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Homo Eklekticus, Homo Fundizombius, Homo Narkoticus, ...

 
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Solve_et_Coagula
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BeitragVerfasst am: 04.07.2011, 11:43    Titel: Homo Eklekticus, Homo Fundizombius, Homo Narkoticus, ... Antworten mit Zitat

Homo Eklekticus, Homo Fundizombius, Homo Narkoticus und Homo Dämonicus

Die Kraft der hellen Seite der Macht

Wir sind Propagandisten der direkten und föderalistischen Demokratie und wir sind christliche Eklektiker d.h. wir lehnen den auf Schriften beruhenden wortwörtlichen Fundamentalismus ab (Eklektizismus = das Heraussuchen). Wir lassen uns aber inspirieren u.a. vom schweizerischen Nationalheiligen Niklaus von Flüh („Machet den Zaun nicht zu weit!“), vom deutschen Nationalheiligen Bruno Gröning („Nichts ist unheilbar! Liebet das Leben – Gott! Gott ist überall!“), von der amerikanischen Nationalheiligen Mary Baker Eddy („Das Bewusstsein des geistigen Menschen und seine Individualität sind die Widerspiegelungen Gottes!“) von dem italienischen Nationalheiligen Franz von Assisi („dass ich verbinde, wo Streit ist“) und von dem indischen Nationalheiligen Gandhi („Die Wahrheit ist Gott und Gott ist die Wahrheit“), dem Begründer des gandhischen Demokratiegedankens d.h. der dezentralen, regionalen, föderalistischen und direkten Demokratie.

Diese Art der Demokratie ist es, welche die Schweiz schon seit Jahrhunderten erfolgreich mit Modellcharakter praktiziert, auch wenn sie heutzutage von den Eliten, amtierenden Politikern und Massenmedien mehr und mehr untergraben / verraten wird!

Das traditionelle politische System in der Schweiz ist auf die Brechung und Zerstückelung der Macht hin angelegt. Jeder gewählte Politiker, ob Lokalparlamentarier oder Bundesrat, steht in seinen Äusserungen und Entscheidungen der Vetomacht von unten durch Referenden und Volksinitiativen gegenüber. Seit fünf Jahrhunderten hat die Schweiz keinen Krieg mehr angefangen. Nach der Niederlage von Marignano (1515), als die Eidgenossen Italien erobern wollten, wurde eine Aussenpolitik der Bescheidenheit eingeführt. Direkte Demokratie (bis auf die nationale Ebene) und neutrale Unabhängigkeit sind ein Korrektiv gegen Verschwendung und Grössenwahn. Die Schweiz ist zu einem real existierenden Referenzmodell dafür geworden, dass eine dezentrale direkt-demokratische Politik eine hervorragende Voraussetzung bleibt für Frieden, Rechtlichkeit, Stabilität und wirtschaftliche Leistungen!

Unsere Nationalheiligen und ihre göttliche Inspiration:



Was bin ich? Wo bin ich? Was ist mein Paradigma (Weltbild)?


Die vier Grundtypen der sich vermischenden Weltbilder:

Homo Eklekticus, Homo Fundizombius, Homo Narkoticus und Homo Dämonicus

Auf den Homo Narkoticus, den schlafenden Menschen, wollen wir auf unserer Webseite nicht weiter eingehen, auch wenn er die Mehrheit des stimmberechtigten Volkes bildet. Er wird heutzutage sehr stark durch den Homo Dämonicus beeinflusst, welcher die Massenmedien und die Unterhaltungsindustrie beherrscht. Manchmal transformiert sich der Homo Narkoticus zu einem Homo-Fundizombius, wenn er auf eine Religionsgemeinschaft oder New-Age-Sekte stösst. Wesentlich seltener transformiert er sich zu einem wirklichen, spirituellen Homo Eklekticus.

