandsfähigkeit des ganzen Körpers", weiss die Expertin.

„Und das hält gesund – denn 80 Prozent aller Arztbesuche sind schätzungsweise stress-assoziiert."

Man kann so aber nicht nur Krankheiten vorbeugen, sondern auch Beschwerden lindern. Bei ihrer Arbeit sieht Dr. Anna Paul immer wieder, dass Meditation z.B. chronische Schmerzen reduzieren kann, dass sich dadurch Darmentzündungen bessern oder dass bei Herzbeschwerden die Dosis der Medikamente verringert werden kann.
Die mentalen Übungen sind somit eine optimale Therapieform, um die
klassische Behandlung zu unterstützen.
Und das rechnet sich sogar für die Kassen: Beispielkalkulationen aus Amerika, wo die Mind/Body Medicine etablierter ist, zeigen, dass durch die Methode ein Drittel weniger Kosten auf das Gesundheitssystem zukommen würden. Schon kleine Übungen im Alltag zeigen Wirkung.

Meditation muss nicht kompliziert sein: „Es ist eine Typsache, welche
Technik jemand bevorzugt. Körperlich aktive Menschen sollten eher Yoga oder Qigong machen, während kognitive Menschen mit Atemtechniken oder Gedankenreisen besser zurechtkommen", sagt Dr. Anna Paul. „Wichtig ist allein, dass man dem Körper mehr »Achtsamkeit« schenkt.“ Damit ist gemeint, dass wir lernen, den Moment bewusst wahrzunehmen.

„Wir beschäftigen uns viel zu viel mit Vergangenheit und Zukunft. Nur 10
Prozent unseres Denkens richten sich tatsächlich auf die Gegenwart", so die Expertin. „Dabei reagiert der Körper direkt auf die Gedanken:

Sobald man eine Katastrophe drohen sieht, lässt das schon den Blutdruck ansteigen.“ Mehr Achtsamkeit können Sie ganz einfach in Ihren Alltag integrieren: Halten Sie z.B. immer kurz inne, wenn Sie den Kühlschrank öffnen oder die Haustür verlassen.

Überlegen Sie: Was hören Sie gerade? Was riechen Sie? Wie spüren Sie Ihren Körper? Wie fühlen Sie sich? Benennen Sie das Gefühl,´aber bewerten Sie es nicht – alles ist erlaubt. Alternativ können Sie auch Atemübungen oder Fantasiereisen machen, um Ihren inneren Doc zu aktivieren. Im Idealfall sollten Sie sich dafür täglich 10 bis 30 Minuten Zeit nehmen.
Den Erfolg werden Sie bald spüren – durch eine stabilere Gesundheit und richtig gute Laune!

(c) Barbara Sonnentag
Wie die Selbstheilungskräfte wachsen Kennen Sie eigentlich Ihre Bedürfnisse? Das sollten Sie! Denn nur wenn wir uns wohlfühlen, können sich die Selbstheilungskräfte effektiv entwickeln. Diese Fragen sollten Sie deshalb für sich beantworten:

Was tut mir gut? Überlegen Sie, wann Sie sich so fühlen, also ob Sie Bäume ausreissen könnten. Diese Situationen sollten Sie dann öfters herbeiführen!

Was macht mir richtig Spass? Schreiben Sie 30 Dinge auf, die Sie richtig gern tun – und die nicht mehr als 4 Euro kosten. Gönnen Sie sich nächste Woche jeden Tag mindestens ein Vergnügen!

Wie entspanne ich mich am besten? Jeder sollte eine Methode kennen, die einen bei Stress schnell runterbringt – ganz egal ob Sport, ein mentales Training oder einfach mal nur lachen. Im Notfall können Sie dann schnell darauf zurückgreifen! Was ärgert mich häufig? Negativen Situationen und
Miesepetern sollten Sie aus dem Weg gehen.

