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Stephen Hawking: »Es gibt kein Leben nach dem Tod!«

 
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Solve_et_Coagula
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BeitragVerfasst am: 23.05.2011, 08:02    Titel: Stephen Hawking: »Es gibt kein Leben nach dem Tod!« Antworten mit Zitat

Stephen Hawking: »Es gibt kein Leben nach dem Tod!«

Armin Risi

Am Sonntag, den 15. Mai 2010, veröffentlichte die englische Zeitung The Guardian ein exklusives Interview mit dem weltbekannten Physiker und Kosmologen Stephen Hawking (69). Trotz der Kürze – nur fünf Fragen – war dieses Interview aufsehenerregend, weil Hawking offen über sein materialistisches Weltbild sprach. Mit seinen Antworten brachte er auch kurz und prägnant zum Ausdruck, was die Hauptaussagen seines neuesten Buches Der Große Entwurf – Eine neue Erklärung des Universums (2010) sind. Hawking nennt in diesem Buch vier Kriterien, um einzugrenzen, was als Wissenschaft gelten kann. Um so wichtiger ist es, kritisch zu betrachten, wie sehr Hawking und die anderen Exponenten des materialistischen Weltbildes den eigenen wissenschaftlichen Kriterien gerecht werden.

Stephen Hawking.[1] Der berühmte Physiker im Rollstuhl. Das in einem kranken Körper gefangene Denkergenie. 1963, als er 21 Jahre alt war, begann bei ihm eine degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems (ALS, Amyotrophe Lateralsklerose). Seit 1968 konnte er sich nur noch mit einem Rollstuhl fortbewegen. Wie wenn dieses Schicksal nicht schon hart genug gewesen wäre, zog er sich 1985 bei einem Besuch des CERN in Genf eine lebensbedrohliche Lungenentzündung zu, die einen Luftröhrenschnitt erforderlich machte, wodurch er seine Fähigkeit zu sprechen verlor. Aber Stephen Hawking fiel nicht in eine Depression, sondern führte seine Arbeit mit einem erstaunlichen Lebenswillen weiter, zuerst mit einem Sprachcomputer, den er mit seiner Hand bedienen konnte. Seitdem er auch seine Hand nicht mehr bewegen kann, benötigt er einen Sprachcomputer, den er durch die Bewegung seiner Pupillen – über einen Infrarotsensor an seiner Brille – bedient.
Es ist für den mittlerweile pensionierten Starwissenschaftler sehr mühsam, sich zu artikulieren, weshalb auch seine Antworten an den Guardian[2] nur kurz waren. Diese sorgten dennoch weltweit für Schlagzeilen. In Deutschland berichtete Bild am 17. Mai 2011[3]:»Der klügste Mensch der Welt glaubt nicht an ein Leben nach dem Tod!« Wie begründet dieser »klügste Mensch der Welt« seine Ansichten?

»Es gibt keinen Himmel; dies ist ein Märchen«
So lautete die Überschrift des Guardian-Artikels mit dem Hawking-Interview, das der Wissenschaftsjournalist Ian Sample führte. Auf die Frage, was er in Anbetracht des Todes fürchte, antwortete Hawking: »Ich lebe nun seit 49 Jahren mit der Erwartung eines frühen Todes. Ich habe keine Angst vor dem Tod, aber ich habe es auch nicht eilig mit dem Sterben. Es gibt so vieles, was ich zuvor noch tun möchte.«
Danach betont er, dass er glaube, Bewusstsein sei ein Produkt des Gehirns. »Ich betrachte das Gehirn als einen Computer, der aufhört zu funktionieren, wenn seine Bestandteile versagen. Es gibt keinen Himmel und kein Leben nach dem Tod für kaputte Computer. Dies ist ein Märchen für Leute, die Angst vor der Dunkelheit haben.«
Über das Universum: »Die Wissenschaft sagt voraus, dass viele verschiedene Arten von Universen spontan aus dem Nichts heraus entstehen. Es ist eine Welt des Zufalls, in der wir uns befinden.«
Hawking wendet auf die Vielzahl der Universen die Darwinsche Theorie an! »Das Universum wird von Wissenschaft geleitet. Aber die Wissenschaft sagt uns, dass wir die Gleichungen nicht direkt im Abstrakten lösen können. Es ist erforderlich, dass wir die effektive Theorie der Darwinschen natürlichen Selektion auf jene Gesellschaften anwenden, die am ehesten überleben.«
Ian Sample fasst zusammen: »Der Glaube, dass es einen Himmel oder ein Leben nach dem Tod gibt, ist ein Märchen, an das nur Menschen glauben, die Angst vor dem Tod haben. Mit seinen kritischen Statements, die seine starke Ablehnung von religiösen Trostvorstellungen unterstreichen, sagt Englands eminentester Wissenschaftler, dass es nichts gibt, was über den Moment, wenn das Gehirn das letzte Mal funkt, hinausgeht.«

