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Magnetische Polverschiebung, Erdachsenverschiebung

 
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Solve_et_Coagula
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 19.03.2011, 12:45    Titel: Magnetische Polverschiebung, Erdachsenverschiebung Antworten mit Zitat

Magnetische Polverschiebung, Erdachsenverschiebung und das Massensterben der Vögel und Fische

Seit Ende letzten Jahres berichten viele Menschen davon, dass ihnen Merkwürdiges aufgefallen ist: dass die Sonne an einer anderen Stelle als sonst aufgeht, dass Sternenkonstellationen wie der Große Wagen oder Kassiopeia sich an anderen Stellen befinden oder dass der Mond an unüblicher Stelle auftaucht und aus einer anderen Perspektive zu sehen ist. Im letzteren Fall habe sich das Erscheinungsbild des Mondes geändert, genaugenommen habe sich das „Gesicht im Mond“ gedreht. Der Sonnenaufgang habe sich außerdem um ganze 90 Grad verschoben. Das Erscheinungsbild des Mondes soll sich bereits seit Mitte November verändert haben. Da ich selbst auch ein Teleskop besitze und mir regelmäßig den Mond anschaue und Fotos von ihm mache, kann ich sagen, dass mir – zumindest bis zum 20. Dezember – keine Veränderung aufgefallen ist. Leider lässt sich der Himmel in den letzten Wochen nur sehr selten beobachten, da wir fast permanent eine geschlossene Wolkendecke haben.

Hätte es eine Verschiebung – zum Beispiel der Erdachse – gegeben, so wäre es zu Satellitenverschiebungen gekommen. Das TV-Programm wäre unterbrochen gewesen, Navigationsgeräte in Autos abgewichen. Auch die Astronomen hätten sich gewundert, dass ihre Goto-Steuerung am Teleskop (eine automatische Anpeilung von Sternen) die Sterne nicht mehr gefunden hätte. Dass wir jedoch eine Verschiebung der Erdachse hatten, wissen wir. Bei dem Erdbeben in Chile vor einem Jahr verschob sich diese um 8 Grad. Doch das ist schon ein Jahr her. Inzwischen dürften Kurskorrekturen der Satelliten vorgenommen worden sein, auch wenn dies nicht an die große Glocke gehängt wurde.

Doch eines hat sich definitiv und nachweislich geändert: Die Polarnacht war zwei Tage eher. In Grönland, wo die Bewohner am 13. Januar sehnsüchtig die Rückkehr der Sonne erwarten, die dann erstmals wieder über den Horizont kommt, ging sie zwei Tage eher als erwartet auf. Wissenschaftler lieferten dazu die Erklärung, das stark abschmelzende grönländische Inlandeis sei dafür verantwortlich. Sie schließen aus, dass sich an der Erdachse oder an der Rotation der Erde etwas geändert hat. Dies werde ständig und minutiös überwacht. Auch an der Sonne selber habe sich nichts geändert, versicherten sie. Aber kaum jemand glaubt das.

Was sich geändert hat, sind die magnetischen Pole. Wir wissen, dass der magnetische Nordpol seit einigen Jahr-zehnten wandert, wobei von wissenschaftlicher Seite vermutet wird, dass er im Jahr 2050 in Sibirien sein wird. Durch eine weitere Verschiebung, die Ende Dezember stattgefunden hat, stürzten in der ersten Januar-Woche zwei russische Flugzeuge ab, eines in Russland selber, das andere im Iran. Das elektronische Flugsteuerungssystem war nicht in der Lage gewesen, die schnell fortschreitende Polverschiebung zu kompensieren, was zum Teil aber auch an den veralteten Maschinen lag. Dasselbe in Tampa, Florida: Am Tampa International Airport war man gezwungen, die Signalanlagen nachzustellen, was eine Schließung des Flughafens bis 13. Januar nötig machte. Vom United States Space Weather Service der NOAA wurden diese massiven Verschiebungen bestätigt. Die Behörde sprach auch eine Warnung aus: Dass aufgrund des instabilen Zustands der Sonne eine weitere Beschleunigung der magnetischen Polbewegungen möglich sei. Möglicherweise wurde die magnetische Verschiebung gar von der Sonne verstärkt oder ausgelöst, denn am 28. Dezember kam es zu überdurchschnittlich heftigen Sonnenaktivitäten. Sonnenstürme schleuderten dabei elektrisch geladene Teilchen in Richtung Erdmagnetfeld. Gleichzeitig kippte das Magnetfeld der Sonne nach Süden und verursachte einen Riss im Erdmagnetfeld. Andere glauben, dass sich ein mysteriöses Objekt (auch Planet X genannt), der Erde genähert hat und die Verschiebung der magnetischen Pole verursacht hat.

Massensterben der Vögel und Fische

Vögel, Fische, Insekten und Wale orientieren sich an den Magnetlinien und an den Ley-Linien. Aus diesem Grund kam es auch zu den vielen toten Vögeln, die zwischen Ende Dezember und Mitte Januar allerorts vom Himmel fielen. Anfangen tat es in dem Ort Beebe in Arkansas, wo in der Silvesternacht mehrere tausend Vögel vom Himmel fielen. In derselben Nacht fand man in Labarre, Louisiana, 500 Vögel, die tot auf dem Boden lagen. Am 5. Januar wiederholte sich das Szenario in Schweden, wo etwa 100 Vögel in der Kleinstadt Falköping gefunden wurden. Zu weiteren Funden kam es im Westen von Kentucky, in Texas, Italien (Faenza), in Kalifornien (nahe Geyserville) und in Alabama (Athens). Viele Theorien kamen auf, um dieses Massensterben zu erklären: Silvesterknaller, Blitzschlag, Chemtrails-Gifte, HAARP, Stress oder Hagel.

