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Das Schweigen der Quandts

 
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grimoire
Gast





BeitragVerfasst am: 12.03.2009, 09:56    Titel: Das Schweigen der Quandts Antworten mit Zitat

Es gibt anscheinend immer mehr Menschen, die sich und anderen den dunkelsten Teil der deutschen Geschichte schönreden wollen.

Wir sollten dazu stehen, daß ein Großteil der Deutschen damals den Genozid, nicht nur an der jüdischen Bevölkerung, zugelassen hat. Das es damals schlimme Propaganda gab, auf die beispielsweise die Enkel der Opfer von damals gnauso hereinfallen und den Völkermord an Palästinensern mit ähnlich haarstreubenden Argumenten erklären und ob und von wem diese Entwicklung gesteuert wird und wem sie nützt, sei dahingestellt.

Der folgende Film zeigt am Beispiel der Familie Quandt, wo die Täter saßen und was aus ihren Enkeln geworden ist.

Eine ganz "normale" Familie?


"Zum weltumspannenden Konzernimperium der Quandts zählten in den vergangenen 100 Jahren Unternehmen wie Altana, Milupa, Varta und - bis heute - die Industrie-Ikone BMW. Doch die Quandts verbargen bislang ihre Familiengeschichte und die Herkunft von Teilen ihres Vermögens. Die Archive ihrer Firmen blieben Journalisten und Historikern verschlossen. Für 'Das Schweigen der Quandts' recherchierten die NDR Autoren Eric Friedler und Barbara Siebert über fünf Jahre hinweg in Archiven im In- und Ausland. Mithilfe der von ihnen zusammengetragenen Dokumente ist es ihnen gelungen, Stück für Stück die Herkunft von Teilen des Familienvermögens offen zu legen. Das Fazit: Die Quandts nutzten offenbar die wirtschaftlichen Vorteile, die der Nationalsozialismus ihnen bot. Sklavenarbeit von KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern ermöglichten Profite und den Ausbau ihres Konzerns. Das belegen unter anderem erschütternde Aussagen letzter Überlebender des Konzentrationslagers Hannover-Stöcken. Dieses Lager, welches unmittelbar an die Quandtsche Batteriefabrik AFA, später Varta, angegliedert war, galt als 'kleines Auschwitz' des Nordens. Mit Wissen und Billigung der Quandts fand dort 'Vernichtung durch Arbeit' statt. Die Vermögenszuwächse, welche die Quandts zwischen 1933 und 1945 erzielten, begründeten zum Teil ihren Aufstieg in der deutschen Nachkriegswirtschaft. Die Autoren haben mit dieser ersten Dokumentation über die Geschichte der Familie eine Mauer des Schweigens durchbrochen - mit Erfolg: Wenige Tage, nachdem die Dokumentation "Das Schweigen der Quandts" erstmals im Ersten gesendet worden war, kündigten Mitglieder der Familie Quandt an, sie wollten ein Forschungsprojekt zur Aufarbeitung der eigenen Geschichte ins Leben rufen. Die Vorwürfe, die in der NDR Dokumentation erhoben wurden, hätten die Familie "bewegt", heißt es in der Mitteilung der Familienmitglieder Susanne Klatten, Gabriele Quandt-Langenscheidt, Sven Quandt und Stefan Quandt."



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Gentile
Earthfiler


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Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: 29.03.2009, 22:22    Titel: Re: Das Schweigen der Quandts Antworten mit Zitat

Mit Verlaub gefragt: hat dieser Beitrag auch einen Sinn?

grimoire hat Folgendes geschrieben:
Es gibt anscheinend immer mehr Menschen, die sich und anderen den dunkelsten Teil der deutschen Geschichte schönreden wollen.

So? Wer denn? Die Quandts auf jeden Fall nicht, lassen sie es sich doch eine Menge Geld kosten, ihre Geschichte aufzuarbeiten. Was hat diese Familie also mit Deiner Aussage oder überhaupt mit den Taten ihrer Väter, was immer es auch sei, zu tun? Es ist eher wahr, dass es immer mehr Menschen gibt, die gerne noch mal ein bisschen nachtreten, die es lieben, in Kerben zu schlagen, egal wie sehr man ihnen entgegenkommt. In Anbetracht der Tatsache, dass der erste Schuss auf die Quandts schon vor einem halben Jahr abgefeuert wurde (und nicht mal ins beabsichtigte Ziel getroffen hat, möglicherweise aber nach hinten losgeht), kommt mir Dein Alte-Wunden-Aufkratzen reichlich niederträchtig vor. Und die deutsche Geschichte, die Du meinst, ist nicht dunkel, sondern verdunkelt.