Der Homo Dämonicus ist der dämonische Machtmensch, welcher sich aus Karrieregründen (als Bankster, Medienschaffender, etc.) einer hierarchischen; durch das Geld kontrollierten Gesellschaft oder einer Geheimgesellschaft (z.B. monistische Freimaurerei, etc.) angeschlossen hat und dann aus politischen Gründen aktiv die Gesellschaft negativ beeinflusst. Er ist zu Lebzeiten oftmals daran zu erkennen, dass er zur Arbeit einen Strick um den Hals trägt (Krawatte) oder manchmal daran, dass nach seinem Ableben ein Obelisk auf seinem Grab steht. (Nevermind, abgeben ...)

Eine weitere weit verbreitete Art ist der Homo Fundizombius, die so genannten "Fundi-Zombies" (die Fundamentalisten), die einem mehr oder weniger institutionalisierten blinden Glauben anhängen und sich durch eine mehr oder weniger gewalttätige Abgrenzung selbst definieren. Der blinde Glauben an die eigenen überlieferten Schriften und die Gruppendynamik mit den entsprechenden vermechanisierten Ritualen bestimmt das Alltagsleben des Homo-Fundizombius.

Der Homo Eklekticus ist der heilende Eklektiker, der das Gute wählt. Er ist der wirkliche liebevolle Spiritualist, der PremYogi, der sein Leben und somit seine Spiritualität als einen wahrhaftigen Forschungsauftrag des Herzens versteht. Diese Menschen haben es gelernt, auf die innere, göttliche Stimme zu hören und mittels dem "Das- Gute-zu-beachten" in den verschiedensten Religionen, Philosophien, überlieferten Schriften und auch modernen Wissenschaften die Wahrheiten, die ihnen wirklich "einleuchten", herauszupicken und mehr und mehr zu der einen göttlichen Harmonie zusammenzufügen. "Prüfet alles und behaltet das Gute" (aus dem 1. Thessalonicher-Brief, Kapitel 5, Vers 21) Jesus Christus, Nicklaus von der Flüh, Mahatma Gandhi, Mary Baker Eddy waren solche liebevollen Eklektiker, Bruno Gröning war oder ist ein weiterer ...

Natürlich vermischen sich diese vier Grundtypen immer wieder aufs Neue, aber es ist die selbstgestellte Aufgabe des Homo Eklekticus, sich aus diesen Vermischungen herauszulösen. Das Separieren von Spiritualität und Korruption ist die Aufgabe der menschlichen Lebensform! Das wird vollbracht durch die ethische Evolution, das gleichzeitige Erkennen, Trennen und Abgeben der Negativität und das "An-das-Gute-glauben" d.h. das "aktive Sich-Einstellen auf den göttlichen Heilstrom". Die universelle, zeitlose und natürliche Skala der Ethik (3 Gunas), welche wir hier auf dieser Webseite (bei Yoga) beschreiben, soll als eine Hilfe dienen ...



Spiritualität ist, nach den indischen Sanskrit-Texten (z.B. SB 12.8.46), der Weg des Guten (Sattva), der dann zum reinen Guten (Visuddha Sattva) führt;

"Der Ort der Furchtlosigkeit und spirituellen Freude wird durch die reine Tugend ("Sattvam" = göttlicher Heilstrom) erreicht. Die Yogis der hingebungsvollen Liebe halten dies als eine direkte Manifestation des persönlichen Göttlichen, aber niemals erachten sie "Raja-Guna" (die ausbeuterische Leidenschaft) und "Tama-Guna" (die zerstörerische Unwissenheit) als seine direkte Energien, sondern als eine materielle, indirekte Manifestation des Göttlichen."

"Gott ist gut, Gott ist Wahrheit und die Wahrheit ist Gott" (M. Gandhi). "Gott ist gut, von Gott kommt nur das Gute, und das Gute kommt nur von Gott" (Bruno Gröning)

Ob physischer, feinstofflicher oder sozialer Körper: Heilung von Körper, Geist und Seele ist der Vorgang, mit dem das Schlechte (Krankheit, schlechte Gewohnheiten, Illusionen) mit dem Guten weggewaschen wird: "Spirituelle Entwicklung ist ethische Evolution" und "Ethische Evolution ist spirituelle Entwicklung"

Im Gegensatz dazu ist nun die Mayavad Theologie die unpersönliche Philosophie der alles durchdringenden Illusion (Maya). Die Mayavad Theologie ist destruktiv für das Gute, da das Gute selbst als Illusion (Maya) betrachtet wird: "Alles ist Illusion, nichts ist real und das Gute ist genau so eine Illusion wie das Schlechte." Das führt zur Diktatur des Relativismus, welche heutzutage z.B. in den Massenmedien das Tor zur ethischen Devolution weit geöffnet hat.

