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GIVE A LITTLE HELP FOR OUR FRIEND

 
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Black2007
Earthfiler


Anmeldedatum: 19.10.2007
Beiträge: 2309
Wohnort: Innsbruck-Österreich

BeitragVerfasst am: 09.08.2010, 17:27    Titel: GIVE A LITTLE HELP FOR OUR FRIEND Antworten mit Zitat

HALLO LEUTE,


Ich glaube, ihr wisst wie sehr mir Websiten widerstreben, die von Aufrufen zu Demos und/oder Unterschriftenaktionen ihr Geld verdienen, bzw. den Spenden davon leben. Und ganz besonders ist mir dabei die AVAAZ. Org. Seite, ein “Dorn” im Auge!

Und zwar deswegen, weil es “Regierungsbetriebene” – oder Halbamtlich agierende Unternehmen der DESINFORMATION sind. The Petition Site und/oder CARE 2 sind bisher nicht so aufgefallen, werden aber dennoch dasselbe in “Grün” sein!

Darüber habe ich auch Artikel verfasst(Avaaz – Gib mir deine Stimme)und daher wird sich der eine oder die andere unter euch etwas Wundern, wenn ich nun euch DARUM BITTE, an dieser Unterschriftenaktion FÜR JANE BURGERMEISTER teilzunehmen, sowie eure Freunde und Bekannten ebenfalls davon zu unterrichten.

Liebe(r) Leser/erin, liebe(r) Freund/in, die Wörtchen “darum bitten”, erwecken womöglich einen falschen Eindruck bei euch:

Es geht NICHT darum, dass IHR etwa FÜR MICH etwas unterschreiben sollt! NO, Sir! Ganz und gar NICHT!

Um WAS, geht’s denn DANN?
Wisst ihr, eigentlich bin ich heute an einem Artikel über Bewusstseinserweiterung dran gewesen, und nur nebenbei – das bin ich immer noch, wenn das hier fertig ist. Es wird halt etwas später werden und vermutlich werde ich nicht vor Morgen früh damit fertig werden. Aber als ich von Jane’ s Schwierigkeiten erfahren habe, konnte ich nicht einfach Däumchen drehend und untätig rumsitzen! Wer die Situation nachvollziehen will: Rachefeldzug gegen Jane Burgermeister

Wer schon länger auf meiner Seite zu Gast ist, der wird auch den Beginn meiner Bekanntschaft mit Jane mitbekommen haben. Es war ein denkwürdig schlechter Anfang, dass kann man so sagen. Aber es verbesserte sich radikal .. Smile Und beweist nebenbei, meine ewige “Rede” – wenn Menschen nur willens genug sind und MITeinander in Kommunikation treten, kann ALLES geregelt werden! Immer!

Diese Frau hat in einzigartiger Weise gehandelt und Strafanzeigen gegen die WHO (Weltgesundheitsorganisation), die UNO und andere, jeweilige involvierte Institutionen, Politiker, Firmen und Personen eingebracht, um die kriminellen Machenschaften auszubremsen, welche von skrupellosen, Elitären Kreisen geplanten, bzw. zumindest geduldeten Bio-Euthanasie/Terroranschlag, der mittels Schweinegrippeviren und die daraufhin erfolgende Impfung auf die Weltbevölkerung verübt wurde, um sie zu dezimieren. (Da sieht man s wieder einmal: Wir Wissen ja gar nicht, wie GUT wir es haben ..)

Zumindest am Anfang, hat jeder gedacht, was für ein PUNK ist dass denn? Und sie hat ALLE zutiefst beschämt! Ja, mag sein, sie hat Worte gewählt, die niemals vor Gericht zugelassen worden wären. Das hat aber einige dazu gebracht, sie aufs übelste zu verleumden – irgendeiner weiß es ja immer besser, vor allem jene, die GAR NICHTS getan haben – und äußerten damals den Verdacht, sie wäre von der – also wirklich – Pharmaindustrie geschickt worden, um vorzubauen ..

