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DIE DEUTSCHE TERRORKRATIE

 
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Black2007
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 04.10.2010, 20:33    Titel: DIE DEUTSCHE TERRORKRATIE Antworten mit Zitat

Hallo zusammen, geplant war für heute eigentlich ein ganz anderer Artikel, aber je mehr ich über “Stuttgart 21” höre, was da abgeht und je mehr E-Mails ich von Betroffenen bekomme und all die Artikel dazu, die engagierte Blogger schreiben, da bleibt mir gar nichts anderes übrig, als ebenfalls meinen Senf dazuzugeben. Jedoch wird dieser “S 21 Artikel”, ein wenig anders sein, mit Blick, auf einige durchaus wesentliche Aspekte ..

Denn “HIER” spielt derzeit die “Musi”, DESWEGEN sind in ganz BRD-Deutschland und Europaweit, die Herzen der Menschen aufgewühlt und DARÜBER wird überall gesprochen. Eine “wilde Vermutung” meinerseits ist –> Die Möglichkeit besteht, dass dieses S 21 Projekt und wie mit dem Bürgerwillen verfahren wird, dass dies weit größere Konsequenzen, als bisher jeder, vor allem die “abgehobene Politikerkaste” ahnt, nach sich ziehen wird! Die Folgen könnten, wenn der “Volkswille” nur ja lange genug und die Menschen konsequent genug durchhalten, bis hin zum Sturz der Regierung Merkel führen – was schon überreif wäre – und ein Wunschtraum vieler, einschließlich meiner Wenigkeit , wäre es, Deutschland endlich eine VERFASSUNG zu geben!

Viele meiner Leser und ich wette, eine ganze Menge der Stuttgarter Demonstranten wissen gar nicht, dass die BRD kein rechtmäßiger Staat in dem Sinne ist, sondern lediglich ein “Übergangs-Konstrukt, diktiert durch die Niederlage des 3. Reichs, im 2. Weltkrieg. Es gibt rechtlich genau und eng definierte Zeiten, für solche Konstrukte, sie dürften die Dauer von 60 Jahren NICHT überschreiten! Das ist das wirklich EINZIGE tröstliche, bei der “justiziablen Haarspalterei”: Es gibt immer einen genauen Anfang und ein Ende! Die BRD wurde von der SHAEF Gesetzgebung aufgefordert, eine solche Übergangsregierung zu bilden.

SHAEF ist die Abkürzung für “Supreme Headquarters Allied Expeditionary Forces”, das Oberkommando der Alliierten Streitkräfte, im Zweiten Weltkrieg, ...

Es gibt immer wieder Leute, die diese Dinge gerne ins Reich der Fabel einordnen wollen, natürlich gibt es jede Menge “Ewiggestriger Nazis”, die ebenfalls um diese Dinge Wissen, dass auch laut genug sagen, aber mit “diesen Leuten”, will kaum jemand ernsthaft was zu tun haben und so will meistens auch keiner was, mit der Information selbst zu tun haben, die da lautet: DEUTSCHLAND IST NOCH IMMER EIN BESETZTES LAND!

Erst gestern, gab es einen Artikel auf MMNews, indem beschrieben wurde, dass die POLIZEI vor dem BRANDENBURGER TOR, das Zeigen eines Transparents, auf dem eine Verfassung für Deutschland gefordert wird, verboten hat.

Ja, Freunde, ich weiß, ich weiß, dass sind unangenehme Dinge, Dinge, die man weit, weit von sich weisen möchte, weil die Konsequenz davon, WENN ES WAHR WÄRE, dass die BRD kein legaler Staat ist, dass man dann ja aufstehen und EINE VERFASSUNG EINKLAGEN MÜSSTE!

