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Städter haben höheres Depressionsrisiko

 
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MANUEL
Earthfiler


Anmeldedatum: 20.08.2008
Beiträge: 1622
Wohnort: Appenzell/Confederation Helvetia

BeitragVerfasst am: 23.06.2011, 13:12    Titel: Städter haben höheres Depressionsrisiko Antworten mit Zitat

Moin!
Diese Studien kursieren derzeit in sehr vielen Mainstreammedien. Weit über hundert Verlage/Tageszeitungen/Zeitschriften haben sich in den letzten Tagen diesem Thema gewidmet.

Mannheim (dpa) - Studien zufolge ist das Risiko, an Depressionen oder Angststörungen zu erkranken bei Städtern deutlich höher als bei Menschen, die auf dem Land leben.

Bei Kindern, die in Großstädten aufwachsen, ist zudem das Schizophrenie-Risiko zwei- bis dreimal so groß. Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden, dass zwei für die Regulierung von Stress und Emotionen zuständige Hirnregionen bei Städtern verändert sind. Das Team um Professor Andreas Meyer-Lindenberg vom Zentralinstitut für seelische Gesundheit (ZI) in Mannheim präsentiert die Studie um Fachjournal «Nature» vom Donnerstag.

Die Forscher des ZI und der McGill Universität in Montreal untersuchten mittels Kernspintomographie die Aktivitäten des Hirns von rund 160 Freiwilligen unter Stress und unter Kontrollbedingung. Bei Städtern war die sogenannte Amygdala - «eine Art primitiver Gefahrensender» deutlich aktiver als bei Menschen vom Land, wie Meyer-Lindenberg erläuterte. Bei in Großstädten aufgewachsenen Teilnehmern reagierte zudem der sogenannte cinguläre Cortex - ein Teil des Frontallappens des Hirns - stärker. Der cinguläre Cortex steuert die Amygdala. «Diese beiden Regionen im Hirn sind besonders empfänglich für Stress», sagte Meyer-Lindenberg.

Das Risiko, dass Städter an Angststörungen erkranken, liegt Untersuchungen zufolge um 21 Prozent über dem von Landbewohnern, bei Depressionen sind es sogar 39 Prozent. In weiteren Studien soll nun geklärt werden, was genau das Leben in Großstädten so stressig macht. Die Forscher vermuten, dass es vor allem daran liegt, dass viele Menschen auf engem Raum zusammenleben. «Wenn wir den genauen Grund kennen, kann das bei der Stadtplanung berücksichtigt werden», sagte Meyer-Lindenberg. Schon jetzt lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten - Tendenz steigend.



Jetzt müsste die Wissenschaft eigentlich nur 1 & 1 zusammenzählen, dann würde man dem Rätsel früher oder später wohl auf die Schliche kommen...

1 & 1 hiesse demnach, dass die WissenschaftlerInnen der Elektroenzephalografie mit den vorliegenden Studien der Elektrosmogforschung ein vertieftes und unabhängiges, zeitgemässes Projekt beginnt, welches den Einfluss von EMF auf unseren Organismus nachweist. (Gibt es zwar schon, jedoch meist nicht unabhängig. Wenn unabhängig, dann nicht ernstgenommen bzw. nicht von den Mainstreammedien für die Ohren und Augen des Breitenbewusstseins bestimmt.)
Danach sollte eine verstärkte Aufklärungskampagne und ein bewussterer Umgang mit den äusseren Frequenzbestrahlungen an den Menschen herangetragen werden.

Warum? Wenn man tiefer auf das Thema eingeht und es die letzten Jahre evaluiert, dann fällt auf, dass der rasant wachsende und flächendeckende Ausbau und die stetige Erhöhung von Frequenznetzen dazu führten, dass eine subtile und metaphysiche Macht entstand, welche schleichend und unablässig auf unsere Gehirnströme und somit auf unser Biosystem Einfluss genommen hat. Hier mal eine umfangreiche Linkliste dazu-
http://www.geosophia.de/tipps.html (....die Studien sind schon ein wenig zeitlicher, verlieren deswegen jedoch nicht ihre Gewichtigkeit))

Man muss es jetzt nicht gleich unbedingt verteufeln, diese Geschichte mit den Frequenzpulsationen bzw. Frequenzüberlagerungen, weil die Möglichkeit einer Gegensteuerung bzw. einer Massnahmenregelung immer gegeben war und ist.

