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Höhere Wesen in anderen Dimensionen

 
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mad professor
Earthfiler


Anmeldedatum: 13.06.2010
Beiträge: 52

BeitragVerfasst am: 03.07.2010, 11:02    Titel: Höhere Wesen in anderen Dimensionen Antworten mit Zitat

Was glaubt ihr, gibt es Wesen in anderen Dimensionen die parallel zu unserer existieren? Ob diese Wesen wohl unsere Dimension wahrnehmen oder sogar hier eingreifen können? Ich hab mal gelesen daß es vielleicht Wesen gibt die uns wie Götter vorkommen würden weil sie eventuell ewig leben und weder Anfang noch Ende hatten. Für solche endlosen Wesen gäbe es die Zeit nicht und ihnen würden tausend Erdjahre wie eine Sekunde vorkommen. Ich bin mir sicher ihr könnt mir mehr darüber erzählen, bin gespannt wie Flitzebogen. Wink

MfG mad prof
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Sojemand
Earthfiler


Anmeldedatum: 09.11.2007
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: 03.07.2010, 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

Mit dieser Frage wirst du hier die krudesten Antworten ernten.

Zum Verständnis, was Dimensionen sind und wie wir solche wahrnehmen, oder interessanter, wie andere Lebensformen wie z.B. Hunde oder Insekten ihre dimensionale Welt wahrnehmen, ist das Buch "Tertium Organum" von P.D. Ouspensky perfekt geeignet.

http://www.amazon.de/TERTIUM-ORGANU....%C3%A4tseln/dp/3870412631

Falls dir dieses Buch zu teuer ist (immerhin 50 Mücken), gibt es das auch auf Englisch sehr viel billiger. Oder einfach ne PM an mich, denn es gibt auch noch andere Bezusquellen. Wink

Danach kannste dir diese Frage selbst beantworten. Ansonsten, ob und wie höherdimensionale Wesen hier rumschleichen, da komme ich wieder mit John Keel und Richard Dolan oder "Die Welle" als Mammutwerk, welches auch diese Frage ausgiebig beackert.
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Das Niemandsland
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mad professor
Earthfiler


Anmeldedatum: 13.06.2010
Beiträge: 52

BeitragVerfasst am: 03.07.2010, 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Sojemand,

Zitat:
Mit dieser Frage wirst du hier die krudesten Antworten ernten.


Ha, ha, mich kann nichts mehr erschüttern, ich kenne schon die verrücktesten Behauptungen und Ideen aber ich finde es immer wieder interessant noch andere Ideen zu hören. Wissenschaft arbeitet nach dem Ausschlussverfahren manchmal kommt man einem Geheimnis näher wenn man weiß was es alles nicht ist. Laughing

MfG mad prof
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Sojemand
Earthfiler


Anmeldedatum: 09.11.2007
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: 03.07.2010, 12:55    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
manchmal kommt man einem Geheimnis näher wenn man weiß was es alles nicht ist.


Das is ne ausgesprochen fruchtbare Einstellung. Razz
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Das Niemandsland
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MANUEL
Earthfiler


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Beiträge: 1622
Wohnort: Appenzell/Confederation Helvetia

BeitragVerfasst am: 04.07.2010, 05:47    Titel: Antworten mit Zitat

Oh ja, da scheint es vieles zu gebe, was herumkreucht und fleucht, die Frage ist die, wie kann man diese Ebenen wahrnehmen und gleichfalls mit ihnen kommunizieren, ohne dass man dabei gleich zum spinnen anfängt?

Vor zwei Tagen erst traf ich eine Yogalehrerin, der ihr Mann vor etwa 3 Jahren bei einem Bergunfall abgestürzt ist, von dem sie behauptet, dass er die meiste Zeit bei ihr ist. Die junge Frau ist nebenbei erwähnt, durch eine geistige Schulung fähig, diese Ebenen wahrzunehmen, sie spürt es sozusagen am eigenen Leibe, das dadurch es zu Lebenskräftentzug kommt, vorallem in den letzten Monaten. Sie weiss zwar um das Problem, kann sich jedoch aus sich selbst heraus im Moment nicht helfen, da für den nächsten Schritt ihr die Kraft fehlt. Hinzu kommt sehr oft die Herausforderung, das bei Astralanomalien es zu herausfordernden Erdungszuständen kommt und somit eine wirkliche Transformation durch die tiefer Schichten sich mühendlich versagt.

Man stelle sich vor, man lebt eine längere Zeitperiode mit jemanden zusammen und übersieht die Gewohnheiten, welche in Bezug der Partnerschaft sich einverleiben. Dabei entstehen oft subtil emotionale Abhängigkeiten, welche dann oft zum greifen kommen, wenn der Verlust des "geliebten" Menschen geschieht und wenn so eine Seele wie die seinige jetzt, so plötzlich aus dem Leben gerissen wird, was wird sie wohl machen? Hinzu kommt noch, dass seinerseits eine Häufigkeit des Drogenkonsums geschah, was den Typus und den Fall der Angelegenheit nicht gerade einfacher macht.