Ich denke, auch ihr könnt sofort - auf Anhieb -den Denkfehler dieses Paranoia Gebäudes erkennen! Die Pharmaindustrie macht also zuerst durch JANE, auf SICH aufmerksam? Um dann, weil Jane einige unglückselige Formulierungen in ihrer Strafanzeige aufnahm, eine etwaige Gerichtsverhandlung ins lächerliche zu ziehen?

WIE ÜBERAUS SCHWEINCHEN SCHLAU VON DENEN!
Nun, ja, wie auch immer: Es ist zu einem sehr großen Anteil Janes Medienaufmerksamkeit zu verdanken gewesen, dass wir die Schweinegrippe Impfattacke so elegant abbiegen konnten! Blogger rund um die Welt schrieben sich ihre Finger wund, und die nach und nach ans Licht gekommenen Informationen, gaben uns Recht! Damit steht jeder von uns in Janes SCHULD, auch wenn sie das niemals sagen würde – aber ich sehe das so. Es haben sie viele angefeindet, besonders in der “Truhter Szene”, die – man möchte es nicht glauben – voller “Primadonnen” ist! Aber unbeirrbar hat sie ihr Ding durchgezogen!

Und nun braucht sie unsere HILFE!

Bitte hier weiterlesen:


http://blacksnacks13.spaces.live.com/blog/cns!BD779161601D08D0!10880.entry


Liebe Grüße, Steven Black
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ICH BIN FREI!
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Brudercr
Earthfiler


Anmeldedatum: 10.02.2009
Beiträge: 927

BeitragVerfasst am: 09.08.2010, 21:16    Titel: Ich habe ... Antworten mit Zitat

gleich unterzeichnet und die Adresse als E-Mail verschickt, sodass hoffentlich noch ein paar Unterschriften kommen. Es gibt soviele Dinge, auf die man hier aufmerksam machen muss. Ich bringe dazu gleich noch ein Beispiel. Früher gab es mal einen Film: Fleisch, der in Südamerika spielte und von wahren Begebenheiten berichtete: frische Organe für reiche Amerikaner. Nun ist der Organklau in Afrika unterwegs...Den nachfolgenden Artikel fand ich bei www.30giorni.it/te/articolo_stampa.asp?id=3488 , wo ihr in im Original nachlesen könnt.

MOSAMBIK. Die für den internationalen Organhandel entführten und getöteten Kinder.
Das Massaker der Unschuldigen

Die Zahl der Minderjährigen, die auf dem Kontinent Jahr für Jahr „Menschenhändlern“ ins Netz gehen, nimmt erschreckende Ausmaße an. Ein Geschäft, das auf dem besten Wege ist, sogar den Waffenhandel zu überflügeln. Die Ordensschwestern in dem südostafrikanischen Land klagen an.

von Giovanni Ricciardi



Es mußte erst das Blut der Missionare vergossen werden, damit der Schleier über der sich in Mosambik abspielenden Tragödie weggerissen wurde. Die 53jährige Doraci Julita Edinger, Missionarin der lutheranisch-evangelischen Gemeinschaft Brasiliens, seit sechs Jahren im Land, erlitt am 21. Februar ein – leider vorhersehbares – Schicksal. Sie wurde brutal erschlagen. Gemeinsam mit den Schwestern des Klosters Mater Dei der Dienerinnen Mariens hatte sie auf die immer häufiger werdenden Fälle verschwundener Kinder und Jugendlicher in Nampula, im Norden Mosambiks, aufmerksam gemacht. Wo, seit nunmehr zwei Jahren, ein wahres „Massaker der Unschuldigen“ vor sich geht. Zu dem internationale Presse und Nichtregierungsorganisationen schweigen.