Dieser Tag der Deutschen Einheit, er ist eine RIESENLÜGE! ES GIBT-BIS HEUTE KEINE DEUTSCHE EINHEIT! Meine persönliche Hoffnung, hier bei S 21, dass man diese Situation weit über das Bahnprojekt hinaus bringen könnte, soweit, dass man eine Verfassung für Deutschland fordert! Aber ich verstehe dass, man möchte gerne einige Gewissheit, besonders bei solch unklarer Faktenlage, wo man keine Behörde fragen kann, weil JEDE BEHÖRDE der BRD, faktisch ohne Rechtskraft ist, diese aber so tun als ob! Was in meinen Augen, den größten BLUFF, seit der Drucklegung DER BIBEL, als DAS WORT GOTTES darstellt.

bitte hier weiterlesen:
http://blacksnacks13.spaces.live.com/blog/cns!BD779161601D08D0!11508.entry

Gruß, Steven Black
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 17.11.2010, 19:44    Titel: Heute habe ich geweint,... Antworten mit Zitat

als ich auf der Seite BRD-Schwindel folgendes Video ansah: http://brd-schwindel.com/hitlers-krieg/#more-21314 .

Als ich das Video angesehen hatte, ging mir der Gedanken durch den Kopf: Was wollen diese internationalen Verbrecher eigentlich noch alles anrichten. Wie haben sie den Menschen Adolf Hitler zum Nazi-Schwein gestempelt und wie war er wirklich.

Schaut euch das Video an und legt euch ein Taschentuch bereit. Was sollen wir verbrochen haben, dass man so mit uns verfährt.


Liebe Gruesse

Brudercr
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 18.11.2010, 18:07    Titel: Antworten mit Zitat

Brudercr
Heute habe ich geweint,...
als ich auf der Seite BRD-Schwindel folgendes Video ansah: http://brd-schwindel.com/hitlers-krieg/#more-21314 .


So flennen wir halt aus den unterschiedlichsten Beweggründen. Der eine, weil er einem untergegangen Reich nachtrauert, der andere, weil ihm sein mayanischer Lieblingskaktus verreckt ist. Wink

LG. Manuel
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 18.11.2010, 18:50    Titel: Deine Gefühle möchte ich mal saniert sehen... Antworten mit Zitat

Wink . Du wieder mit Deinem Irrglauben. Entweder hast Du den Film nicht angesehen, oder Du bist ein gefühlskalter Krüppel.
Wenn man sich das ansieht, wie Hitler verhandelt hat, wie er nachgegeben hat, wie er immer wieder Friedensangebote und Rückzugsnagebote machte, während die Gegenseite nur auf der Vernichtung Deutschlands beharrt, auf die sie hinarbeiteten. Und wenn man dann bedenkt, wieviele Menschen wegen dieses Willens zur Vernichtung Deutschlands ins Gras beißen mussten, dann rührt das mein Herz an. Schon die Worte von Angela am Anfang bringen mich gefühlsmäßig auf die Palme.
Ich bin kein kalter Hund wie Du und ich bin froh darum. Gott erhalte mir meine Gefühle. Wir können daran heute nichts mehr ändern, aber wir sollten für die Zukunft gewarnt sein. Man sollte aus der geschichte lernen, ganz besonders, wenn man Deutscher ist.

Liebe Grüße

Brudercr
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 18.11.2010, 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

Als Beweis, dass ich keinen "gefühlskalten Krüppel" und "kalten Hund" in mir trage, möchte ich dir ein Geschenk machen. Meinen Ex-Lieblingsbadewannestöpsel. Der Gullideckel hinter dem Kopf des früheren Ver-Führers ist flexibel. Mit dem Zeigefinger kann man diesen wunderbar in Spannung bringen und ihn herrlich auf seinen Hinterkopf klatschen. Ist noch gar nicht so ausgeleiert, nach mehreren tausend Versuchen. Deutsche Werksarbeit eben!

Bilder-Space.de - Hostet DEINE Bilder
ORIGINALFOTO

Sende mir einfach per PM deine Adresse und ich lasse ihn dir umgehend zukommen. Ehrlich, kein Witz, ich meine das ernst!

