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Abgespaltene Seelenanteile - Teil 1

 
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 24.08.2009, 18:14    Titel: Abgespaltene Seelenanteile - Teil 1 Antworten mit Zitat

Abgespaltene Seelenanteile - Teil 1

Hallo zusammen,
möchte gleich vorrauschicken, dass es in dieser Abhandlung um „verlorengegangene Seelenanteile“, „abgespaltene Seelenanteile“ oder „astralgebundene Seelenanteile“, alles dasselbe mit nur anderer Namensbetitelung geht.

Eine weitere Abhandlung , welche über „fremdgebundene Seelenanteile“ oder „erdgebundene Seelenanteile“ geht, möchte ich in einigen Wochen nachliefern.

Zuerst mal dieses-
Abgespaltene Seelenanteile, sind wie der Name schon sagt Seelenanteile welche in einem früheren Entwicklungsstadium einmal Eigene gewesen sind und durch gewisse Praktiken, Lebenseinstellungen, Rituale etc. vom persönlichen Organismus, sprich vom Individualseelengeist abgespalten wurden und für diesen zur Zeit nicht zugänglich, bzw. nicht verfügbar sind.

Hierzu ist auch eine Gegenthese bekannt, die besagt, dass wir als Gesamtmenschheit betrachtet, eigentlich noch nie Individualseelen gewesen wären, sondern unser ICH in religiösen Systemen bzw. in hierachischen Mentalprinzipien stets in Auflösung gebracht hätten.
Man denke nur an das Pharaonenprinzip im alten Ägypten, den alten Indern, den chinesischen Dynastien, den Römern, den Mayanern, kirchliches oder fernöstliche Klösterdenken usw.

Das „Hineinopfern“ in ein Prinzip dieser Art gebiert den Nebeneffekt, dass sich persönliche Seelenanteile aus dem Bewusstsein des Menschen lösen, und diese solange sie nicht zurückgeholt werden, ihre Konditionierungen und ihre Anhaftungen finden - bis heute.

Man stelle sich hierzu die einfache Frage, warum man sich zu dieser oder jenen Lehre/These besonders angezogen fühlt?

Jetzt ist es jedoch nicht immer so, dass sich durch frühere Lebenserfahrungen ständig Seelenanteilen herauslösten und astral gebunden wurden, dies geschah meist nur unter Extrembedingungen mit heftigen emotionalen Grenzerfahrungen oder aber einfach über das Lustprinzip verursacht über den Gewohnheitsleib welcher sich durch die Augenblickserfahrung bekanntlich auszuleben versucht.

Hierzu gesellen sich Einweihungspraktiken aller Coleure, Drogeneinnahme, Pseudoliebe zu einem Lebewesen, meist Mensch (Ich liebe dich so sehr, warum liebst du mich nicht?), Hingabe an einen Geistführer (Meister, Guru, feinstoffliche Wesenheit etc.) und nicht zuletzt, unverarbeitete Trauer bzw. Todeserlebnisse im allgemeinen Sinn.

Bei abgespaltenen Seelenanteilen tritt nebenbei erwähnt immer ein energetisches Phänomen auf-

ERDUNGSVERLUST
das heißt, die Seele des Menschen greift nicht mehr in den physisch-materiellen Plan ein und versickert meist in einem verwaschenen Sumpf von Rollenspielen.

Ein Hellsichtiger würde diesen energetischen Zustand so beschreiben, dass man sich bildhaft einen Blitzableiter vorstellen kann, welcher einige Zentimeter vor dem Bodenkontakt sein Ende findet, dies auf die Körperebene umgelegt.

Somit schwinden folgende wichtige Überlebensattribute wie-
Entscheidungsfreudigkeit/Entscheidungsfreiheit, Klardenkvermögen, sich kräftig und gesund zu fühlen, reelles Ganzheit-Einfühlungsvermögen, Urvertrauen, materielle Grundlagen uvm.

