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Verfasst am: 17.12.2010, 11:47 Titel: Winterzeit - Zeit der Tropenreisen - Die Malariaprophylaxe |
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Winterzeit - Zeit der Tropenreisen - Die Malariaprophylaxe
In den Wintermonaten werden häufig Tropenreisen geplant. Im Trend liegen die Malediven, Kenya, Thailand, Asien, Indien, usw. Es wird häufig empfohlen, Impfungen zu machen.
Wir raten von diesen Impfungen ab, weil sie das Immunsystem kurzfristig nur noch mehr belasten und vor den meisten Infektionskrankheiten, welche auftreten können, nicht schützen.
Die Malariaprophylaxe
Die üblicherweise empfohlene Prophylaxe mit Lariam oder ähnlichen Antiobiotika ist sehr problematisch, da sie (vor allem Lariam) massive Nebenwirkungen machen kann und zudem nicht vollständig schützt.
Beugen Sie mit biologischen Heilmitteln vor!
Wir empfehlen folgende Therapie zu machen: Starten Sie ungefähr eine Woche vor Reisebeginn und nehmen Sie folgende Mittel ca. eine Woche nach Reiseende weiter:
- Burgerstein Vitamin C 1000 1 pro Tag
- Burgerstein B75, 1 pro Tag (die hohen Vitamin B-Dosierungen halten Insekten fern und wirken immunstimmulierend)
- Rebas D4 Kapseln (Sanum) 1 Kapsel pro Tag während der ersten Woche der Reise, anschliessend 2 Kapseln pro Woche
- Utilin D6 (starkes Immunstimulans) 1 Kapsel pro Woche spät abends einnehmen
Nehmen Sie Reservemedikamente mit:
- Aspegic Pulver 500 mg, 1-3 pro Tag aber nur bei akuter Krankheit, Schmerzen, Fieber
- Kohletabletten oder Imodium, in Reserve mitnehmen bei starken Durchfällen 1-2 Kapseln pro Tag. Imodium aber nur kurzfristig
- Okoubasan Tropfen (Sanum) – das wahre Wundermittel für Tropenreisende: präventiv 15 Tropfen am Morgen. Bei Übelkeit, Durchfällen, Nahrungsmittelvergiftungen, 3-6 mal 10 Tropfen, lange einspeicheln und dann schlucken
- Notakehl D5 Tabletten (bei allen infektiösen Krankheiten) 3 mal 1 Tablette am besten sehr frühzeitig einnehmen falls sie eine Veränderung spüren
Diese Prävention- und Therapieanleitung wenden wir seit über 10 Jahren äusserst erfolgreich an. Wir haben noch keinen einzigen Fall von akuten Erkrankungen in den Tropen und auch nie einen Malariafall gehabt. Die meisten der in der Schweiz auftretenden Malariafälle waren ohnehin bei Menschen aufgetreten, die die konventionelle Prophylaxe durchgeführt haben.
Ein Artikel von Dr. med. Thomas Rau, Chefarzt der Paracelsus Klinik Lustmühle
http://www.paracelsus.ch |
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