Was heisst das jetzt? Für sich selbst hatte man grundsätzlich immer die Möglichkeit das geringste Uebel zu wählen, oder sich die Frequenzpulsationen ins eigene Haus zu holen und so sich diesen "unbewusst" oder gar aus Ueberzeugung auszusetzen. Wer sich dessen bewusst war, wählte natürlich das geringste Uebel, sodass er sich den Pulsationen nur in einer für ihn erträglichen Dosis ausgesetzt hat. Deswegen bevorzugte dieser Mensch meist seinen Wohnsitz auch am Land zu haben. Land bedeutet - bis auf wenige Ausnahmefälle - "Erde" unter seinen Füssen zu haben.

EMF Felder sind nicht "negativ", es ist immer eine Frage der erträglichen Dosis und somit auch eine individuelle Angelegenheit. Faustregel- je sensibler und sensitiver eine Biografie ist, desto geringere Strahlendosen verträgt man. Mittlerweile ist es so - und durch die immer höhere Belastung und Ueberlagerung- dass nicht nur Sensible bzw. Sensitive einen Systemverschluss dadurch es beschert, sondern mittlerweile auch diejenigen, welche früher eher zu den Hartgesotteren zählten.

Das Mass der Erträglichkeit hängt auch damit zusammen, wie gut ein Mensch Felder ableiten kann, bzw. wie gut dieser "geerdet" ist. Ein geerdeter Mensch ist ein Mensch der a) Erdkräfte aufnehmen kann oder b) durch Willenskräfte in dem ätherischen Erdenleib leben kann. Am bezeichnendsten wäre natürlich c)....von allen beiden etwas zu besitzen. Nicht zu empfehlen wäre d) durch astralische Kräfte sich erden zu wollen, weil fremdbestimmend und abhängig machend... http://wiki.anthroposophie.net/Astralplan


Andere Möglichkeiten....

Es kursiert weiterhin die These, dass erhöhte Sonnenaktivität für psychische Anomalien mitverantwortlich sein könnten. Dadurch, dass diese Felder auch eigene "natürliche" EMF erzeugen, sind sie durchaus als verstärkende Massnahme zu betrachten und halten als Teil des Puzzle`s eine tragende Rolle, ähnlich des Züngleins an der Waage.


Dann, absolut nennenswert der Name des Instituts, welches diese Studien veröffentlicht hat - ZENTRALINSTITUT für SEELISCHE GESUNDHEIT (ZI) aus Mannheim. Die Söhne (und Töchter) Mannheims lassen wieder einmal herzlich grüssen...Wink

Das ist genau der Ansatz, den es zu verfolgen gilt. Das Reich des Unbewussten und somit der Ursachen-erforschung.

Nun etwas persönliches. Ich interessiere mich seit über einem Jahrzehnt für Geomantie und gebe auch Wahrnehmungskurse auf diesem Gebiet.
Dadurch, dass man die bewusste Absicht erzeugt, Räume auf sich wirken zu lassen, bekommt man einen individuellen "subjektiven" Eindruck von Räumen, welche man auf Städte, grössere Gebiete, Länder samt ihren Grenzen etc.,usw. ausdehnen kann. Speziell wird es, wenn mehrere Menschen unabhängig von sich ähnliches wahrnehmen, weil sich dann die Subjektivität aus dem Individuellen erhebt und sich langsam in Richtung "kollektive" Subjektivität angleicht, was so nicht wirklich in den Reim zu passen scheint. So kann man darüber Studien anlegen, eine Art innere Landkarte erstellen und dies zur Diskussion und zum erweiterten Austausch freigeben.