Angst vor dem Tod?
Hawkings Aussagen sind typisch für den Zirkelschluss, den viele Atheisten machen. Sie sagen, Wissenschaft müsse materialistisch und reduktionistisch sein; alles, was nicht materialistisch und reduktionistisch sei, sei deshalb nicht Wissenschaft.
Ebenso sagt Hawking, dass »die Wissenschaft« voraussage, die Universen würden »spontan aus dem Nichts heraus entstehen«, gemäß dem Prinzip des Zufalls. Es ist jedoch nicht »die Wissenschaft«, die das voraussagt und postuliert, sondern das materialistische Weltbild, und das ist ein großer Unterschied. Denn man kann Wissenschaftler sein, ohne ein materialistisches Weltbild zu vertreten. Diesen offensichtlichen Fakt thematisierte auch Bild als Ergänzung zum oben erwähnten Artikel über Hawkings Glaubensvorstellung: »Wissenschaftler widersprechen Hawking: ›Es gibt ein Leben nach dem Tod!‹«[4]
In diesem Artikel kommt der Biophysiker Prof. Dr. Markolf Niemz (47) von der Universität Heidelberg zu Wort: »Ich bin überzeugt, dass es eine Seele gibt, die unseren Körper mit dem Tod verlässt – und sie ist unsterblich.« Bild betont, dass Prof. Niemz mit dieser Ansicht nicht alleine dasteht: »Viele andere Forscher sehen das ähnlich, etwa die deutschen Nobelpreisträger Prof. Dr. Gerhard Ertl (Chemie) und Prof. Dr. Peter Grünberg (Physik).«
Spätestens seit Immanuel Kant wissen wir, dass alle Fakten und Forschungsergebnisse mit einem Weltbild interpretiert werden müssen. Glaube ist das Annehmen eines bestimmten Weltbildes. Und weil Glaube (»Glaube« in der genannten erkenntnistheoretischen Bedeutung) jeglicher Interpretation vorangeht, ist jede interpretierende Aussage über die Realität abhängig von Glauben, auch in der Wissenschaft. Während viele materialistische Wissenschaftler heute ihren Glauben verabsolutieren und den Materialismus mit »Wissenschaft« gleichsetzen, machen die (meisten) religiösen Wissenschaftler diesen Fehler heute nicht mehr. So gibt auch Prof. Niemz unumwunden zu: »Ich bin Christ und Wissenschaftler, und das ist kein Widerspruch. Unser Glaubensbekenntnis ist eindeutig: Ich glaube an das ewige Leben, heißt es darin.«
Aussagen wie: »Es gibt kein Leben nach dem Tod; es gibt keinen Himmel und keine geistige Welt« entspringen ebenfalls einem Glaubensbekenntnis, und zwar einem, das nur bestehen kann, wenn man viele Indizien ignoriert oder banalisiert.