Eine Gruppe von Straßenkindern im Haus der Combonianerinnen in Nampula.
Straßenkinder gehören in vielen Ländern der Dritten Welt zum Alltag. Doch deren Ausbeutung ist in diesem bitterarmen Teil Afrikas dabei, wahrlich erschreckende Ausmaße anzunehmen – hier haben wir es nämlich nicht nur mit Prostitution und der Versklavung von Minderjährigen zu tun, sondern sogar mit internationalem Organhandel. Der Tod der Ordensschwester hat das Missions-„Netz“ Mosambiks davon überzeugt, daß die Mauer des Schweigens, durch die noch vor ein paar Wochen nichts nach außen dringen konnte, um jeden Preis eingerissen werden muß.
Die Zahl der Minderjährigen, die in Afrika Jahr für Jahr „Menschenhändlern“ ins Netz gehen, nimmt erschreckende Ausmaße an. Ein Geschäft, das auf dem besten Wege ist, sogar den Waffenhandel zu überflügeln. Und Mosambik kommt, wie so vielen armen Ländern Südafrikas, eine ganz besondere Bedeutung zu. In Nampula und im Umland ist die Zahl der verschwundenen Minderjährigen seit 2002 erschreckend gestiegen. Und damit auch die der grausigen Funde verstümmelter, ihrer Organe beraubter Leichen. Nehmen wir den Fall Sarima Iburamo, einer von vielen: ein am 12. Oktober 2002 spurlos verschwundenes 12jähriges Mädchen, dessen verstümmelte Leiche von Rufina Omar, Stammesoberhaupt der Zone Namipoco, in der Nähe der Stadt aufgefunden worden war. Auf das Verschwinden von Kindern und den Organhandel machten die Missionare schon seit längerem aufmerksam. Doraci Edinger hatte schon im Jahr 2001 Alarm geschlagen. Aber nicht nur die ermordete Ordensschwester, und die brasilianische Laiin Elide dos Santos, sondern auch die Ordensschwestern des Klosters Mater Dei trugen zahlreiche Zeugnisse von Entführungen, verschwundenen Kindern und makabren Funden zusammen. Pater Claudio Avallone vom Orden der Diener Mariens erzählt, daß in einem Jahr, „mehr als 120 Kinder verschwunden sind. Vor allem Straßenkinder, die auf dem Markt lebten, bei der Kathedrale und in zwei anderen Plätzen gleich in der Nähe. Zum wie jedes Jahr vom Hospitaliterorden des hl.Johannes von Gott organisierten Weihnachtsessen fanden sich statt der erwarteten 95 nur 15 Kinder ein.“ Moisés, Pastor der evangelischen Kirche, „kümmerte sich im vergangenen Jahr um mehr als 150 Straßenkinder, gab Essen an sie aus, Nahrung und Schulhefte: seit Januar sind es nur noch neun.“
Und wieviele Dinge hat Pater Claudio erst mit eigenen Augen gesehen! „Ein älterer Herr, Pastola Cocola, hat mir den Graben gezeigt, wo eine Frau, ein Mann und zwei Kinder begraben wurden. Man hatte sie ohne Organe gefunden. Bevor sie bestattet werden können, verwesen die Leichen meist dort, wo sie von ihren Mördern achtlos liegengelassen wurden. Die Bevölkerung hat Angst, die Polizei einzuschalten, weil der, der das Auffinden einer Leiche meldet, automatisch als verdächtig gilt und dann tagelang verhört wird, was fast schon einer psychologischen Folter gleichkommt. Viele derer, mit denen ich gesprochen habe – nicht nur die Nonnen –, haben Leichen ohne Augen und ohne Organe gesehen, während die Eltern noch darauf hofften, ihre verschwundenen Kinder gesund wiederzufinden.“
Die örtliche Polizei pflegte solche Fälle normalerweise schnell zu den Akten zu legen, sie Stammes­praktiken, dem Zauber der hiesigen Hexenmeister zuzuschreiben. Dann, am 13. September 2003, schickte die Erzdiözese Nampula ein von Erzbischof Msgr. Tomé Makhweliha, Rektor des interdiözesanen Seminars der Stadt, und den hier tätigen Ordensschwestern unterzeichnetes Schreiben an die Bischofskonferenz Mosambiks, das umgehend an Staatspräsident Joaquím Chissano weitergeleitet wurde. Eine ausführliche Anzeige, mit Namen und Nachnamen, die von den nationalen Behörden mit ziemlicher Verlegenheit aufgenommen wurde. Es wurde auch die Hypothese verbreitet, daß die Initiative der kirchlichen Behörden darauf abzielte, die Bevölkerung gegen den Gouverneur der Provinz Nampula, einen Muslim, aufzubringen.
Schwester Angelina Zenti, Verantwortliche für die sechzig Combonianerinnen in Mosambik, Schwester Juliana, Oberin des Konvents Mater Dei der Dienerinnen Mariens, und Elide dos Santos, im Gespräch mit einem Mädchen aus Nampula.