Nicht nur Magnetlinien verschoben sich; durch den Riss im Erdmagnetfeld taten sich auch große Löcher im EM-Feld der Erde auf, durch die es zu Verzerrungen im planetaren Gitter und in den Ley-Linien kam. In Arkansas konnte man herausfinden, dass die Vögel niedriger als sonst geflogen sind, was vermuten lässt, dass die Magnetfelder sich regelrecht verformt und nach innen eingedellt haben müssen. Die Vögel konnten daraufhin ihre Fluglinie nicht mehr finden und flogen entweder gegen Strommasten oder -leitungen oder gegen andere Hindernisse wie Häuser oder Bäume. Die Böllerei an Silvester kann unter Umständen dazu beigetragen haben, dass die Vögel verschreckt waren, es war aber nicht die Hauptursache.

Auch tote Fische wurden in derselben Zeit massenhaft an Küsten und Ufern gefunden. Auch hier tauchte das Phänomen zuerst in Arkansas auf, wo Ende Dezember 83.000 tote Fische in einem Fluss entdeckt wurden. An der Chesapeake Bay in Maryland fand man wenige Tage später rund 2 Millionen tote Fische. Weitere tote Fische wurden in Port Orange, Florida, in Neuseeland, Brasilien, Haiti, Texas entdeckt. 40.000 tote Krabben fand man außerdem vor der Küste von England. Fische orientieren sich ebenfalls an den Magnetlinien und verhielten sich daher auch desorientiert. Es geschah an vielen Orten und sehr zahlreich. Massenweise fallen tote Vögel vom Himmel und werden Fischkadaver an die Küsten gespült. Und es liegt sehr nahe, dass die magnetische Verschiebung die Ursache ist.

Doch könnte es sein, dass die Verschiebung der magnetischen Pole mit der letzten Erdachsenverschiebung zusammenhängt? Denn wenn sich die Erdachse verschiebt, dreht sie sich nicht mehr um eine Drehachse, die mit den magnetischen Polen übereinstimmt. Dies führt zu dem bekannten Phänomen der Funkstörungen, zu seismischen Phänomen und zu dem Phänomen, dass die Sonne an anderer Stelle und zu einer anderen Zeit aufgeht – so wie es zahlreiche Menschen kürzlich erlebt haben.

Zuguterletzt war diese magnetische Verschiebung mit einer Neuausrichtung des Gittersystems des Planeten verbunden, die uns auf die neue Zeitlinie ausrichten sollte. Auch wir haben einen Magnetsinn in unserer Zirbeldrüse, mit dem wir in dieser Welt navigieren. Auf diese Weise werden wir neu ausgerichtet, umgestellt auf das neue Gitter, die neue Zeitlinie und die neue Dimensionsebene. Celia Fenn glaubt, dass die Vögel uns mit ihrem massenweisen Sterben demonstrieren, dass uns das Leben in der alten Zeitlinie in eine Sackgasse führt, auch im Hinblick auf die Umwelt, die so vergiftet ist, dass auch andere Tiere die Flucht ergreifen – so wie die Bienen. Für alles gibt es einen Grund und eine Ursache – einen physischen wie auch einen metaphysischen. Die Vögel, Fische, Bienen, Fledermäuse, Pelikane, Wale und Delphine verlassen uns, teils menschengemacht und teils, weil ihr Leben hier in der 3D-Dimension an seinem Ende angekommen ist – genauso wie unseres. Und so sehen wir letztendlich, wie wir am Ende einer Ära der alten Welt stehen, dessen magnetische Resonanz sich zurückzieht. Alles folgt diesem Prinzip: die Tiere, die Erdgitter, das Magnetfeld und die Ley-Lines.

Infolge der magnetischen Verschiebung erlebten wir Menschen zumeist Schwindelsymptome und Herzrasen. Auch verschieben sich unsere Resonanzen und wir können bemerken, dass wir uns zu Neuem hingezogen fühlen, während wir zu dem, was uns vorher anzog, keine Resonanz mehr verspüren. Die Verschiebung ist jedoch noch nicht zuende. Weitere Schübe werden folgen, und sie werden von der Sonne unterstützt, die ihre Aktivität erhöht. Ein endgültiger Polwechsel wird dann voraussichtlich zwischen diesem Jahr und 2013 stattfinden. Zumindest vermutet man das. Keiner weiß, wann es genau passieren wird. Doch wir brauchen davor keine Angst zu haben, denn es wird nicht so werden wie es uns in Katastrophen-filmen wie „The Core“ gezeigt wurde.

(S. Kreth, Zusammenfassung, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 76, Febr./Mrz. 2011)

Der ausführlichere Artikel findet sich in LICHTSPRACHE Nr. 76

http://www.energie-der-sterne.de/Im....bung/polverschiebung.html
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