Hierzu interessiert folgende Frage-
Was ist das auslösende Faktum, das ultimative Ereignis, dass sich Seelenanteile abspalten und wie kann man zukünftig über sie Herr werden, bzw. bereits abgespaltene Seelenanteile rückholen?

Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht sicher, persönlich ahne ich und kann für mich es nur so deklarieren, dass im Menschen eine geistige Kraft innewohnt, die stärker ist alles alle HARP-Systeme in Vollastbetrieb.
Diese jene Seelen-Kraft wird kontaminiert von einer Art Prüfungskraft, meist empfindungs-seelenlastig, welche uns in die niederen Schwingungsebenen hieft.

Man kommt sich aber dann irgendwann einmal selber auf die Schliche, wie man so nebenbei erwähnt „tickt“ und was das eigene „Energiemanagement“ betrifft, und so entwickelt man sich Stück für Stück hin zur Bewusstseins-Seelen-Ebene, vorausgesetzt man ist bereit den bewussten Weg auch gehen zu wollen.

Dann die nächste Herausforderung vor der man sich stehen sieht, ist das Haften am Altgewohnten, beständig das Gewohnte bewahren zu müssen. Kaum tritt eine fremdartige, noch nicht bekannte Geistsubstanz einem entgegen, bekämpft man diese erstmals, weil die vermeintlich geglaubte, heilige Ordnung als gestört empfunden wird.

Da das Leben primär als eine Entwicklungsreise erdacht wurde, welche Richtung ist immer eine individuelle Angelegenheit durch den freien Willen (falls man diesen irgendwie noch in seinem hintersten Psychostübchen fragmenthaft besitzt), so ist es bis dato noch immer nicht bis in das tiefste Kollektiv vorgedrungen, dass die einzig wahre Sicherheit nur die Veränderung ist und diese durch das Einwirken eines transformativen Aspektes gewährt wird. Der Mensch geht sozusagen wieder in sein eigenes Urvertrauen und dies könnte ihm durchaus gefallen Razz

So lange wird nun Druck auf ein System ausgeübt doch dieser Druck ist für das Individualseelenprinzip keineswegs entstanden aus einer fremden, bösartigen Übermacht heraus, sondern es gilt es eher als ein Versäumnis der eigenen Entwicklung anzusehen, dass der mächtige Prüfstein jetzt vor einem zu liegen kommt.

Durch diese hohle Gasse darf nun gegangen werden, doch dieser mächtige Stein, der da vor einem sich kundtut, ist bei weitem keiner der Edlen, kein Brüller sozusagen. Sagen wir es mal so, die Seele kennt den Grund ihres Daseins nur allzugut, weiß um ihre Destination ganz klar bescheid und wird alles versuchen um ihr Mögliches möglich zu machen.
Dies erscheint als der eigentlich wahre Grund, warum der eine Mensch soviel Leid erfährt und der andere vom Glück als Gesegneter sich hervortut.

Anders sieht das Bild bei der reinen Kollektivseele aus, also eine Wesenheit, welche sich ausschließlich am Gruppeninzest beteiligt und diesen beherzt huldigt. Hier gilt bekanntlich das Motto- „KONSUMIEREN-FUNKTIONIEREN um dann irgendwann mal zu KREPIEREN“. Schade eigentlich Folks, es hätte auch ein wenig mehr Licht auf eure Schatten fallen können.

Das Gute ist nur, dass das Bewusstsein langsam, sehr langsam heraufdämmert und diese Seelen doch auch eine Ahnung davon bekommen, vermutlich von anderen Mächten fremdbestimmt zu werden. Also doch!

Scheint ja wirklich aus dieser (fast!) ausgelieferten Position heraus eine herbe Enttäuschung zu sein, wenn man mit verzweifelnden Blicke erkennt, dass ein System mit Einem macht was es will. Doch fügt man sich meist wieder, bevor man sich zu sehr darüber aufregt. Das Ergebnis ist ein noch stärkeres Hineingedrückt werden in ein rein dreidimensionales Bewusstsein, welches zur Folge hat, dass man sich langsam „einstirbt“, energetisch gesprochen, und dass es zwar sein kann, dass man glaubt zu leben, jedoch die übriggebliebene fühlende Menschheit einem genügend Beweismaterial dafür liefert, dass das Lebensprinzip doch ein wenig andersartig ausfällt.