Lassen Sie uns gemeinsam analysieren, wie wir durch die Mayavad Tendenzen in unserer Gesellschaft und in unserem eigenen geistigen Rahmen infiziert sind und wie wir diese entkräften und abgeben können:

Es sagte einmal ein Guru: "Das Gute ist wir trockener Kot und das Schlechte wie feuchter Kot - das eine stinkt mehr als das andere, aber schlussendlich ist beides Kot!" Da macht Bruno Gröning eine interesannte Antithese: "Gott ist gut, von Gott kommt nur das Gute und das Gute kommt nur von Gott." Und da kann man nur Paracelsus zitieren: "Wer heilt hat recht!", den Gröning hat Tausende geheilt.

Ein Hare Krischna, der ein Ashram im Tessin leitet sagte einmal: "Wenn man dem Zustand der physischen Unversehrtheit (Gesundheit) nur im geringsten dem Zustand der Krankheit den Vorzug gibt, ist das bereits ein Hineinprojizieren in die äussere Dualität, welche effektiv leidvoll ist." Wenn man so was hört, dann fragt man sich doch: Ist das Hinaustreten aus der Illusion nicht auch ein Gesunden? Ein spirituelles Gesunden kann es ja nicht sein, denn das Spirituelle, das Ewige ist per Definition gesund.

Was ist nun diese ewige Realität jenseits der Dualität? Es ist die Indivi-dualität, wörtlich: „das Nicht-Teilbare“ (gebildet aus dem Lateinischen dividere, „teilen“, und der Silbe in- als Verneinung). Nicht nur wir als relative Wesen sind individuell, sondern auch das Absolute ist individuell. Da Individualität Bewusstsein und freier Wille bedeutet, hat auch Gott einen Willen. Nur deshalb können wir beten: „Dein Wille geschehe!“ Wie können wir individuell sein und gleichzeitig eins sein mit der absoluten Individualität? Nur im Bewusst-Sein der Liebe.

Ein thailändischer Buddhist, der das königliche Kloster in Bangkok führte sagte einmal auf die Frage was denn die Liebe sei: "Die Katzen lieben die Katzen, die Hunde lieben die Hunde und die Menschen lieben die Menschen; in Wahrheit gibt es auf der spirituellen Ebene gar keine Liebe!"

Es gibt einen Namen für dieses Weltbild: Nihilismus. Der Begriff Nihilismus (lat. nihil – „nichts“) bezeichnet allgemein eine Orientierung, die auf der Verneinung jeglicher Seins-, Erkenntnis-, Wert- und Gesellschaftsordnung basiert. Umgangssprachlich bedeutet Nihilismus die Verneinung aller positiven und negativen Ansätze.

Es gibt natürlich noch andere Arten der Verwirrtheit. Ein Grufti, mann nennt sie heute auch Gothiker (meist schwarz angezogen und weiss gepudert) sagte einmal: "Das was du denkst ist gut, ist in Wahrheit schlecht, und das was du denkst ist schlecht ist in Wahrheit gut!"

Wir sehen; der Weg aus der Dualität kann falsch verstanden werden (sei er nun esotherisch benannt oder okkult). Kurz gesagt: Eine positive Heilung jeglicher Art ist, solange man an diesen Weltbilder festhält, nicht möglich!