Ueber die vorhin erwähnte Studie " Städter haben höheres Depressionsrisiko" sollte man natürlich diskutieren, bzw. diese auch in Frage stellen dürfen und natürlich wird dies auch mit aller Wahrscheinlichkeit geschehen. These - Antithese, führt dann bekanntlich zur Synthese und damit ist man dem normalen Ablauf gefolgt. Mittlerweile gibt es jedoch schon eine Querulantenspezies unter den Erdbewohnern, welche das Syntheseprinzip vergessen, verdrängt, als nichtig erklärt haben.
Diese kann man "bedarfsweise" auch schon mal aussen vor lassen bzw. links liegen lassen und seinen eigenen Weg weitergehen. Es gibt sicherlich andere, bessere Möglichkeiten seine wertvolle Zeit zu vertrödeln Wink

Zurück zur Geomantie, die da besagt, dass es schon einen Unterschied macht, ob man einen Landstrich untersucht, welcher durch Menscheneingriff verletzt wurde oder nicht. So ist der Besuch von geschichtstragenden Landstrichen als gewichtiger Teil der Ausbildung anzusehen.
Vergleicht man nun einmal die grösseren Städte in Deutschland und der Schweiz und geht in die Geschichte der letzten hundert Jahre hinein, kommen sehr interessante Ergebnisse dabei heraus. Vorerst und am besten jedoch, man stellt sich anfangs lieber "dumm", was die Geschichte eines Ortes angeht und durchforstet sie erst später, nämlich nach der Untersuchung des Ortes anhand ihrer Chroniken. Man könnte erstaunt darüber sein...

Interessant in dem Bezug dieses: "Bei Städtern war die sogenannte Amygdala - «eine Art primitiver Gefahrensender» deutlich aktiver als bei Menschen vom Land"

Das hiesse im Umkehrschluss und aus dem Seelischen betrachtet-
MENSCHEN WERDEN IN STAEDTEN VERSTAERKT AUF IHRE ANGSTMUSTER ANGETRIGGERT......und kommen dadurch ins Prozessgeschehen. Am Land würden diese Angstmuster eher in sich gekehrt und beherbergt bleiben. Was letztendlich auch nicht des Weisheits letzter Schluss wäre.


Ganz klar ist es noch nicht, warum die Amygdala bei Stadtmenschen eher in diesen Alarmzustand gerät als beim Landmenschen, aber die Verdachtsmomente erhärten sich...

...und warum reagiert zudem der sogenannte cinguläre Cortex - ein Teil des Frontallappens des Gehirns bei den "Stadtingers" erhöht?

Fragen über Fragen, eines Tages werden wir den Antworten wohl unverblümt gegenüberstehen Liebesgruesse


In diesem Sinne und wie immer - munter bleiben
Manuel

Ps.: Und es ist zudem und vermehrt fast schon egal, ob man sich in der NEW YORKer, PARISer, LONDONer oder DREIWETTERDAFT-MATRIX aufhält, allesamt sind sich schon ziemlich ähnlich geworden Laughing
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Heiko
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 23.06.2011, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Nábend alle miteinander!

Manuel alter Freund,


sehr interessanter Artikel, obwohl die Aussage eigentlich keiner Studie bedarf.
Die Umwelt formt den Menschen und umgekehrt natürlich auch, was beim formen der Umwelt, insbesondere der Städte, höchste Vorsicht und Achtsamkeit voraus setzen sollte. Wie gesagt sollte, denn alles was wir tun und überträgt sich im Umkehrschluss wieder auf uns selbst. Jedoch spielt bei den Städteplanungen eher der schnöde Mammon und die Einhaltung von Vorschriften und Gesetzen sowie die profitablen Absichten einiger wenige den vordergründigen Aspekt der Gestaltung. Das Ergebnis kennen wir ja, wer nicht sollte sich in die nächste Kutsche setzen und höchstens 30-50 Km in irgendeine Richtung fahren, dann kann er sich ansehen was ich meine.
Der Mensch gehört eindeutig zur Natur, die Städte aber nicht. Da die Natur bzw. Umwelt direkt Einfluss auf den Menschen hat, trägt er den Charakter seiner Umwelt zwangsläufig in sich.

Manuel du als alter Geomant kennst doch selbst am besten die Antwort auf den Artikel. Also wenn ich mir die größeren Städte betrachte fällt mir sofort das Ungleichgewicht der Kräfte auf.
Die Städte sind geprägt von sehr großen vorkommen an Feuer- und Luftäther hingegen so gut wie kein Erd- oder Wasseräther. Von Gleichgewicht kann hierbei keine Rede sein.
Für alle die nicht wissen wovon wir reden:
Luftäther
Positiv:Kommunikation, Ideenreichtum, Sprache, Vielseitigkeit, Rationalität, Verstand, Logik
Negativ:Verrücktheit, Idiotie, Stumpfsinn
Feueräther
Positiv:Wille, Dynamik, Tatkraft, Spontaneität,
Negativ:Hass, Aggression, Groll, Streit, Feindseligkeit

Ich glaube mit diesen Adjektiven kann man so ziemlich jede große Stadt beschreiben, es soll ja Ausnahmen geben, jedoch hab ich noch keine gesehen.

