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Forscher erklärt Mysterium der streunenden Felsen

 
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MANUEL
Earthfiler


Anmeldedatum: 20.08.2008
Beiträge: 1622
Wohnort: Appenzell/Confederation Helvetia

BeitragVerfasst am: 18.12.2010, 15:04    Titel: Forscher erklärt Mysterium der streunenden Felsen Antworten mit Zitat

Seit fast hundert Jahren rätseln Wissenschaftler über Schleifspuren im kalifornischen Tal des Todes: Mächtige Steine vagabundieren umher, teilweise schneller als Fußgänger. Niemand hat ihre Bewegungen je gesehen.
Jetzt meint ein Nasa-Forscher, erklären zu können, was die Brocken antreibt.
Ein Physiker der US-Weltraumagentur Nasa will ein geologisches Rätsel gelöst haben, das Hunderte Wissenschaftler und unzählige Laien seit Jahrzehnten beschäftigt: Über die Wüste Kaliforniens streunen Felsen - doch was die Steine im Tal des Todes antreibt, war bislang unklar. Zwar hat niemand die Brocken je in Bewegung gesehen, Aufnahmen mit fest installierten Kameras sind in dem Nationalpark verboten. Aber lange Furchen hinter den Steinen zeugen von ihren ausgiebigen Streifzügen über die "Racetrack-Playa", die "Rennbahn-Ebene" in der Sierra Nevada.

Auch Gunther Kletetschka von der Nasa hat die Felsen nicht beim Wandern ertappt. Aber seine Laborexperimente haben ihn überzeugt, das Rätsel gelöst zu haben. Das Ergebnis hat er nun auf der Jahrestagung der Amerikanischen Geophysikalischen Union (AGU) in San Francisco vorgestellt. Demnach bewegen Eisschollen und Wasser die Felsen - auf erstaunliche Weise.
Vor fast hundert Jahren wurde das Mysterium der wandernden Steine entdeckt. Bald erkannten Wissenschaftler, dass die Felsen ganz unterschiedlich unterwegs sind: Ein Stein, den Geologen "Diane" getauft haben, legte in einem Monat 880 Meter zurück. Schwergewicht "Karen" - sie ist mit 320 Kilogramm der dickste Brocken - schaffte in der gleichen Zeit nur 18 Meter.

Schneller als Fußgänger

Spaßvögel wollten schon Schilder aufstellen: "Achtung: Umherziehende Felsen!" Denn manche Steine sind offenbar schneller als Fußgänger: Sie treiben Bugwellen vor sich her, werfen kleine Sandhäufchen auf. Die Matschspritzer ließen darauf schließen, dass die Steine bis zu sieben Kilometer pro Stunde erreichten, meinen Geologen.

Normalerweise bestimmen weder Größe noch Gewicht eines Brockens seine Bewegung, haben Forscher ermittelt. Einige Felsen rutschen im Zickzack auf dem nicht ganz planen Lehmboden umher, andere wandern parallel. Manche streunen abwärts, die meisten aber bergauf. Vor manchen Spuren fehlen die Steine, viele Furchen werden immer breiter.

Die 4,5 Kilometer lange und 2,2 Kilometer breite Steinerennbahn hat sich zu einem beliebten Ausflugsziel entwickelt - trotz der Wetterextreme: Im Sommer schwitzen Touristen bei mehr als 50 Grad im Schatten, im Winter frieren sie in schneidenden Schneestürmen. Starkregen flutet ihre Zelte, Windböen fegen sie weg.

Spuren in alle Richtungen

Am Rand der Rennbahn verweisen Schilder auf das Phänomen: Wahrscheinlich seien Wind und regennasser Boden die treibenden Kräfte, steht darauf. Doch so einfach kann es nicht sein.

Warum führen die Bahnen benachbarter Steine in gegensätzliche Richtungen, wo der Wind doch nur aus einer Richtung kommen kann? Und warum laufen viele Steinspuren parallel, als seien die Brocken im Verbund gewandert? Einige Furchen beschreiben gar Kreisbahnen, als wären die Steine in eine Windhose geraten.

Theorien gab es viele. Verdächtigt wurden:

• Außerirdische,
• Tiere,
• Scherzbolde, die seit Jahrzehnten einen Streich spielen,
• Erdbeben,
• erhöhte Schwerkraft,
• Wasserströme,
• Eis,
• Algenmatten.