LG. Manuel

Ps.: Ich hätte da weiters noch ein Schild fürs Auto, oder für den Gartenzaun mit dem Antlitz eines wahren Gefährten worauf stünde: „Der Deutsche Schäfer, zuverlässig, wachsam, treu…“
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 18.11.2010, 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

Auch von einem "echten" Deutschen - Walter Moers -




Gibts auch in "deutscher" High Quälity Wink
http://www.youtube.com/watch?v=Ef_fF-VL6PE

Muntere Grüße
Manuel
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BeitragVerfasst am: 02.12.2010, 14:19    Titel: Lehrjahre eines Diktators Antworten mit Zitat

Moin, moin
Der alte Asylteutone schreitet wieder zur Aufklärung, heute mit einem Artikel aus der "Zeitenschrift" über die Anfangsinitiationen eines Diktators, mit dem Schwerpunkt, wie solche Zustände der "Entrücktheit zum Über-ICH" von ihrer Grundsätzlichkeit und biografiebedingt entstehen können. Wünsche eine kurzweilige Lesereise...


Lehrjahre eines Diktators
Sämtliche Biographen Hitlers gehen davon aus, daß die Jahre 1909 bis 1913 die negativsten und unbedeutendsten seines Lebens waren. Sie irren gewaltig. Hitler selbst schrieb in Mein Kampf, daß dies die wichtigsten und entwicklungsträchtigsten Jahre seines Lebens gewesen seien, in denen er all das lernte, was für ihn zu wissen nötig war, um die Führung der NSDAP zu übernehmen.
Adolf Hitler wird am 20. April 1889 als Sohn des 52jährigen Zollbeamten Alois Hitler geboten, der stirbt, als sein Sohn 14 Jahre alt ist. Hitler erlebt seinen Vater als Grobian und Haustyrannen, dem er zwar den nötigen Respekt, aber keine Achtung entgegenbringen kann. Anders seine Mutter Klara, die ihren Sohn geradezu vergöttert. Obwohl er ihr versprochen hat, das Abitur zu machen, ist sie einverstanden, daß er mit sechzehn Jahren die Realschule verläßt. Sie behält ihn zu Hause und erlaubt ihm, zu privatisieren. Nach Hitlers eigener Lebensschilderung in Mein Kampf ist es ein schweres Lungenleiden, das ihm den weiteren Besuch der ungeliebten Schule und auch die Tätigkeit in einem Büro erspart.
Gustl Kubizek, der Sohn eines armen Tapezierers, berichtet von einem eindrücklichen Erlebnis, das er mit dem fünfzehnjährigen Adolf auf dem Freinberg oberhalb ihrer Heimatstadt Linz hatte. In einer strahlenden Sternennacht, noch ganz überwältigt von Wagners Oper Rienzi, die Adolf zuvor gehört hatte, ereignete sich in den Worten Gustl folgendes: "Adolf stand vor mir. Und nun ergriff er meine beiden Hände und hielt sie fest. Seine Augen fieberten vor Erregung. Die Worte kamen nicht wie sonst gewandt aus seinem