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RACHEFELDZUG GEGEN JANE BÜRGERMEISTER

 
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Black2007
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 08.07.2010, 17:02    Titel: RACHEFELDZUG GEGEN JANE BÜRGERMEISTER Antworten mit Zitat

ACHTUNG! - Neueste Entwicklungen siehe unten


Die investigative österreichisch/irische Journalistin Jane Bürgermeister, die den Skandal über die tödlichen Vogelgrippe-Viren-Impfstoffe der Fa. Baxter auch mittels Strafanzeigen gegen österreichische Offizielle weltweit an die Öffentlichkeit brachte wird derzeit in ihrer Heimatstadt Wien von einer Richterin erbarmungslos verfolgt, die sie um ihre ureigensten menschlichen Rechte durch Entmündigung bringen will, weil Jane Beweise für strafbare Handlungen dieser Richterin vorgelegt hat. Wir müssen ihr alle dabei helfen, dass sie sich gegen dieses Unrecht wehren kann, die kriminellen Handlungen seitens der involvierten Personen an die Öffentlichkeit gebracht werden und Jane Bürgermeister wieder ihr normales Leben weiterführen kann! Auf dieser Seite berichten wir fortlaufend über die Ereignisse.

Österreichische Richterin, den die investigative österreichisch/irische Journalistin bei Strafhandlung erwischt hat, will Jane Bürgermeister unter Zwangs-Gerichts-Aufsicht stellen lassen

Eine österreichische Richterin, die bei strafbaren Handlungen erwischt wurde, hat am 30.06.2010 beantragt, dass die investigative Journalistin Jane Bürgermeister unter Aufsicht des Gerichts (Vormundschaft) gestellt werden solle, was bedeuten würde, dass sie ihrer Grundrechte und – Freiheiten beraubt würde, zusammen mit dem Recht auf Eigentum und dem Recht sich selbst vor Gericht zu verteidigen.

Dieser Schachzug der Richterin kam, nachdem Jane Bürgermeister die Erlaubnis erhalten hatte, Akten am Gericht in Hietzing bei Wien einsehen zu können, bei denen es um die Abwicklung der Liegenschaft ihres verstorbenen Vaters ging – und diese Akten offenbarten nach Einsicht, dass erhebliche Manipulationen an diesen Akten vorgenommen wurden, was auf strafbare Handlungen und Falschaussagen hinweist.

Daraufhin sandte Bürgermeister ein über 20-seitiges Fax an das Gericht, in dem das Fehlen von Dokumenten angezeigt wurde und fügte Kopien dazu und bat um Aufnahme dieser in die offizielle Gerichtsakte.

Diese Handlung hat der betroffenen Hietzinger Richterin, Magister Michaela Lauer so viel Angst gemacht, dass sie am gleichen Tag an das Gericht des Wohnsitzes von Jane Bürgermeister, Wien-Döbling, einen Brief sandte mit der Aufforderung an die dortigen Beamten einen Prozess einzuleiten um sie unter Zwangs-Gerichts-Aufsicht (Vormundschaft) zu stellen.

Das würde Bürgermeister um ihre ureigensten Rechte bringen, sie könnte nicht einmal mehr ihre Blogseite betreiben, wenn das Gericht es nicht zulassen würde.

Bürgermeister erfuhr erst von diesem unglaublichen Schritt, als sie am Mittwochmorgen, d. 01.07.2010 ins Gericht kam um noch mehr Beweismittel vorzutragen.

Der Antrag der Richterin Lauer war gerade erst hinzugefügt worden und sie konnte so davon schnell noch eine Kopie machen.

Unter diesen Dokumenten, die sie mitgebracht hatte und zu den Akten geben wollte, befanden sich Faxe und Dokumente, die aufzeigten, dass sich Dr. Stephan Pflugbeil, ein Arzt am Lainzer Hospital , sofort als Betreuer von Janes Tante beworben hatte, nachdem Bürgermeister die Einsicht in die Gerichtsakten gefordert hatte, die dann die strafbaren Handlungen ans Tageslicht brachten.

Pflugbeil hatte geplant Bürgermeisters Tante in ein privates und sehr exklusives Altenheim, exorbitant teuer, einzuweisen, dem Schloss Liechtenstein Kralik, ausserhalb von Wien gelegen. Dies alles ohne Jane bzw. Ihre Tante davon zu unterrichten und ohne die expliziten Wünsche der Tante zu berücksichtigen in welche Altersheime sie gern vereinbarungsgemäß kommen möchte.

Die Kosten für diese teure Unterkunft wurden einfach vom Wert ihrer Immobilie einbehalten bzw. abgezogen.

Anstatt Bürgermeister zu erlauben Einsicht in die Unterlagen zu gewähren, beantragte Dr. Pflugbeil die gesetzliche Betreuung ihrer Tante in Windeseile – und die zuständige Richterin, die den Antrag bearbeitete, war Magister Michaela Lauer am Hietzinger Gericht, die gleiche Richterin, die nun die Entmündigung von Bürgermeister beantragt hatte, die Jane ihrer Grundrechte berauben würde, inklusive dem Recht auf rechtliche Hilfe bei Gericht.

Nur, weil Lauer ihre Unterlagen noch nicht fertig gestellt hatte um einen Gerichtsbevollmächtigten für ihre Tante zu bestellen, war Jane Bürgermeister in der Lage mit Hilfe geschriebener und mündlicher Erlaubnis ihrer Tante und mit Hilfe des Ombudsmannes im Hospital an die Krankenakte ihrer Tante heranzukommen.

Sie begutachtete die Unterlagen, die eigentlich “komplett” sein sollten nur um herauszufinden, dass ihr Fax, das die Beweise aufführte, die auf strafbare Handlungen in Verbindung mit der Unterbringung im Schloss Liechtenstein Kralik hinwiesen, gesamt nicht vorlag. Damit fehlte der entscheidende Hinweis in den Akten mit dem der Zusammenhangs in dem Fax mit der Beweisführung, dass ihre Tante von derselben Person betrogen wurde, die den Antrag zur Bestellung eines gerichtlichen Vermögensverwalters durch dieselbe Person, nachgewiesen werden konnte.

Dr. Pflugbeil sagte Bürgermeister sogar ins Gesicht, dass er nur deswegen den Betreuungsantrag gestellt hatte um sich selbst vor Strafverfolgung zu schützen.

Bitte hier weiterlesen:

http://blacksnacks13.spaces.live.com/blog/cns!BD779161601D08D0!10526.entry

Gruß, Steven Black
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