Zitat:
Wir sollten dazu stehen, daß ein Großteil der Deutschen damals den Genozid, nicht nur an der jüdischen Bevölkerung, zugelassen hat.

Sollten wir nicht eher dazu stehen, dass ein Großteil der Menschheit schon immer andere Menschen ausgerottet hat, und das sogar beweisbar? Was willst Du von uns?

Zitat:
... , sei dahingestellt.

Natürlich. Ist ja nicht notwendig, den Verursacher und Nutznießer einer Sauerei zu kennen.
_________________
Wer als Deutscher familiär denkt, wird immer als Nazi und/oder Antisemit gebrandmarkt -- wenn er sein Volk als intakte Familie betrachtet und dafür eintritt, dass es sich auch wie eine verhält.
Gentile

"Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will."
Goethe
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Gentile
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Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: 02.04.2009, 10:42    Titel: Antworten mit Zitat

Geehrter grimoire, willst Du oder kannst Du nicht Stellung nehmen? Confused
_________________
Wer als Deutscher familiär denkt, wird immer als Nazi und/oder Antisemit gebrandmarkt -- wenn er sein Volk als intakte Familie betrachtet und dafür eintritt, dass es sich auch wie eine verhält.
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"Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will."
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grimoire
Gast





BeitragVerfasst am: 07.04.2009, 08:55    Titel: Antworten mit Zitat

Stellungnahme?

Ich habe hier eine Doku verlinkt, die ich für sehenswert halte, und hättest Du sie gesehen, würde ich hierzu nicht Sätze wie diesen finden:
Zitat:
So? Wer denn? Die Quandts auf jeden Fall nicht, lassen sie es sich doch eine Menge Geld kosten, ihre Geschichte aufzuarbeiten.


Und hier noch eine kritische Anmerkung zum Begriff "intakte Familie".
Kurt Tucholsky schrieb 1923 eine Glosse mit dem Titel "Die Familie“, welche mit einem Zitat beginnt:

DIE FAMILIE

Zitat:
Die Griechen, die so gut wussten, was ein
Freund ist, haben die Verwandten mit einem
Ausdruck bezeichnet, welcher der Superlativ
des Wortes „Freund“ ist. Dies bleibt mir
unerklärlich. (Friedrich Nietzsche)



Als Gott am sechsten Schöpfungstage alles ansah, was er gemacht hatte, war zwar alles gut, aber dafür war auch die Familie noch nicht da. Der verfrühte Optimismus rächte sich, und die Sehnsucht des Menschengeschlechtes nach dem Paradiese ist hauptsächlich als der glühende Wunsch aufzufassen, einmal, nur ein einziges Mal friedlich ohne Familie dahinleben zu dürfen. Was ist die Familie?