Funktioniert nicht? Schreiben Sie sich den Frust von der Seele. Tagebuch führen stärkt die Selbstheilungskräfte! Wie Sie Ihren inneren Doktor aktivieren Gerade mentale Übungen und Fantasiereisen regen die
Selbstheilungskräfte des Körpers an. Folgende Gedankenspiele helfen dabei:
Beschwerden visualisieren Setzen Sie sich gemütlich auf einen Stuhl. Stellen Sie sich vor, Sie schrumpfen plötzlich so stark, dass Sie auf eine Tablette passen. Nehmen Sie auf ihr Platz – plötzlich setzt sich Ihr innerer Doc dazu. Stellen Sie sich genau vor, wie er aussieht – jung? alt? schlank? Mit der Tablette rutschen Sie dann durch eine enge, warme Röhre, den Hals. Plötzlich sind Sie im Magen. Es ist wie in der Hölle, heiss, eng, Säure tropft von der Decke. Ihnen tut das nichts, die Tablette löst sich aber auf, zerfällt in Tausende Kügelchen und treibt mit Ihnen in den Darm. Aus dessen Wand werden Sie mit den Kügelchen gesogen. Ihr innerer Arzt gibt Ihnen schnell eine Taucherausrüstung, denn das herannahende Blut spült Sie nun zu Ihrer schmerzenden Stelle, dem kranken Organ. Beobachten Sie – je nach Problem – wie sich die Tablettenkügelchen wie ein Dämmstoff um die gereizten Nerven legen, wie kleine Hämmerchen verstopfte Arterien frei oder einen Tumor klein hauen.
Bleiben Sie einen Moment da, spüren Sie nach und tauchen Sie dann wieder auf!
Kräfte herbeiatmen Eine einfache Atemübung schult die Achtsamkeit – und damit auch das positive Denken.
Zählen Sie still von 10 abwärts, atmen Sie bei jeder Zahl aus. Konzentrieren Sie sich dabei allein auf den Atem – das ist oft schwieriger, als man glaubt… Sobald die Gedanken abschweifen, beginnen Sie erneut bei 10.
Diese Technik ist übrigens auch toll für Pausen oder Wartezeiten.

Abwehr stärken
:Denken Sie an eine Immunzelle, die in den Kampf muss. Statten Sie sie mit einem unzerstörbaren Anzug und einem magischen Schwert aus. Malen Sie sich aus, wie sich nun Tausende dieser kleinen Krieger auf einem grossen Platz treffen, um dann unbesiegbar in die Schlacht zu ziehen. Allein diese Vorstellung soll die Zahl der Immunzellen um 15 Prozent steigern.


Heilung von innen
Wir alle verfügen über innere Heilkräfte. Sie sind zwar weder messbar noch sichtbar, spürbar aber sind deren Wirkungen, sofern es uns gelingt, sie zu
aktivieren. Nach einem Verkehrsunfall liegt Elisabeth S. im Spital. Schwere innere Verletzungen, vor allem am Rücken, haben mehrere komplizierte Operationen zur Folge.
Nach einigen Tagen erlangt sie das Bewusstsein wieder. Die Ärzte stehen mit ernster Miene an ihrem Bett und erklären ihr, dass sie höchstwahrscheinlich nie mehr würde laufen können. Zu schwer seien die Schäden. Elisabeth
S. hat nun genügend Zeit, im Bett liegend über ihre Situation nachzudenken. Sie ist 43-jährig, steht mitten im Leben und hat auch noch einiges vor. Sie
ist eine Frau mit einer grundsätzlich positiven Lebenseinstellung, lebensfreudig, diszipliniert und zielorientiert. Nach dem Schock des Unfalls und der niederschmetternden Diagnose fängt sie sich bald wieder. «Ich will wieder laufen können», sagt sie sich.
Die Behandlungen im Spital ziehen sich einige Wochen bin, die Aussichten auf eine Heilung sind laut Aussagen der Ärzte minimal.
Doch Elisabeth S. kümmert das wenig. Sie hat sich ein Ziel gesetzt: wieder laufen können. Und sie ist der festen Überzeugung, dass dies auch möglich
sei. Stundenlang übt sie im Bett liegend, ihre Zehen, ihre Füsse und dann auch ihre Beine zu bewegen. Eines Nachmittags dann startet sie einen gewagten Versuch: Mit Hilfe ihrer Hände setzt sie sich langsam auf und stellt ihre wackeligen und fast gänzlich gefühllosen Beine auf den Boden. Sie steht langsam auf. In diesem Moment betritt eine Pflegerin das Zimmer. «Was
tun Sie denn hier?», fragt die Pflegerin. «Legen Sie sich sofort wieder hin, Sie können ja gar nicht laufen». Elisabeth S. lässt sich dadurch nicht
beeindrucken. «Ich will laufen, ich kann laufen und ich werde laufen», antwortet sie.
Nach acht Wochen verlässt sie das Spital. Sie läuft wieder. Zwar noch etwa wackelig und nur ganz, ganz langsam. Aber sie läuft. Und dies entgegen sämtlicher Prognosen der Ärzte.
Wie hat bloss Elisabeth S. diese fast an ein Wunder grenzende Gesundung geschafft? «Ich habe mich», erzählt sie dann, «schon lange vor meinem
Unfall mit Heilkräften, Heilströmen und Kraftfeldern befasst».