Mayavad Theologie erscheint in vielen Formen und deckt sich mit vielen Namen. Manchmal erscheint sie als Monismus (alles ist eins) oder als Buddhismus (alles ist nichts), in den theistischen Religionen (z.B. als Ganztod-Theologie), in div. Geheimgesellschaften und auch in modernen politischen Bewegungen (z.B. der integralen Bewegung von Ken Wilber, usw.), Okkultisten oder Satanisten benutzen diese Art von Philosophie, um ihre üblen Praktiken zu rechtfertigen / entschuldigen: "Denn da das Gute genau so eine Illusion ist wie das Schlechte, und da wir diese illusionäre Neigung zu Güte haben, müssen wir mehr schlecht und böse handeln, um das Equilibrium, das Gleichgewicht des Einssein zu erreichen, oder des Nichtssein, oder der "Erleuchtung" usw."

Mayavad ist die Antithese zur allumfassenden Liebe. Unpersönliche Mayavad Tendenzen sind überall in der materiellen Welt zu finden und am interessantesten ist es, dass wir sie auch in unserem eigenen geistigen Rahmen erkennen können, da genau diese Tendenzen der Grund für unsere materielle Bedingtheit sind. Sie sind es, die uns von unserem spirituellen Fortschritt in Richtung des reinen Guten abhalten. Wenn diese Mayavad Tendenzen / Entschuldigungen nicht in unserem geistigen Rahmen existieren würden, dann könnten wir Krankheiten und schlechte Angewohnheiten sehr leicht aus unserem eigenen Körper und aus dem Körper des anderen wegspülen, und das nur indem wir uns dem allesdurchdringenden Guten öffnen, so wie Jesus und viele andere es taten, bzw. immer noch tun.



Die spannende und transformierende Frage ist nun:



Wie können wir unser Selbst dem allesdurchdringenden Guten öffnen?

1. Wir erkennen die Philosophie, Psychologie und den Vorgang des allesdurchdringenden Guten. Mit diesem Vorgang können wir die Krankheiten in unserem eigenen Körper heilen, und mit demselben Vorgang können wir auch die Krankheiten in unserem Umfeld und im sozialen Körper der Gesellschaft heilen.

2. Wir erlernen, wie wir unpersönliche Mayavad Tendenzen (alles ist nichts und auch das Gute ist Illusion und relativ, siehe oben) in unserer Gesellschaft, in unseren religiösen oder spirituellen Gruppen und (was am wichtigsten ist) in unserem eigenen geistigen Rahmen erkennen, entkräften und abgeben können.

3. Wir erlangen die Kraft des Heilstroms. Wir öffnen uns durch den Heilstrom zu einem höheren, besseren Geschmack und vergessen die Krankheit. Denn Heilstrom ist Allmacht und Allwissen. Durch die Meditation des "spirituell-in-den-Körper-hörens" erfahren wir die Wahrheit in und an unserem eigenen Körper: "Schütze das ewige Glück dieser göttlichen Verbindung und sei immer bewusst über dein strahlendes wahres Selbst, diese unberührbare Quelle des Lebens und der Fülle. Du hast ein goldenes Herz und deine Seele ist der innerste göttliche Funke, der glänzt im Licht der höchsten Existenz. Doch jetzt bist du hier auf der Erde und darfst nicht ruhen, deine Arbeit zu tun. In diesem göttlichen Geist kannst du die Macht des Bösen zerstören, und du kannst mit der wahren Überzeugung in ihr Gesicht blicken und sie mit dem Heilstrom, dem göttli-chen Licht, überwinden. Nachdem du in der Verbindung (Yoga) um den göttlichen Schutz gebeten hast, bist du im Jetzt, in deiner Seele gefestigt und Angst und Zweifel wer-den dich nicht mehr verunsichern. Sei nun bereit, unserer heilenden und verbindenden Mission zu helfen. Das Leben ist ein Forschungsauftrag und spirituelles Leben ist der Forschungsauftrag des Herzens!" Und das Ziel des Lebens in einem Wort nach Bruno Gröning ist: "Helfen!"


„Tuitio fidei et obsequium pauperum“

(Bezeugung des Glaubens und Hilfe den Bedürftigen)


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Achtung Weltbildveränderung! Sie haben jetzt die Wahl:

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