Kommen wir wieder zu den Menschen, also den letzten Rest Natur in diesen tristen Gegenden.
Der folgende Satz beschreibt wahrscheinlich die Gründe für die Entwicklung und das Verhalten der Städter am besten: Die Natur hat in sich die besondere Eigenschaft, das ZIEL, Leben zu schaffen, Leben zu erhalten, Leben zu ermöglichen
und das unter allen Umständen.

Jetzt hat jeder Mensch auf Erden halt das Recht auf sich zu entscheiden, die fühligen Menschen werden diese Orte verlassen oder meiden, diejenigen die schon jede Wahrnehmung verloren haben bleiben und genießen die angeblichen Vorteile.
Da diejenigen die bleiben durch das Ungleichgewicht der Kräfte unter Dauerstress stehen, bleibt ihnen nur eines übrig, sie müssen irgendwie ihr Überleben sichern. Gebeutelt von der täglichen Angst vor Überfällen, Einbruch, Verkehrsunfällen, Angst vor Regelverletzungen(es geht schon bei der Parkplatzsuche los), Angst vor der Punker-WG auf der gleichen Etage, Streitigkeiten mit Vermieter, Stadtverwaltung, den nörgelnten Nachbarn ... Jetzt komm unser Stammhirn die Amygdala ins Spiel, es regelt die Ureigenen Instinkte zum Überleben, also Flucht, Angriff, Verteidigung, klar das das Programm was diese Menschen am leben hält auf Hochtouren läuft. Was bleibt ihn anderes übrig.
Wenn man in einer größeren Stadt ist, hat man ständig eine wesentlich höhere sensorische Informationsflut zu bearbeiten als wenn man verträumt in einer Streuobstwiese sitzt und bissl die Seele baumeln lässt.
Der cinguläre Cortex ist an der Steuerung von Aufmersamkeitsprozessen beteiligt (Quelle: http://www.fmri-easy.de/limb_ana.htm ).Bei der Reitzüberflutung in den Städten muss er zwangsläufig aktiver sein als auf dem Land.


Ich selbst habe ein echt „mulmiges“ Gefühl und habe echt Stress wenn ich in der Stadt arbeiten muss, bin dann fix und fertig und froh wenn ich wieder daheim meine viel geliebte Ruhe genießen kann.



LG

Heiko
_________________
Im Reiche der Blinden sind die Einäugigen Könige.
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MANUEL
Earthfiler


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Beiträge: 1622
Wohnort: Appenzell/Confederation Helvetia

BeitragVerfasst am: 05.07.2011, 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

Nabend!
Heiko du sagtest es schon, das Stichwort: REIZÜBERFLUTUNG

Hier mal ein paar weitere Fakten zu den "Frequenzerhöhungen" im Feld.
http://anti-zensur.info/download/mobilfunkbroschuere.pdf

...und noch ein wenig Infomaterial über das neue Netz names "Long Term Evolution" kurz LTE...
http://de.wikipedia.org/wiki/Long_Term_Evolution

Der Kampf um die Frequenzen sah letztes Jahr so aus:
Die Bundesnetzagentur versteigerte vom 12. April 2010 bis zum 20. Mai 2010 Frequenzen in den Bereichen 800 MHz, 1,8 GHz (bisher durch die Bundeswehr genutzt), 2 GHz (ehemalige Quam- und Mobilcom-Lizenzen für UMTS) und 2,6 GHz für den drahtlosen Netzzugang zum Angebot von Telekommunikationsdiensten. Die Frequenzen in den Bereichen 800 MHz und 2,6 GHz werden aller Voraussicht nach von den vier deutschen Mobilfunkanbietern für LTE genutzt werden. Die Deutsche Telekom benutzt abweichend davon auch 1800MHz.[20] Quelle Wikipedia


Saurons Auge zieht in den Krieg und der Rest der Welt und B****f**d hält dagegen.
http://www.fantastisch-reisen.de/nrw/handyweitwurf-bielefeld.htm Laugh Out Loud

Muntere Grüße
Manuel
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