Munde, sondern brachen rauh und heiser aus ihm hervor. Es war, als würde ein anderes Ich aus ihm sprechen, von dem er selbst mit gleicher Ergriffenheit berührt wurde wie ich. Wie eine angestaute Flut durch die berstenden Dämme bricht, brachen die Worte aus ihm hervor. In grossen, mitreißenden Bildern entwickelte er mir seine Zukunft und die seines Volkes... Er sprach von einem Auftrage, den er einst vom Volk empfangen würde, um es aus der Knechtschaft emporzuführen zu den Höhen der Freiheit."
Sein nächstes, höchst einschneidendes visionäres Erlebnis wird der junge Hitler in der Wiener Hofburg haben, mit knapp zwanzig Jahren. Seit seinem 18. Lebensjahr wohnt er mit Gustl Kubizek in Wien, wo er es nicht geschafft hatte, an die Kunstakademie aufgenommen zu werden. Auf keinen Fall wollte er seine Zeit mit einer geregelten Arbeit verschwenden. Lieber nagte er am Hungertuch und ging in Lumpen, hatte dafür aber Muße und Zeit, sich seinen Studien zu widmen, die sich bereits stark mit okkulten Themen wie nordischer und teutonischer Mythologie, Yoga, fernöstlichen Religionen, Astrologie, aber auch mit deutscher Geschichte, Literatur und Philosophie befaßten. Bücher dazu fand er in der Bibliothek der Wiener Hofburg.
Eines Tages im Sommer des Jahres 1909, als Hitler sich als nichtsnutziger Versager fühlte, führte ihn sein Weg in die Schatzkammer der Hofburg. Unter den Regalien befand sich auch ein alter Speer. Mißmutig konstatierte Hitler, daß eine Gruppe Ausländer vor den Regalien stand und hörte widerwillig die Erläuterungen des Museumsführers - bis dieser Worte äußerte, die "mein ganzes Leben verändern sollten: ‚Mit diesem Speer ist die Legende verknüpft, daß derjenige, der auf ihn Anspruch erhebt und seine Geheimnisse löst, das Schicksal der Welt im Guten wie im Bösen in seinen Händen hält.'" Hitler ist hellwach und lauscht hingerissen den Erklärungen des Fremdenführers: Daß es sich angeblich um jenen Speer handle, den einst ein römischer Zenturio Jesus Christus bei der Kreuzigung in die Seite gestoßen habe.
"Ich wußte sofort, daß dies ein wichtiger Augenblick meines Lebens war", sagte Hitler, wenn er später von seiner ersten Begegnung mit dem Speer erzählte. "Ich glaubte zu spüren, daß ich ihn in einem früheren Jahrhundert der Geschichte schon einmal in Händen gehalten habe - daß ich selber schon einmal Anspruch auf diesen Talisman der Macht erhoben und das Schicksal der Welt in meinen Händen getragen hatte. Und doch, wie war das nur möglich? Was war das nur für ein Unfug, der in meinen Kopf drang und soviel Aufruhr in meiner Brust verursachte?"

