Hallo zusammen!
Von Samstag auf Sonntag Nacht gegen 2 Uhr, kam es auf der Sonnenrückseite zu einem spektakulären ringförmigen Ausbruch. Hier die Bilder in 12 min. Intervallen dazu:
Das bewirken schwankende em felder, die wiederum kommen durch grundenergieschwankungen.
siehe 2012
klima auf der erde ist ja auch bissel extrem, vulkane werden aktive, alles auswirkungen davon. Zuerst betrifft es die flüchtige materie, dazu gehören gase, wie die sonne zb, oder hier die luftströmungen, werden die schwankungen noch größer, betrifft die auch die trägen massen , feste stoffe, wenn die in bewegung kommen , rette sich wer kann.
die meere zb, die eine menge als "ausgleichsmasse abfangen" haben diese eigenschaft wegen veröllung entmineralisirung(ÖL bindet die salzmoleküle, die wiederum sorgen für einen sauberen ladungsausgleich und auch wenns keiner glaubt reparieren moleküle, materie) verloren.
deswegen lagert man strahlungsmüll in salzstöcken, das salz neutralisiert die strahlung. Aber die meere haben durch verschmutzung gut 60% dieser eigenschaften verloren. böser böser mensch der bummerang ist unterwegs. Die meere sorgen für wesentlich mehr als nur ein ausgewogenes klima, die händeln auch einen teil der em spitzen des erdfeldes usw.
und mit ihren chemtrails haben die das noch verstärkt. bin gespannt wie lange es noch dauert, vielleicht 1-3 jahre und wir haben hier am nachthimmel polarleuchten, kurz dadrauf bricht das feld zusammen.
Der direkt zur Erde gerichtete Flare vom Sonntag - mitunter der stärkste seit 4 Jahren - zeigt nun seine Wirkung.
Peking (RPO). Die stärkste Eruption der Sonne seit vier Jahren hat am Mittwoch zu Störungen der Radioübertragung im Süden Chinas geführt. Die heftige Explosion, die durch magnetische Aktivität an der Sonnenoberfläche verursacht wird, beeinträchtigte die Kurzwellenfrequenzen.
Jedoch gibt es aufgrund der Spezifikation des Flares bereits Entwarnung:
Da der Eruptionsbereich in der Nähe der mittleren Sonnenlänge und damit gleich gegenüber der Erde lag, rechnen die Forscher in den kommenden Tagen mit spürbaren geomagnetischen Störungen. Deren tatsächliche Stärke wird im Laufe des Dienstags errechnet werden können.
Allerdings rechnen die Forscher diesmal mit eher schwächeren Magnetstürmen auf der Erde, weil die Menge von dichtem Plasma, die sich in dem Eruptionsbereich angesammelt hat, relativ klein ist.
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