«Ich glaube einfach daran, dass vieles durch innere Heilkräfte geschieht, die wir übrigens alle im gleichen Masse besitzen.

Es ist unglaublich
«Es ist unglaublich», sagte einst Goethe, «wie viel der Geist zur Erhaltung des Körpers vermag». Vom Mentaltraining, vom autogenen Training, der Hypnose und der Suggestion ist bekannt, dass sich Gedanken und Gefühle auf einen bestimmten Körperteil so auswirken können, dass dieser Körperteil eine erhöhte Energie- und Blutzufuhr erfährt. Konzentriert man sich beispielsweise ganz bewusst auf ein Bein, so wird dieses nach relativ kurzer Zeit spürbar wärmer. Der bekannte Arzt und Psychologe William James formuliert es folgendermaßen:
«Jeder geistige Zustand hat eine entsprechende Auswirkung im Körper zur Folge. Bejahendes und harmonisches Denken und Fühlen bewirken eine entsprechende Harmonie und Gesundheit im Körper».

Im Übrigen zeigen Erfahrungen, dass Menschen mit einer harmonischen und positiven Grundhaltung über mehr Lebenskraft verfügen, gesünder und gegenüber Ängsten und Sorgen weit gehend immun sind.

Dank ihrem Vertrauen (in sich selbst, in das Leben) überwinden sie Situationen und Einflüsse, an denen Menschen ohne dieses Vertrauen
zerbrechen.

Denken als atomarer Prozess
Psychologisch gesehen ist das Denken eine teils bewusste, teils unbewusste Funktion des Gehirns. In der Psychodynamik hingegen wird das Denken
anders definiert. Gemäss A. v. Eickstedt ist das Denken eine «autogen-akzidentielle und intermittierende Lösung (lonisierung) von kontinuierlichen mikrophysikalischen Spannungen (Atomenergien), die in katalytischer Selbstverstärkung zum makro-physikalischen Wirk- Effekt führt».
Das klingt tatsachlich etwas kompliziert. Einfacher ausgedrückt heisst das: Das Denken ist gemäss Psychodynamik ein atomarer Vorgang, der im Wege der Kettenreaktion aus unsichtbaren Anfängen zu sichtbaren Wirkungen führt.
Dies um so mehr dann, wenn das Denken bewusst und an den Erfolg glaubend abläuft und dadurch von innen her, also vom seelischen Steuerungszentrum her, auf das Ziel fortschreitender Selbstverwirklichung ausgerichtet ist.
Ob Elisabeth S. diese Theorien kannte, entzieht sich meiner Kenntnis. Dass sie aber genau das tat, liegt auf der Hand. Bewusst und an den Erfolg glaubend «schickte» sie aus ihrem Geist (oder aus ihrer Seele) heilende und Kraft spendende Energien in ihren geschädigten Rücken und in ihre lahm gelegten Beine. Sie tat dies stundenlang, hoch konzentriert und ohne Zweifel, dass es auch klappen würde. Mit ihren Gedanken (beziehungsweise durch ihre aktivierten inneren Heilkräfte) allein hätte sie kaum ihre Beine wieder in Bewegung bringen können.
Es bedurfte natürlich auch einiger chirurgischer «Reparaturen».
Diese allein aber hätten auch nichts oder nur wenig bewirkt, wenn Elisabeth S. nicht tatkräftig mental «gearbeitet» und den medizinisch-biologischen Heilungsprozess unterstützt hätte. Beides zusammen brachte den Erfolg.

Mit lieben Dank an Stefan Strässle www.thoughtworks.ch
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