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Filmtip - Am Anfang war das Licht

 
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MANUEL
Earthfiler


Anmeldedatum: 20.08.2008
Beiträge: 1622
Wohnort: Appenzell/Confederation Helvetia

BeitragVerfasst am: 14.04.2011, 04:52    Titel: Filmtip - Am Anfang war das Licht Antworten mit Zitat

AM ANFANG WAR DAS LICHT wirft existenzielle Fragen nach der Form unseres Daseins auf: Ist es denkbar, dass Menschen ohne Essen und Trinken über Jahre hinweg überleben können, indem sie sich ausschließlich von Licht ernähren?

Viel Aufmerksamkeit erreichte AM ANFANG WAR DAS LICHT durch den "Fastenyogi" „Mataji“ Prahlad Jani, der sich selbst als Herausforderung für die moderne Wissenschaft sieht und angibt, seit 70 Jahren weder zu essen noch zu trinken. Prof. Dr. Sudhir V. Shah hatte den Yogi gemeinsam mit einem 35-köpfigen Ärzteteam im Auftrag des indischen Verteidigungs-ministeriums15 Tage lang untersucht und kam zu erstaunlichen Ergebnissen.

Inhalt – Auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, ausführlichen Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten erzählt der Film vom Phänomen „Lichtnahrung“. P.A. Straubinger hat sich intensiv mit dem Thema beschäftigt, ein Jünger der „Lichtnahrung“ ist er dabei nicht geworden. Sein Film ist keine Aufforderung an die Zuschauer, nichts mehr zu essen. Das wäre ein grobes Missverständnis, ein gefährliches noch dazu. AM ANFANG WAR DAS LICHT ist weder Fastenanleitung noch Lebensschule. Dafür aber ein gelungener Versuch darzustellen, dass selbst in unserer aufgeklärten westlichen Welt das Bewusstsein die Materie beeinflussen kann. Die Naturwissenschaft steht vor einem Rätsel. Als moderne Menschen erleben wir dieses Phänomen als Angriff auf unser westliches, naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild.

Protagonisten: Dr. Rüdiger Dahlke, Jasmuheen, Mataji Prahlad Jani, Prof. Dr. Amit Goswami u.v.a.

Pressestimmen

„kurzweilig und kritisch, wertfrei und weltgewandt“ KINO.DE

„... P.A. Straubinger lässt in seiner ebenso faszinierenden wie unterhaltsamen Dokumentation Schulmediziner, Fastenärzte, Quantenphysiker, Psychiater, Bewusstseinsforscher, Qigong-Meister und Lebenskünstler zu Wort kommen... So unglaublich es klingt, so überzeugend ist die Fülle von Material...Letztlich geht es um eine Neudefinition des Bewusstseins.“ DIE WELT, Hamburg

„Aufschlussreiche Doku, die unser materialistisches Weltbild infrage stellt.“ CINEMA.DE

„ Der Film verfolgt das klare Anliegen, das herrschende wissenschaftliche Denken zu erschüttern. Doch er ersetzt nicht einfach eine Doktrin durch eine andere. Sondern gibt die Mittel an die Hand, sich sein eigenes Bild zu machen.“ KINO-ZEIT.DE


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Wichtel
Earthfiler


Anmeldedatum: 26.03.2011
Beiträge: 80
Wohnort: Tannwald und die Welt

BeitragVerfasst am: 14.04.2011, 15:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo z'amm!

Wer bereits die Erfahrung gemacht hat, "verliebt" zu sein, wird sich an eine Bewusstseinsstufe voller Licht erinnern (wenn in dieser Form auch meist vergänglich und zumeist leichtfertig als "hormoncocktail-induziert" abgetan), in welcher mensch tatsächlich keine Nahrung zu sich nehmen muss und sie auch nicht begehrt.
Wer sich Liebe und Licht öffnen kann und die entsprechenden Tore aufstösst, dürfte gute Chancen haben, auf Nahrung verzichten zu wollen, da nicht mehr benötigt, um den vermeintlichen Verbrennungsmotor des menschlichen Körpers am Laufen zu halten.

Nahrung kann natürlich wesentlich zur Erdung eines Menschenwesens beitragen und auch der Genuss solcher ist was Feines. Neben positiven Nebeneffekten wie Zeit- und Mammonersparnissen ist die Eröffnung neuer Dimensionen jedoch ungemein, wenn das gemeine und meist zu übermässige, unpassende und häufige Füttern des Verbrennungsmotors zum Wohle der feinstofflichen Fütterung durch Licht aller Zellen weicht.

In diesem Sinne, guten Appetit!

Hexe

Wichtel
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