Die Familie (familia domestica communis, die gemeine Hausfamilie) kommt in Mitteleuropa wild vor und verharrt gewöhnlich in diesem Zustande. Sie besteht aus einer Ansammlung vieler Menschen verschiedenen Geschlechts, die ihre Hauptaufgabe darin erblicken, ihre Nasen in deine Angelegenheiten zu stecken. Wenn die Familie größeren Umfang erreicht hat, nennt man sie ›Verwandtschaft‹ (siehe im Wörterbuch unter M). Die Familie erscheint meist zu scheußlichen Klumpen geballt und würde bei Aufständen dauernd Gefahr laufen, erschossen zu werden, weil sie grundsätzlich nicht auseinandergeht. Die Familie ist sich in der Regel heftig zum Ekel. Die Familienzugehörigkeit befördert einen Krankheitskeim, der weit verbreitet ist: alle Mitglieder der Innung nehmen dauernd übel. Jene Tante, die auf dem berühmten Sofa saß, ist eine Geschichtsfälschung: denn erstens sitzt eine Tante niemals allein, und zweitens nimmt sie immer übel – nicht nur auf dem Sofa: im Sitzen, im Stehen, im Liegen und auf der Untergrundbahn.
Die Familie weiß voneinander alles: wann Karlchen die Masern gehabt hat, wie Inge mit ihrem Schneider zufrieden ist, wann Erna den Elektrotechniker heiraten wird, und dass Jenny nach der letzten Auseinandersetzung nun endgültig mit ihrem Mann zusammenbleiben wird. Derartige Nachrichten pflanzen sich vormittags zwischen elf und eins durch das wehrlose Telefon fort. Die Familie weiß alles, mißbilligt es aber grundsätzlich. Andere wilde Indianerstämme leben entweder auf den Kriegsfüßen oder rauchen eine Friedenszigarre: die Familie kann gleichzeitig beides.
Die Familie ist sehr exklusiv. Was der jüngste Neffe in seinen freien Stunden treibt, ist ihr bekannt, aber wehe, wenn es dem jungen Mann einfiele, eine Fremde zu heiraten! Zwanzig Lorgnons richten sich auf das arme Opfer, vierzig Augen kneifen sich musternd zusammen, zwanzig Nasen schnuppern mißtrauisch: »Wer ist das? Ist sie der hohen Ehre teilhaftig?« Auf der anderen Seite ist das ebenso. In diesen Fällen sind gewöhnlich beide Parteien davon durchdrungen, tief unter ihr Niveau hinuntergestiegen zu sein.
Hat die Familie aber den Fremdling erst einmal in ihren Schoß aufgenommen, dann legt sich die große Hand der Sippe auch auf diesen Scheitel. Auch das neue Mitglied muß auf dem Altar der Verwandtschaft opfern; kein Feiertag, der nicht der Familie gehört! Alle fluchen, keiner tuts gern – aber Gnade Gott, wenn einer fehlte! Und seufzend beugt sich alles unter das bittere Joch ...
Dabei führt das ›gesellige Beisammensein‹ der Familie meistens zu einem Krach. In ihren Umgangsformen herrscht jener sauersüße Ton vor, der am besten mit einer Sommernachmittagsstimmung kurz nach einem Gewitter zu vergleichen ist. Was aber die Gemütlichkeit nicht hindert. Die seligen Herrnfelds stellten einmal in einem ihrer Stücke eine Szene dar, in der die entsetzlich zerklüftete Familie eine Hochzeitsfeierlichkeit abzog, und nachdem sich alle die Köpfe zerschlagen hatten, stand ein prominentes Mitglied der Familie auf und sagte im lieblichsten Ton der Welt: »Wir kommen jetzt zu dem Tafellied –!« Sie kommen immer zum Tafellied.
Schon in der großen Soziologie Georg Simmels ist zu lesen, dass keiner so wehtun könne, wie das engere Kastenmitglied, weil das genau um die empfindlichsten Stellen des Opfers wisse. Man kennt sich eben zu gut, um sich herzinniglich zu lieben, und nicht gut genug, um noch aneinander Gefallen zu finden.
Man ist sich sehr nah. Nie würde es ein fremder Mensch wagen, dir so nah auf den Leib zu rücken, wie die Kusine deiner Schwägerin, a conto der Verwandtschaft, Nannten die alten Griechen ihre Verwandten die ›Allerliebsten‹? Die ganze junge Welt von heute nennt sie anders. Und leidet unter der Familie. Und gründet später selbst eine und wird dann grade so.
Es gibt kein Familienmitglied, das ein anderes Familienmitglied jemals ernst nimmt. Hätte Goethe eine alte Tante gehabt, sie wäre sicherlich nach Weimar gekommen, um zu sehen, was der Junge macht, hätte ihrem Pompadour etwas Cachou entnommen und wäre schließlich durch und durch beleidigt wieder abgefahren. Goethe hat aber solche Tanten nicht gehabt, sondern seine Ruhe – und auf diese Weise ist der ›Faust‹ entstanden. Die Tante hätte ihn übertrieben gefunden.
Zu Geburtstagen empfiehlt es sich, der Familie etwas zu schenken. Viel Zweck hat das übrigens nicht; sie tauscht regelmäßig alles wieder um.
Irgendeine Möglichkeit, sich der Familie zu entziehen, gibt es nicht. Mein alter Freund Theobald Tiger singt zwar:
Fang nie was mit Verwandtschaft an –
denn das geht schief,
denn das geht schief!
aber diese Verse sind nur einer stupenden Lebensunkenntnis entsprungen. Man fängt ja gar nichts mit der Verwandtschaft an – die Verwandtschaft besorgt das ganz allein.
Und wenn die ganze Welt zugrunde geht, so steht zu befürchten, dass dir im Jenseits ein holder Engel entgegenkommt, leise seinen Palmenwedel schwingt und spricht: »Sagen Sie mal – sind wir nicht miteinander verwandt –?« Und eilends, erschreckt und im innersten Herzen gebrochen, enteilst du. Zur Hölle.
Das hilft dir aber gar nichts. Denn da sitzen alle, alle die andern.

Peter Panter
Die Weltbühne, 12.01.1923, Nr. 2, S. 53,



Und dann schreibst Du:
Zitat:
Sollten wir nicht eher dazu stehen, dass ein Großteil der Menschheit schon immer andere Menschen ausgerottet hat, und das sogar beweisbar? Was willst Du von uns?

Ich will dass wir genau das ändern, und es gab hier eine Zeit, in der ich deinen Kommentar einfach gelöscht hätte - kommentarlos!