Die Ordensschwestern des Klosters Mater Dei klagen einen Mann offen an: Gary O’Connor. Der Südafrikaner irischer Abstammung und seine Frau, die Dänin Tanja Skitte, sollen ein Netzwerk von Händlern leiten, die Kinder in ihre Gewalt bringen und gefangen halten – bis zur Hinrichtung und zum Organexplantat. O’Connor, O Branco, der „Weiße“, wie ihn die eingeschüchterten Menschen hier nennen, ist Inhaber einer an das Kloster der Dienerinnen Mariens angrenzenden fazenda von 300 Hektar Land. Offiziell eine Hühnerfarm, in Wahrheit jedoch, so die Nonnen, nur ein Deckmantel. Von einer privaten Startbahn der fazenda O’Connors aus starten oft Flugzeuge nach Südafrika, das bekanntlich Umschlagplatz für diese Art „Geschäfte“ ist. In den südafrikanischen Städten Durban und Pietermaritzburg werden die Transplantationen für jene Europäer und Amerikaner vorgenommen, die reich genug sind, sich ein Organ „bestellen“ zu können. Ende 2003 konnte die südafrikanische Polizei ein internationales Netz von Organhändlern ausheben, das sich auf ein Privatkrankenhaus in Durban „stützte“, das Saint Augustin Hospital. Die dortigen „Organspender“ – in den ärmsten Gegenden Brasiliens „rekrutierte“ arme Teufel – waren für ca. 3000 Dollar bereit, sich eine Niere entfernen zu lassen. Die „Unkosten“ – Reise und Eingriff – bezahlte die Organisation. Doch inzwischen scheint der mosambikanische „Markt“ weitaus attraktiver zu sein: er ist nicht nur näher, sondern auch billiger.
Jetzt, nach dem Tod der brasilianischen Missionarin, fürchtet man um das Leben der noch in Nampula lebenden Mitschwestern. So hat sich der Ständige Rat der CIRM, der Konferenz der Ordensmänner und –frauen Mosambiks, beeilt und am 29. Februar dieses Jahres ein offizielles Dokument herausgegeben, in dem die Anklagen der Ordensschwestern aufgelistet sind und das Einschreiten der internationalen Gemeinschaft gefordert wird. Das Dokument trägt die Unterschrift der Verantwortlichen von neun in Mosambik präsenten Kongregationen.
In der Zwischenzeit beteuert der südafrikanische Geschäftemacher O’Connor seine Unschuld und erklärt, Opfer einer Intrige zu sein, die seiner Meinung nach von „hohen Repräsentanten“ der katholischen Kirche und von den Schwestern eingefädelt wurde, um ihm sein Land abzutricksen – das Kloster Mater Dei grenzt, wie bereits gesagt, an sein Grundstück an – und Fonds zu ergattern.