Die heilige Lanze
In den nächsten Tagen ging Hitler daran, in der Bibliothek der Hofburg nach der Geschichte dieses ‚Speers des Longinus' zu forschen. Er fand heraus, daß ihn angeblich der Apostel Thomas, Mani, Gründer des Manichäismus, der heilige Mauritius, Konstantin der Große, Justinian, Karl der Große, Karl Martell, Heinrich der Vogeler, König Athelstan von England, Otto der Große, Kaiser Barbarossa, Friedrich II. von Hohenstaufen und die Habsburger Herrscher besessen haben sollen. Oft, so die Legende, habe der Speer den Sieg von christlichen über arabische oder andere heidnische Heere bewirkt, und meist sei dem Tod seines Besitzers der Verlust dieser ‚magischen' Lanze vorausgegangen.
Dies mag nun etwas gar phantastisch klingen, und es ist gut möglich, daß mehr der Aberglaube wirkte als irgendwelche Geister, die angeblich mit dem Speer verbunden waren. Doch war Hitler nicht der einzige, der in jenen Jahren vom Speer des Longinus in Bann gezogen wurde. Schon Kaiser Wilhelm II. hatte 1913 versucht, in den Besitz des Speeres zu gelangen - auf die Einflüsterungen Houston Stewart Chamberlains hin, der behauptete, sowohl den ‚Zeitgeist', der zum Speer gehörte, als auch den Antigeist, der ihm seine magischen Kräfte verlieh, in einer Vision gesehen zu haben. Graf Moltke bekam Kenntnis vom Versuch Wilhelms, den Speer an sich zu bringen, und warnte seinen Besitzer, den österreichischen Kaiser Franz Joseph rechtzeitig, so daß Wilhelms Ansinnen vereitelt wurde.
Eine weitere Person, die sich für die ‚heilige Lanze' interessierte, war Dr. Walter Johannes Stein, ein in Wien geborener Doktor der Philosophie, der während des Zweiten Weltkriegs als Berater Sir Winston Churchills tätig war und ihn über die Gedanken und Beweggründe Adolf Hitlers und der leitenden Mitglieder der Nazipartei beriet.
Stein war einer der führenden Anthroposophen jener Zeit und selbst mit mystischen Fähigkeiten begabt, die es ihm unter anderem erlaubten, die Akasha-Chronik zu lesen. Tief beeindruckt über Wolfram von Eschenbachs ‚Parzival'-Epos, den er, ohne es gelernt zu haben, auswendig dahersagen konnte, begann er dessen Hintergründe zu erforschen und gelangte zur Ansicht, daß es sich bei den Figuren des Parzival-Epos um real existierende Menschen aus dem 9. Jahrhundert handelte. Ein Schlüsselerlebnis hatte Stein, als er 1911 mit seiner Familie Wagners Oper Parsifal besuchte, die er als ein unbeschreiblich eindrucksvolles Zeugnis von Christi erlösender Liebe empfand. Die wichtigste Frage, die die Oper ihm stellte, war, wie Wagner auf die Idee gekommen war, seinen Parsifal um einen wirklich vorhandenen Speer zu komponieren. So kam es, daß auch Walter Johannes Stein zur Bibliothek der Hofburg ging, um die Geschichte der verschiedenen Speere zu erforschen. An einem sonnigen Septembermorgen des Jahres 1912 stand Stein dann dem Speer des Longinus gegenüber, tief betroffen von Gedanken an Jesu' Opfertod und das Blut, das durch die Speerspitze vergossen worden war. Er empfand Ehrfurcht, Demut und Liebe. Die Botschaft, die vom Speer auszugehen schien, empfand er als gleichlautend wie das Motto der Gralsritter: Durch Mitgefühl wissen. Während er tief versunken in Meditation vor dem Speer stand, empfand er intuitiv, daß das Leben selbst eine Gnadengabe der himmlischen Mächte war, und in seinem Herzen erwachte ein tiefes Verlangen, die Ziele der menschlichen Entwicklung zu verstehen und den Sinn seines eigenen individuellen Schicksals zu entdecken. Er empfand es als ein zutiefst reinigendes Erlebnis.
Doch neben ihm stand noch ein anderer Mann, dessen Bekanntschaft er vor einiger Zeit gemacht hatte. Dieser stand wie in Trance da, wie ein Mensch, über den ein schrecklicher Zauberspruch gefällt worden war. Sein Gesicht war flammend rot, und in seinen Augen lag ein seltsamer Glanz. Er schwankte auf seinen Füßen hin und her, als sei er von einer völlig unerklärlichen Euphorie überwältigt. Der ganze Raum um ihn herum schien von einer magischen Ausstrahlung erfüllt zu sein, einer Art geisterhaften ektoplastischen Lichtes. Auch seine Physiognomie und Haltung wirkten völlig verändert, als habe sich ein starker Geist seiner Seele bemächtigt, der sowohl in ihm als auch um ihn herum eine böse Verwandlung seiner eigenen Natur und Macht geschaffen hatte. Der Name des Mannes war Adolf Hitler.
Als Quellnachweis hier der gesamte Artikel http://www.zeitenschrift.com/magazin/46-hitler.ihtml