So ändern sich die Zeiten . . .
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Gentile
Earthfiler


Anmeldedatum: 27.03.2009
Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: 07.04.2009, 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

Sei gegrüßt, grimoire! Dachte schon, Dich gibt’s nicht mehr. Very Happy

grimoire hat Folgendes geschrieben:
Ich habe hier eine Doku verlinkt, die ich für sehenswert halte, und hättest Du sie gesehen, würde ich hierzu nicht Sätze wie diesen finden: ...

Selbstverständlich habe ich dieses Machwerk gesehen. Mit einer Doku hat das allerdings nichts zu tun. Es mag wohl Leute geben, die selektierte und aus dem Zusammenhang gerissene Aussagen als Dokument ansehen, dazu gehöre ich allerdings nicht. Aber falls ich etwas übersehen habe, kannst Du mir ja mal die Stellen nennen, wo jemand aus der Familie etwas schön redet.

In einer gemeinsamen Erklärung von Susanne Klatten, Gabriele Quandt-Langenscheidt, Sven Quandt und Stefan Quandt heißt es jetzt, die Vorwürfe, die in dem ARD-Film erhoben worden seien, hätten die Familie "bewegt". "Wir erkennen, dass die Jahre 1933 bis 1945 in unserer Geschichte als deutsche Unternehmerfamilie noch nicht ausreichend aufgearbeitet sind. Wir sind uns als Familie einig, dass wir mit diesem Teil unserer Geschichte offen und verantwortungsvoll umgehen wollen."
Ein eigens beauftragter Zeithistoriker soll jetzt im Rahmen eines "an wissenschaftlichen Kriterien ausgerichteten" Forschungsprojektes die Vergangenheit der Familie klären. Dies geschehe unabhängig davon, dass familiennahe Unternehmen und einzelne Familienmitglieder privat die Stiftungsinitiative der Deutschen Wirtschaft "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" unterstützt und sich an Zwangsarbeiterfonds beteiligt hätten.

http://www.uni-muenster.de/PeaCon/g....2/quandt-friedler-ard.htm

Huch? Shocked Stiftungsinitiative unterstützt und sich an Zwangsarbeiterfonds beteiligt? Sieht mir auch nicht wie Schönreden aus.

Zitat aus dem Film:
Ändern kann man das nicht, was sie damals gemacht haben ...
Zunächst einmal lebt niemand mehr von denen, die damals etwas gemacht haben könnten, darüber hinaus ist niemand für die Taten seiner Väter verantwortlich. Und was wurde nun genau gemacht? Im Krieg Internierte wurden, wie überall üblich, zur Zwangsarbeit herangezogen. Der deutsche Arbeiter stand gezwungenermaßen in einem Akt der Selbstverteidigung an der Front und stand der Produktion nicht zur Verfügung. Es gab also gar keine andere Möglichkeit, als mit vorhanden Kräften zu arbeiten. Mit bestem Willen kann ich hier, bei aller Verwerflichkeit, keine besondere Schuld entdecken. Sie zahlen und sie erkennen die Verwerflichkeit an. Was will man noch?

Zitat:
Und hier noch eine kritische Anmerkung zum Begriff "intakte Familie".
Kurt Tucholsky schrieb ...

Das ist keine kritische Anmerkung, sondern das abwertende Urteil eines aus einem anderen Kulturkreis stammenden Gastes über die, ihn und seinesgleichen behindernden, Sitten seiner Gastgeber.

Zitat:
Fang nie was mit Verwandtschaft an �
denn das geht schief,
denn das geht schief!

Diese Ansicht hat möglicherweise jeder, dessen Mutter die Base seines Vaters war.

Zitat:
Ich will dass wir genau das ändern, ...

Etwas zweideutig. Willst Du ändern, dass wir dazu stehen oder dass Menschen Menschen ausrotten?

Zitat:
und es gab hier eine Zeit, in der ich deinen Kommentar einfach gelöscht hätte – kommentarlos!

Ein Forum lebt vom Meinungsaustausch. Schließlich hat jede Geschichte drei Seiten: meine, Deine und die Wahrheit. Und wie wollen wir an die Wahrheit kommen, wenn Meinungen gelöscht werden? Du würdest Dich nur unglaubwürdig machen. Denn eigentlich war mir nur Deine Einseitigkeit ein Dorn im Auge, trotz Deines achtens- und lobenswerten Hinweises auf die Palästinenser. Und dann natürlich, dass Du einen jahrealten Vorfall wieder aufs Brot schmierst, obwohl noch Ergebnisse ausstehen. Wirkt auf mich wie Wunden aufreißen, damit sie nicht heilen.
_________________
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"Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will."
Goethe
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MOMO
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Anmeldedatum: 28.12.2010
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 28.12.2010, 20:53    Titel: Das Schweigen der Quandts Antworten mit Zitat



Quelle:
http://video.google.com/videoplay?docid=-363409574704299677#
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