Dutzende Experimente wurden durchgeführt, um die Felsen in Bewegung zu versetzen. Auch der Boden und die Steine selbst wurden untersucht. Doch alle seriösen Wissenschaftler beendeten ihre Untersuchungen wie die Geologin Paula Messina von der San Jose State University, die sich seit 1993 mit den wandernden Felsen beschäftigt. "Das Ergebnis ist faszinierend", schrieb sie in ihre Promotion: "Es gibt keines."

Insofern ist es außergewöhnlich, dass Nasa-Forscher Kletetschka auf der AGU-Tagung nun eine stimmige Theorie präsentiert. Im März hatte er Sensoren in der Rennbahnebene vergraben - mit einer Ausnahmegenehmigung der Nationalparksleitung. Sie maßen Temperatur und Feuchtigkeit. Zudem hatte er die Lage der Felsen kartiert. Seine Hoffnung war, die Wanderungen anhand der Daten nachvollziehen zu können.

Doch es kam anders: "Seit März hat sich kein Stein bewegt", sagt Kletetschka zu SPIEGEL ONLINE. Im Laborversuch aber konnte er zeigen, warum in letzter Zeit Stillstand herrschte, dort will er dem Mysterium der wandernden Felsen auf die Spur gekommen sein: Der Physiker hat die Steinerennbahn in Kleinformat in einer Art Aquarium nachgebaut, dessen Decke ein dicker Kupferbalken ist. Den Boden bedeckte originaler Lehm von der Steinerennbahn. Darauf lag ein Stein.

So konnte Kletetschka kalte Nächte im Tal des Todes simulieren: Zunächst ließ er es regnen, Wasser strömte ein und stieg schnell an. Schon vor Jahrzehnten hatten Wissenschaftler entdeckt, dass die Rennbahn-Ebene nach starkem Regen zu einem flachen See wird. Der Forscher kühlte das Kupferdach des Aquariums unter den Gefrierpunkt ab. Nun herrschten darin Bedingungen wie so oft auf der Hochebene, wenn die Lufttemperatur unter null Grad sinkt.

Die Felsen nehmen Fahrt auf...

Der "See" im Aquarium gefror: Von oben nach unten wandelte sich das Wasser zu Eis. Schließlich umschloss das Eis auch den Stein im Aquarium. Von den Seiten aber strömte weiterhin Wasser nach. "Von der Hochebene fließt nach Regenfällen massenhaft Grundwasser ins Tal", überträgt Kletetschka das Phänomen auf die Vorgänge in der kalifornischen Wüste.
Und nun geschah es: Das Wasser ließ das Eis "aufschwimmen" - damit hob sich auch der Stein. Sobald es nun wieder etwas wärmer werde, könne der Stein sich in Bewegung setzen, erklärt Kletetschka. Denn Wärme lässt das Eis bersten. "Das Eis auf der Ebene zerbricht in einzelne Schollen", erläutert der Forscher. Eingeschlossen in unterschiedlichen Schollen nähmen die Felsen schließlich Fahrt auf, glaubt er.

Drei Kräfte treiben die Eisschollen an, meint Kletetschka:

• Wind,
• nachströmendes Regenwasser
• und Strömungen, die durch Temperaturunterschiede zwischen den kühlen Gebieten im Schatten der Berge und den sonnenbeheizten Stellen hervorgerufen würden.
Diese drei Faktoren sorgen dem Forscher zufolge dafür, dass sich Wasser und Eis in Bewegung setzen. Im Eis eingefroren, könnten sich nun sogar große Felsen bewegen, sagt Kletetschka.


Seine Theorie bringt verschiedene Beobachtungen in Einklang:
• Die Spuren ohne Steine werden demnach von Dellen im Eis und von Lehmbrocken erzeugt, die am Boden kratzen.
• Die breiter werdenden Furchen erklären sich dadurch, dass die Felsen allmählich einsinken, wenn das Eis taut.
• Breite Spuren hinter schmaleren Steinen entstehen, wenn Eis am Stein haftet.