Muntere Grüße
Manuel
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BeitragVerfasst am: 02.12.2010, 16:00    Titel: Antworten mit Zitat

Möchte man das Thema in der Tiefe beleuchten, so erfährt ein Mensch bei einer Hinwendung zum „Über-ICH“ eine primäre Erscheinungsform des Göttlichen. Man erfährt es buchstäblich und weil man es erfährt, wird man gewahr, dass es da noch „mehr“ gibt, als sein täglich gelebtes Leben.

Soweit ist dagegen nichts einzuwenden, denn was passiert, wenn man sich naturmagischer- bzw. spirituellmagischer Praktiken hingibt? Es passiert eine Anhebung, eine Heraushebung aus dem eigenen Leiblichen und ein Verbinden, bzw. ein Eintreten in eine Geistsphäre.

Diese Anhebungen passieren und finden tagtäglich bei uns Menschen statt. Geht man auf einen Fussballplatz, auf ein Rockkonzert, ins Spielcasino, beim Treffen mit Gleichgesinnten, am Kraftort, in Kirchen, beim Meditieren, usw…., immer dort wo der Mensch in einer Hingabe an das gefühlt Unbewusste lebt. Der persönliche Glaube, die Entschlossenheit es zu tun und der eiserne Wille gepaart mit Disziplin erhöhen die Intensität des entstehenden Gefühls dabei. Dabei glaubt man einem "höheren Prinzip" und oft auch sich näher gekommen zu sein. Aber ist es wirklich so?

Aus dem Eigenstudium heraus könnten sich diese Erlebnisse eines Tages durchaus als luziferische Notwendigkeit entpuppen, eine Notwendigkeit eines anfänglichen Erlebnisses, welches es braucht um überhaupt über den großen Tellerrand hinausblicken zu können.
Nur, welche Intentionen beherbergt man mit der Gabe zum Über-ICH zu entrücken?

Ich gehe mal davon aus, dass mir keiner widersprechen wird, dass Fähigkeiten dieser Art etwas mit dem Thema „Macht“ zu tun haben. Macht, dadurch seiner Berufung und Bestimmung folgen zu können. Macht, eine höhere Verbindung zu erfahren und diese ggf. den Menschen näher zu bringen. Macht, dadurch das kleine Erdenwurmsein beenden zu können. Aber wo liegen die Herausforderungen dabei?

Die Herausforderungen dabei liegen im NICHT-SELBST-SEIN, einen Zustand herbeizuführen, welcher von höheren Mächten „ekstatisch“ berauscht wurde. Aber wer sind diese?

Es sind die, die zu Lebzeiten sich nicht gelebt haben, sondern einer höheren Macht ergeben waren und durch sie gelebt wurden. Da weiß die Geschichte unzählige Beispiele zu erzählen. Von den Priesterkönigen aus Aegypten, den Mayanern, den Herrschern Roms, den Königen des Mittelalters in Verbindung und Absicherung mit den Päpsten Roms, den Islam in den Geboten Mohammeds, das Christentum und ihre Schaar von Mystikern, den fernöstlichen Erleuchtungsbegabten, den Diktatoren und Herrscher der Welt, kurzum, alle diejenigen, die sich jemals von einer höheren Macht berauschen haben lassen, und ihr angeeigneter Status es mit sich brachte, dieses Amt zu vollstrecken. Weiters ist es interessant zu verifizieren, dass mit dieser Machtvergabe ein gleichzeitiges Demutsprogramm an die Untertanen okteriert und angepriesen wurde. Das natürlich um die Pyramide nach oben nicht allzu breit werden zu lassen.

Das dabei all-zu-menschliches auf der Strecke blieb entstand daraus, dass das Über-ICH - weil geistig - mit den Vernunftsdenken einen anderen Umgang pflegt, als die rein menschlich-irdische Betrachtungsweise.

Luzifer, als Befreier und Widersacher, dem die Elementarkräfte verschwenderisch zur Verfügung stehen und nach dem Anschein nach immer wieder zu ihm zurückkehren. Tja, ihm schon, nur uns Menschen halt nicht.
Eben, wie kann man gewisse Taten von Menschen rechtfertigen, in dem anderen Leid, Schmerz und Tod angetan wird? Man kann es nicht rechtfertigen und wird es nie können. Man kann unter Umständen verstehen lernen, dass es Menschen gibt, die NICHT-SICH-SELBST sind und daß ihre Tat wohlweislich ein kaltblütiger Akt fremder Herrscher verkörperte.

Man kann sich jedoch durch Selbst-Beobachtung, Selbst-Gewahrsam schaffen, wo man noch Tendenzen in sich trägt, in sein eigenes Über-ICH abzutrifften. Wer es schafft ganz sich zu werden, wird den Widersachern ein Schnippchen schlagen können, wird sie erkennen und durch sie hindurchgehen, so wie sie dies zuvor taten…

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Manuel
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