 |
www.earthfiles.de Forum des Earthfiles Grenzwissenschaftstreff
|
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
morph-us Freelancer

Anmeldedatum: 15.03.2006 Beiträge: 1487
|
Verfasst am: 26.07.2006, 17:15 Titel: |
|
|
Im 20. Jahrhundert ist es auf der Erde 0,8 Grad Celsius wärmer geworden. Nach US-amerikanischen Studien ist es derzeit so warm wie seit 400 Jahren nicht mehr. Dass es sich dabei um einen natürlichen Prozess handelt, glaubt fast niemand mehr. Der Mensch hat erstmals selbst an den globalen Thermostaten gedreht und sich damit in Bedrängnis gebracht.... weiter:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5682414_REF1_NAV_BAB,00.html
Um ganze sieben Meter würde der Meeresspiegel steigen, wenn das Grönlandeis schmölze. Ein Drittel Floridas wäre dann überflutet, Venedig stünde unter Wasser. Dieses langfristige Szenario halten Wissenschaftler für nicht unwahrscheinlich.... weiter:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID5750008_REF1,00.html __________________ conspireality - expect the unexpected. *morpheUS*
|
|
Nach oben |
|
 |
Google
|
Verfasst am: Titel: Als registrierter User ist diese Werbung ausgeblendet! |
|
|
|
|
Nach oben |
|
 |
morph-us Freelancer

Anmeldedatum: 15.03.2006 Beiträge: 1487
|
Verfasst am: 25.09.2006, 12:02 Titel: |
|
|
Neue UN-Klimastudie Deutschland drohen Hitzewellen und Dürren
Deutschland drohen in absehbarer Zeit höhere Temperaturen und verstärkte Dürren. Das Klima wird sich nach Einschätzung von Wissenschaftlern bis zum Jahr 2100 um drei Grad Celsius erwärmen, wenn der weltweite Ausstoß von Treibhausgasen nicht drastisch reduziert werden kann.
Im Sommer könnten die Höchsttemperaturen in den kommenden Jahrzehnten immer wieder deutlich über 40 Grad steigen, auch werde es viel häufiger so genannte "tropische Nächte" mit Temperaturen über 20 Grad geben, hieß es. Die Arktis werde im Sommer eisfrei sein.
Die von weltweit hunderten Forschern erstellte Studie kommt dem Blatt zufolge zu dem Ergebnis, dass der Klimawandel nicht mehr aufzuhalten ist. Allenfalls das Ausmaß der Erwärmung sei noch beeinflussbar.
Der Parlamentarische Staatssekretär im Umweltministerium, Michael Müller, bezeichnete den Bericht als "alarmierend". Das Papier beschreibe "einen qualitativen Sprung in der Erderwärmung zu Beginn des neuen Jahrtausends". Es sei eindeutig, dass sich Prozesse, die zur Klimaerwärmung beitragen, beschleunigten.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID5942584_REF1,00.html __________________ conspireality - expect the unexpected. *morpheUS*
|
|
Nach oben |
|
 |
morph-us Freelancer

Anmeldedatum: 15.03.2006 Beiträge: 1487
|
Verfasst am: 30.10.2006, 18:01 Titel: |
|
|
Neue Studien zu Treibhausgasen und Erderwärmung: Klimawandel könnte Weltwirtschaftskrise auslösen
Durch die Erwärmung der Erdatmosphäre drohen der Weltgemeinschaft nach einer neuen Klimastudie größere wirtschaftliche Schäden, als sie von den beiden Weltkriegen zusammen verursacht wurden. Der in London vorgestellte Bericht des ehemaligen Weltbank-Chefökonomen Nicholas Stern beziffert die möglichen Kosten des Klimawandels auf 5,48 Billionen Euro. Nichthandeln gegen den Klimawandel könne eine neue Weltwirtschaftskrise auslösen, warnte Stern.
Seinem Bericht zufolge kann sich die Erde in den nächsten 100 Jahren um durchschnittlich bis zu fünf Grad erwärmen, wenn nichts gegen den Treibhauseffekt unternommen wird. Die Folgen wären verheerende Sturmfluten und extreme Dürren, die an die 200 Millionen Menschen obdachlos machen könnten. "Dringendes Handeln ist erforderlich, weil der Ausstoß von Treibhausgasen rasch ein gefährliches Ausmaß erreicht", heißt es in dem Bericht.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID6048728_REF1,00.html __________________ conspireality - expect the unexpected. *morpheUS*
|
|
Nach oben |
|
 |
|
|
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
|
|