Was wissen wir heute über den Tod?
Zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben in den letzten Jahrzehnten das Phänomen des Todes mit einem offenen Geist untersucht: Was geschieht beim Tod? Erlöscht das Bewusstsein? Oder gibt es eine Seele, die den Körper verlässt? Letzteres würde bedeuten, dass das Bewusstsein mit dem Tod des physischen Körpers nicht erlöscht, sondern nur die Wahrnehmungsebene ändert.
Bahnbrechend in diesem Forschungsbereich waren die Arbeiten von Dr. Raymond Moody und Dr. Elisabeth Kübler-Ross, einer Sterbeforscherin mit zahlreichen akademischen Auszeichnungen und über 20 Ehrendoktortiteln! Es könnten noch viele andere Pioniere erwähnt werden, zum Beispiel Dr. Pim van Lommel: Endloses Bewusstsein – Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung, 2007/2011; Dr. Sam Parnia: What Happens When We Die, 2008; oder Dinesh D’Souza: Leben nach dem Tod – Warum es nicht irrational, sondern logisch ist, an das Jenseits zu glauben, 2011.
Im englischen Sprachbereich aktuell ist der Bericht von Dr. Eben Alexander[5], einem Neurowissenschaftler, der für 25 Jahre als Neurochirurg arbeitete, unter anderem an der renommierten Harvard Medical School in Boston (Massachusetts). Im November 2008 fiel er aufgrund einer Erkrankung für drei Wochen in ein Koma. Sein Bericht, nachdem er wieder aus dem Koma erwachte, bestätigt die Ergebnisse der bisherigen Forschung über außerkörperliche Zustände. In seinen Interviews beschreibt er immer wieder, dass er sein Dasein im außerkörperlichen Zustand als »viel realer« wahrgenommen habe als die physische Existenz, in der man von Augen, Ohren, Gehirnfunktionen usw. abhängig sei.
Die wissenschaftlichen Pioniere der Sterbeforschung machten unabhängig voneinander unzählige Male dieselbe Beobachtung, nämlich dass Menschen bei Nahtoderfahrungen als Geistwesen den Körper verlassen und hinterher genaue Angaben über das machen können, was geschehen ist, während sie klinisch tot waren. Elisabeth Kübler-Ross betont, dass es zahlreiche Fälle von blinden Menschen gibt, die nach einer Nahtoderfahrung beschrieben, wie der Operationssaal aussieht, welche Farbe der Fußboden hat, usw.
Kritiker sagen, dass Nahtoderfahrungen nichts über ein Leben nach dem Tod aussagen, weil es sein könnte, dass diese außerkörperliche Erfahrung mit dem echten Tod erlöschen würde. Stimmt, das könnte theoretisch möglich sein. Ebenso ist es aber möglich – und in hohem Maße wahrscheinlicher –, dass beim Tod einfach die feinstoffliche »Schnur«, die den Menschen im außerkörperlichen Zustand mit dem physischen Körper verbindet, aufgelöst wird. Denn genau dies implizieren wiederum die Erkenntnisse der Reinkarnationsforschung.
Auf jeden Fall zeigen Nahtoderfahrungen, dass das Bewusstsein nicht eine Funktion des Gehirns ist. Und hier ließen sich bahnbrechende Forschungen durchführen: in der Medizin (Geistheilung), in der Physik (»freie Energie«), in der Biologie (morphogenetische Felder) usw. und nicht zuletzt auch in der Selbsterkenntnis des Menschen. Aber die materialistische Wissenschaft zieht es vor, Milliarden von Euros in Teilchenbeschleuniger, Atom- und Genforschung, Tierversuche usw. zu investieren.
Es ist tragisch und auf eine fatale Weise fortschrittsfeindlich, wenn Personen wie Hawking, Dawkins usw. diese Forschungsergebnisse einfach ignorieren, nur um an ihrem materialistischen Weltbild festzuhalten.

Vier Kriterien für die Wissenschaftlichkeit von Theorien
Stephen Hawking beschreibt im Buch Der große Entwurf (2010, mit Leonard Mlodinow) das Weltbild des »modellabhängigen Realismus«, gut zusammengefasst im Leitartikel von bild der wissenschaft (Nov. 2010)[6] »Die gottlose Welt des Stephen Hawking« (wobei »gottlos« hier als Kompliment gemeint ist): »Hawking sagt richtig, dass der Mensch die Realität nur in Abhängigkeit von Modellen erkennen kann, die er sich selbst konstruiert. Modellabhängiger Realismus ist gemäß Hawking & Mlodinow die Vorstellung, dass eine physikalische Theorie oder ein Weltbild ein (meist mathematisches) Modell ist und ein Set von Regeln umfasst, die die Elemente des Modells mit den Beobachtungen verbinden. Das liefert uns ein Gerüst zur Interpretation der modernen Wissenschaft.«
Mit anderen Worten: Wissenschaftliche Interpretationen sind immer subjektiv, da abhängig vom Weltbild der jeweiligen Wissenschaftler. Subjektiv heißt aber nicht, dass jede Interpration gleich plausibel und gleichwertig ist. Hawking & Mlodinow nennen vier Qualitätskriterien:

Eleganz: Ein Modell sollte so einfach wie möglich sein, aber nicht einfacher.
Sparsamkeit: Ein Modell sollte nur wenige willkürliche Elemente enthalten, und diese sollten sich gezielt an die Beobachtungen anpassen lassen.
Erklärungskraft: Ein Modell sollte mit den Daten und Beobachtungen übereinstimmen und sie verständlich machen.
Vorhersagefähigkeit: Ein Modell sollte künftige Beobachtungen detailliert voraussagen können.
Wie weit erfüllt die materialistische Wissenschaft diese Kriterien? Ist es »elegant«, wenn man alle Phänomene, die nicht dem materialistischen (»naturalistischen«) Weltbild entsprechen, ignoriert, banalisiert oder diskreditiert? Ist es »sparsam«, wenn all diese Phänomene – und die damit verbundenen Forschungen – willkürlich abgelehnt oder einfach übergangen werden? Das materialistische Modell tut dies und stimmt deshalb nicht »mit möglichst allen Daten und Beobachtungen« überein! Vielmehr ist diese Art von Wissenschaft sehr willkürlich und selektiv – und damit ideologisch und nicht wissenschaftlich. Wir sollten uns daran erinnern, dass der Materialismus das ideologische Hauptinstrument für die kommunistischen Regimes war. Alle, die nicht an den Materialismus glaubten, wurden verfolgt und in Arbeitslager oder psychiatrische Kliniken eingesperrt – im Namen von »Wissenschaft« und »Wahrheit«. Diese Verfolgung war ähnlich wie die Inquisition im Mittelalter im Namen von »Religion« und »Wahrheit«, gemäß der Anzahl der Todesopfer sogar noch schlimmer.

Wissenschaftliche Voraussagen
Ein Weltbild, das auf einem ganzheitlichen Verständnis beruht und sowohl die materiellen als auch die spirituellen Faktoren der Realität mit einbezieht, ist wissenschaftsfördernd. Die theoretischen und praktischen Errungenschaften der Physik, Chemie, Medizin usw. werden ja nicht abgelehnt oder aufgehoben, sondern in einen höheren Zusammenhang gestellt, wodurch dem Machbarkeitswahn und der Destruktivität der materialistschen Wissenschaft Einhalt geboten werden, und das zu Gunsten neuer Prioritäten in der Forschung und damit auch im Bildungssystem.
Die Wissenschaft der ganzheitlichen Spiritualität, die dem radikalen Mittelweg jenseits von religiösen und atheistischen Einseitigkeiten folgt, erfüllt die obigen vier Kriterien vollumfänglich: Sie ist elegant, weil sie die Multidimensionalität des Kosmos mit in Betracht zieht und dadurch Spiritualität und wissenschaftliche Forschung verbindet. Sie ist sparsam, weil sie nicht willkürlich alle »paranormalen« Phänomene ausgrenzen und diskreditieren muss. Sie hat eine umfassende Erklärungskraft, da sie den Geist des Menschen nicht auf die Funktion des Gehirns reduzieren muss, sondern auch die metaphysischen Faktoren in Betracht zieht. Und sie kann präzise Voraussagen machen: erstens gemäß den exakten Wissenschaften, die ja nicht abgelehnt werden, zweitens aber auch Voraussagen über die Wirkungsweise der energetischen und feinstofflichen Körper des Menschen, wenn der Mensch die entsprechenden Kenntnisse hat und anwendet.
Hier kommen wir in den Bereich der geistigen Wissenschaften (astrale und spirituelle Selbsterforschung und Selbsterkenntnis), wie sie in allen Mysterienschulen seit Jahrtausenden praktiziert werden, mit wiederholbaren Ergebnissen. Aber wie bei jeder Wissenschaft müssen auch hier alle Bedingungen der jeweiligen Experimente richtig und vollständig erfüllt werden: spirituelles Studium und spirituelle Praxis, die passenden Bewusstseinstechniken, die richtige Geisteshaltung und innere Ausrichtung.
Ganzheitlichkeit ist nicht ein intellektueller »Akademismus«, sondern besteht aus der gleichzeitigen Förderung von materieller und spiritueller Erkenntnis. Wenn die Menschen dies verfehlen, hat die daraus resultierende Einseitigkeit fatale Folgen, die eine Zivilisation bis an den Rand der Selbstzerstörung führen können. Es wäre also dringend notwendig, für die Bestimmung der »klügsten Menschen der Welt« neue Kriterien anzuwenden.
____________

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_Hawking
[2] www.guardian.co.uk/science/2011/may....erview-there-is-no-heaven
[3] www.bild.de/news/ausland/stephen-ha....em-tod-17931418.bild.html
[4] www.bild.de/news/ausland/stephen-ha....em-tod-17947442.bild.html
[5] http://lifebeyonddeath.net
[6] www.wissenschaft.de/sixcms/detail.p....id=9531&query_id=9532

http://info.kopp-verlag.de/neue-wel....-leben-nach-dem-tod-.html
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