Fachkollegen auf der Tagung in San Francisco zeigten sich angetan von der neuen Theorie, die in Kürze in einem Fachjournal veröffentlicht werden soll. Eine Diskussionsteilnehmerin forderte gar, umgehend die Hinweisschilder an der Steinerennbahn im Tal des Todes umzuschreiben.
Doch Kletetschka ist noch nicht zufrieden, er will die Steine diesen Winter endlich wandern sehen, wenigstens anhand seiner Messungen auf der Rennebene. Zusätzliche Sensoren im Innern eines Steins sollen zeigen, ob sich der Fels in Wasser oder Eis befindet.
Ein großes Rätsel über eine vermeintlich kleine Frage könnte also unmittelbar vor der endgültigen Aufklärung stehen. © SPIEGEL ONLINE


Mehr zu dem Thema samt Fotos findet ihr hier:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,716545,00.html

Muntere Grüße
Manuel
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osi-ris
Earthfiler


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Beiträge: 361

BeitragVerfasst am: 20.12.2010, 00:35    Titel: Antworten mit Zitat

darf ich dir mal gegenfragen stellen

Warum ändert sich das klima,
warum wandern die pole,
warum verschwindet die erdachsenneigung, geht auf 0 grad zu mit unserer erdachse
was sind energie ebenen, auch dimensionen genannt wirklich, wie spielt es zusammen, die testartika vom baumann ist zb ein gerät das aus einer anderen dimension Energieebene Energie zieht, die schafft ein gegenpotenzial zu unserer energieebene, aber gut nur am rande

Tipp: Stelle es dir vor wie ein rollenspiel, da hast du
1 ebene Hintergrundgrafik
1 spielfigur
1 Items
1 Fenstern inventar usw
.....

....

das ist in diesen lebensräumen ähnlich, Skalarwelle die sogenannte binde energie, ist der schlüssel zu allen ebenen die wir erreichen können, auch tesla fand das schon herraus, die haben konverter gebaut, energie aus anderen Energieebenen zu ziehen, oder nene es andere dimensionen.

Gravitation ist eine Ebene
Magnetismus ist eine Ebene
Statische und schwingungsenergie(Wärmestrahlung zb) ist eine Ebene
Der qauntenaufbau der materie ist eine energieebene
der Geist ist eine Energieebene
Longiduale energieausdehnung ist eine ebene
Transversale wellenausrichtung ist eine, treffen beide letzteren zusammen entsteht ein sogenannter teslaball(Tunguska Tesla test) der alles vernichtet

Durch einen Supraleiter wird es zusammengebracht, und beeinflusst ein ander direkt wenn man das schwingungsgefüge einhält
beantworte das, und du hast die antwort auf deine gravi frage
Das Magfeld der erde schwangt derzeit, dadurch kommt es auch zu gravitativen verschiebungen, das interagiert. Steine haben durch ihr alter eine magnetische ausrichtung, es bedarf nur eines kleines stoßes, wenn das feld schwangt und die bewegen sich, das ist schon alles.


zb Aufwachen, richtig gesteuerter geist kann jedliche materie erschaffen, die "Geist" Grundenergie ist der Materie ebene übergeordnet......
Nur das wissen der steuerung wurde den menschen weggenommen, das ist unser vermächtniss, dieses wieder zu erlangen, dann sind wir wieder schöpfer und haben unsere dunkelste zeit überwunden

Alchemie und Galaktische heilige geometrie vereinigen zb 2 ebenen

Aber höre hier lieber auf, weil wenn man sich mit befasst ergibt es einen sinn, sonst kann es keiner nachvollziehen

Resonatoren Technologie, das böseste was der mensch jemals herrausfand, weil es nicht zum guten genutzt wird. Der erdbebengenerator vom tesla beruhte nur auf dem prinzip, er schickte stoßwellen, in die gravitationsebene, sein gerät war nur ein resonator der eine brücke schafft, resultat , ein erdbeben durch gravitative stoßwellen ausgelöst. so einfach isses.

Das geheimnis des Landry generators, warum versteht es keiner, offiziel, weil der auch eine verbindung zwischen 2 energie ebenen schafft. die 2 kann man nicht direkt messen, was man nicht sauber messen kann wird nicht akzeptiert und als , nicht erklärbar abgestempelt........