Auswege die gibt es selbstverständlich, wenn man sich um diese Ebenen gewahr wird und durch geistige Schulung sich eine Kommunikation mit diesen Ebenen erwirbt. Und jetzt kommt es darauf an, dass wenn es zu einer Therapeuten-Klienten Sitzung kommt, dass der Therapeut es nicht ist, der da am Menschen "herumdoktert", sondern der Klient befähigt wird, mit diesen Ebenen in Kontakt zu treten. Das scheint so der Schlüssel einer freien therapeutischen Sitzung zu sein, das man Werkzeuge bildet, wo der Mensch selbst mit seiner eigenen Thematik in Berührung kommt. Das andere, also wenn "herumgedoktert" wird, dürfte allmählich und vermehrt in den Hintergrund treten, auch im Zuge des Einschlagens des Weges der Selbsterkenntnis und dem nicht mehr in Abhängigkeit stehen wollen, zwischen Therapeut und Klienten. Empathie und Vertrauen schaffen ist nach wie vor, und so nebenbei gesagt, das ewig goldenen Prinzip beim therapieren, das "Anbinden" der Klienten ist leider auch allzuoft noch ein Thema.

Wie es dann weitergeht, wie der Mensch zu seinem Perönlichkeitskern, zu seinem ICH vordringt, hängt von der Verschiedenheit der Biografien ab. Mal ist es mehr über die Entscheidung zu leben, mal ist es mehr den Willen zu stärken, ein anderes mal ist es Klarheit schaffen usw., aber immer ist es eine althergebrachte Konditionierung, ein Programm, welches zwar eine zeitlang dienlich gewesen sein kann, jedoch nun abbauende, energieverlierende Ist-Zustände erzeugt.
Deweiteren ist es eine Frage und eine Auseinandersetzung des EGOs und des ICHs, den nur das letztere ist der Schlüssel zur freien Verbindung zur Quelle und somit der Weg der Heilung, was nichts anderes als der Weg zur Ganzwerdung bedeutet.


Das Thema das mad professor angeschnitten hat, scheint bunt wie ein Unerwassertauchgang im Great Barrier Riff zu sein, es gibt soviele Spielarten von Möglichkeiten, so ein grosses Spektrum mit welchem man in Resonanz kommen kann. Die Erschaffung von Bewusstsein, wäre so etwas wie ein Resonanzöffner, eine Spektrumerweiterer, sodass man viele Ebenen betreten kann, welche natürlich SELBST und gut geerdet erlebt werden sollten, damit es nicht nur beim "nachlesen", sondern in die Selbsterfahrung übergehen kann.


Ob diese Wesen wohl unsere Dimension wahrnehmen oder sogar hier eingreifen können?
Klar, das versuchen sie immer wieder, manche Menschen honorieren dies auch und wollen dies so, jedoch sollte man sich immer wieder das Thema ENTRUECKT SEIN und LEBEN IN UEBERGABE sich aufrufen und natürlich was ist FREMDBESTIMMUNG UND MANIPULATION durch "höhere Wesenheiten"?
Der Sammelbegriff "höhere Astralebene", also der Bereich wo auch die "Götter" angesiedelt sind wird immer noch gerne bedient, weil eben immer noch mehr gewohnheitsmässig und weniger in Selbsterkenntnis gelebt wird.
Der Begriff "Götter" scheint hierbei eine Metapher, oder einen Schwingungszustand zu verkörpern, der gerne in Ueberlegenheit zu uns Menschen auftritt. Hierarchien und Gefälledenken sind die¨typischen" Synonyme für die Astralebenen, so bleibt es dann am Menschen hängen, ob er diese Felder bedient und somit aufrecht erhält.

Zum Punkto Zeitverständnis in anderen Dimensionen, so scheint es so zu sein:
"Habt ihr schon mal ein spannendes Buch oder eine aufregende Geschichte oder eine nächtliche Autofahrt mit Hifidelity Sound getan, wo nachdem ihr angekommen seid oder aufgehört habt zuzuhören oder die Sache aus der Hand gegeben habt. Habt ihr dann schon mal auf die UHR geguckt???"

Wünsche einen schönen SonnenSommerSonntag
Manuel
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mad professor
Earthfiler


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Beiträge: 52

BeitragVerfasst am: 04.07.2010, 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für deine ausführlichen Erzählungen Manuel die fand ich sehr interessant. Interessanterweise akzeptiere ich so Dinge wie das Jenseits oder höhere Dimensionen mit anderen Wesenheiten als alternative Realität und untersuche immer wieder ob es Anzeichen dafür gibt daß diese Welten wirklich real sind aber konnte bisher noch keine Anhaltspunkte dafür finden. Umso interessanter und wertvoller sind Erfahrungsberichte wie die von der Yogalehrerin die du erzählt hast. Vielen Dank nochmal.

MfG mad prof
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MANUEL
Earthfiler


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Beiträge: 1622
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BeitragVerfasst am: 04.07.2010, 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

Wie gesagt, es steht und fällt mit dem Zugang zur Selbstwahrnehmung und der Erweiterung des persönlichen Bewusstseins in Richtung Erfahrungsbewusstsein.
Führt man die Wahrnehmung und Begrifflichkeiten zusammen, erhält man so etwas wie eine persönliche Erkenntnis. Bewegt sich diese Erkenntnis innerhalb des Bereichs einer geistigen Realität, ist man der Wahrheit wieder ein Stück näher gekommen. Die geistige Realität wäre dann so etwas wie ein Bewegen innerhalb eines Raumes, wo die Fremdbestimmung und die durch die Gruppenenergie enstandenen Manipulationen auszuschliesssen ist. Dies wiederum setzt jedoch eine Arbeit an seinen Gedanken vorraus, welche in Selbstbeobachtung und natürlich auch in Selbstdisziplin zu erarbeiten sind. Vermehrt als Ergebnis dieser Arbeit treten auf- verbesserte Erdung, klare Gedankenbildung, erhöhtes Konzentrationsvermögen, leichteres Lernen usw..


Und es gilt der Spruch-
nie was glauben, sondern versuchen immer alles selber zu erfahren...

Schönen Sonntag euch
Manuel
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