Eine Straße in Muatala, ein Viertel von Nampula (was in Makwa-Sprache soviel bedeutet wie „Land des Hungers“). In diesem Viertel befindet sich die von drei Combonianerinnen geleitete Pfarrei San José. Zweihundert Meter von der Pfarrei entfernt wohnte Doraci Edinger, die am 21. Februar 2004 bestialisch ermordete evangelische Missionarin.
Und wenn Generalstaatsanwalt Madeira noch am 2. Februar öffentlich abstritt, daß es so etwas wie einen Handel mit Minderjährigen und Organen gibt, erklärte er in den vergangenen Tagen dagegen, daß dieser Handel doch existiert, daß er von einem internationalen Netzwerk geleitet wird und man in den Städten Nacala und Nampula die Verstecke gefangengehaltener Kinder entdeckt hat. Doch während die Nachricht in der internationalen Presse, vor allem der portugiesischen, aber auch der spanischen und französischen ihre Kreise zog – El Paìs berichtete am 11. März darüber, dem Tag des blutigen Attentats von Madrid, wie auch Le Monde und die BBC – schien sich in Italien niemand so recht dafür zu interessieren. Einzige Ausnahmen: die öffentliche Umfrage von Lorenzo Sani in Il Resto del Carlino und der Beitrag von Pater Fusco der Diener Mariens in der Radiosendung Zapping, mit dem er versuchte, das Interesse für den Fall zu wecken und die öffentliche Meinung aufzurütteln. Eine Kampagne, die bereits erste Früchte bringt. Die Farnesina [ital. Außenministerium, Anm.d.Red.] übt bereits auf die mosambikanische Regierung Druck aus und fordert, daß die Sache geklärt wird: die Fonds für Kooperations- und Entwicklungsprogramme wurden erst einmal auf Eis gelegt. „Unser Botschafter wurde von mir persönlich beauftragt, uns über die Ermittlungen auf dem Laufenden zu halten,“ erklärte Minister Frattini, und fügte an: „Es besteht kein Zweifel, daß zur Klärung dieser Sache gewissenhaft durchgeführte, eingehende Ermittlungen notwendig sind. Das haben wir nachdrücklich und auf offiziellem Wege von der Regierung Mosambiks verlangt. In einer solch delikaten Angelegenheit muß Klarheit geschaffen werden. Und wenn auch mancher meinen mag, es gäbe für diese Vorwürfe keine Beweise, so ist das für uns noch lange keine Antwort. Wir haben dem Generalstaatsanwalt von Mosambik mitgeteilt, daß wir erwarten, daß Justizbehörden und Polizei einen zuverlässigen und überzeugenden Beweis dafür liefern, daß das alles nicht wahr ist. Einen Fall wie diesen kann man nicht lösen, indem man den Anklägern die Beweislast aufbürdet.“
In den vergangenen Tagen wurde in Nampula eine mosambikanische Parlamentskommission einberufen, die herausfinden soll, ob die Anschuldigungen fundiert sind oder nicht. Und den Ordensleuten von Mosambik war es ein Anliegen, an den 24. März zu erinnern, jenen Tag, an dem die CIRM zum Fasten aufgefordert hat, um dieses „Massaker der Unschuldigen“ anzuprangern, das Mosambik und die gesamte Dritte Welt besudelt, am Jahrestag des „Martyriums“ – so das Dokument der Ordensleute – von Oscar Arnulfo Romero.


Liebe Grüße

Brudercr
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und tue was Du willst - ohne auch nur einem zu schaden - trinke den Becher des Wissens - und auf dem Grunde des Bechers erwartet Dich -Gott
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Black2007
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BeitragVerfasst am: 09.08.2010, 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, mein Freund!

Dieser Artikel ist ungemein schrecklich, ich kann mir fast nichts schrecklicheres vorstellen - Kinder, unschuldige Kinder!
Was für Tiere ..

Gruß, Steven Black
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