LG
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MANUEL
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 20.12.2010, 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

@Osiris
Interessant...., wenn für mich (noch) schwer nachvollziehbar, aber dennoch interessant Wink

Von diesen herumziehenden Steinen gibt es anscheinend auch noch kleinere Geschwister, die sich in der Region Utah in Vollmondnächten aus der Erde gebären- die Moqui-Marbles.

Ich besaß mal vor einigen Jahren ein Pärchen (mit Originalzertifikat!), die dann auch in einer Vollmondnacht spurlos wieder verschwanden. Kein Witz!
Ich las es erst einige Zeit dannach, dass diese Energiesteine einem das manchmal antun. Dabei war ich immer lieb zu ihnen.... Sad

Mehr Infos über das Eisenoolith gibt es hier:
http://www.ruebe-zahl.de/moquis.htm

LG. Manuel
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Heiko
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BeitragVerfasst am: 20.12.2010, 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

@ Manuel,

AHA- und ich dachte immer es kommen nur bei mir Sachen weg, und es liegt an meinem Ablagesysthem. Na denn... Wink

Gruß Heiko
_________________
Im Reiche der Blinden sind die Einäugigen Könige.
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MANUEL
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 21.12.2010, 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

@Heiko Razz
Das sagt sich jetzt gut zehn Jahre dannach recht easy, aber zu dem Zeitpunkt als es geschah, schaut man noch recht dumm aus der Wäsche. Und man kann mir glauben, wenn ich was wissen möchte, dann bohre ich wie eine Zecke.
Der Vorfall veranlasste mich damals meine Zweizimmerwohnung vollständig zu zerlegen und kostete mich satte 3 Tagen. Na, die Renovation war eh auch schon dringend nötig Wink
Wie kreativ man wird, wo sie nicht überall reingerutscht und verschluckt sein könnten? Aber irgendwann akzeptiert der Kopf dann auch das Unmögliche...

LG. Manuel
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AzudemG
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 22.12.2010, 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ich war mal bei einem Kumpel zugast, der russisches Fernsehen empfängt und da lief eine Dokumentation über den Mond (Kumpel übersetzte das Wichtigste). In der ging es um die ungewöhnlichen Beobachtungen, die die Russen auf unserem Trabanten gemacht haben. Eines der Phänomene waren Objekte, soweit ich das verstanden hatte Felsbrocken, die über die Mondoberfläche kriechen/wandern. Ich vermute mal es besteht kein Zusammenhang zwischen denen da oben und den kalifornischen Steinen... oder doch? Ist es wohlmöglich eine Mondbrocken Kolonie? Razz Very Happy

Naja, fand ich interessant und in anbetracht des Themas, erwähnenswert.^^
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Wie die Weiden ihn besingen
Siehst die Bäche, wie sie fließen
Sich von Berg zu Tal ergießen
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MANUEL
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 22.12.2010, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hi@AzudemG
Na, das Phänomen ist ja nicht neu, dass es Orte gibt, wo Gegenstände wie von Geisterhand gezogen werden. Zwei Orte kenne ich persönlich, einer ist hier im sagenumwobenen B****f**d und einer ist in Tiblis, der Hauptstadt von Georgien. Bei dem ersteren, da darf ich auf eine Erzählung und Begebenheit einer Bekannten zurückgreifen, als sie mit dem Auto auf einem Bergaufstück aufgrund des Verkehrsaufkommens im Stau kam und als sie auskuppelte wurde der Wagen wie auf Schienen bergauf gezogen.

Beim zweiteren besuchte ich einen befreundeten Theaterregisseur in der georgischen Hauptstadt und er lud mich süffisant lächelnd, mit noch zwei anderen Kumpels zu einer Fahrt Richtung des Schlosses ein. An einer bestimmten Bergaufpassage hielt er an, kuppelte aus und der vollbesetzte PKW wurde wie von Geisterhand nach oben bewegt.

Es gibt noch viele andere Orte die diese Besonderheiten aufweisen. Gibt sogar auf Youtube Videos darüber. Hatte mal eins gesehen, wo Flaschen auf einem bergaufstück nach oben gerollt sind. War kein Fake. Vielleicht find ich das Video noch irgendwo...

Irgendwie vermute ich, dass Anomalien im Magnetfeld eine Rolle spielen könnten.

LG. Manuel
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