Dieses etwas andere „Nahtoderlebnis“ entsteht kollektivseelenbedingt meist durch die aufopfernde Übergabe der eigenen Seelenkräfte in ein „höheres Prinzip“, sei es in den Staats- Religions- Arbeits- oder den Pseudoliebesbereich.

Durch all diese Prinzipien weht bereits ein so harscher Wind, dass man am liebsten die mittelalterlichen elitären Daumenschrauben wieder bildhaft an den Stätten des Elends etablieren möchte (und dies auch tut!) und das verflixte daran- die Seelenkraft des Mensch wird buchstäblich aufgefressen dabei.

Schenkt man den apokalyptischen Prophezeihungen ein wenig Gehör, dann ist dort von einem Kampf der Seelen mit den Mächten der Finsternis die Rede, welcher aus dem primären Freiheitsverständnis der Urseele so verstanden werden kann, dass man es nicht zulassen sollte, dass seine Seelenkräfte dem Untergang geweiht werden.

Klo-balisierung (…und danach bitte immer schön das Knöpfen drücken) versus INDIVIDUALISIERUNG der Menschheit, der Wettlauf der beiden Giganten, welcher schön langsam seinem Zieleinlauf entgegensieht.

Wer wohl gewinnen wird?

Möge dieser Ort seine vorrübergehende Bewusstlosigkeit überwinden , dass alle Menschen wirklich das werden was sie glauben zu sein- nämlich Menschen

Munter bleiben
Manuel
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 26.08.2009, 12:15    Titel: Abgespaltene Seelenanteile Teil 2 Antworten mit Zitat

Abgespaltene Seelenanteile - Teil 2

Bewusstsein entsteht bekanntlich durch Information und dessen Austausch, im persönlichen durch eine Erweiterung des Geist-Seelen-Willensaspektes, welcher in dieser Dreiheit durch seine Ausgewogenheit das größtmögliche Instrumentarium darstellt, jedwedes Leid von sich und der Menschheit fernzuhalten.

Voraussetzung ist, dass man jedoch E R K E N N E N möchte.

So würde ich gerne die vorhin eröffnete Thematik über die abgespaltenen Seelenanteile noch weiter vertiefen um die Herausforderung vor der wir Zeitgeistmenschen uns immer wieder gestellt sehen, den Alltag mit Licht und Freude zu erfüllen, diesem eine Möglichkeit zu gewähren.

Es beginnt eigentlich mit einer Neugierde, einer Hinwendung und einer späteren Hingabe an ein Prinzip welches in späteren Stadien so erkannt wird, dass durch die Verwässerung des individuellen Geistaspektes, die ICH-Stärke des Menschen schwindet und das Entscheidungsbewusstsein von der alles dominierenden Kraft kontaminiert wird, ein intensiveres Daseinserlebnis sich kreieren zu wollen.

Dieses Geschehnis, meist eine Art einseitige Empfindungsselenlastigkeit könnte man noch weiter vertiefen um den Verursacher im Kernzonenbereich sich gegenüberzustellen.

Woher rührt zum Beispiel eine Pseudoliebe zu einem Menschen, welche durch ihre Einseitigkeit niemals der Erfüllung harren wird?

Was gibt den Ausschlag über einen längeren Zeitraum, der aus der Jetzt-Perspektive wie endlos erscheint, Drogen zu konsumieren?

Was passiert mit unserem feinstofflichen System, sprich der Seele, wenn diese hochextasische Gefühle erfährt?

Was ist dieses immer wiederkehrende Verlangen nach etwas und wieso schafft es diese Macht ihren „HIMMEL auf Erden“ so erfolgreich zu manifestieren?

Eine der vielen möglichen Antworten- Sehnsucht nach Erfüllung von Liebe, oder anders ausgedrückt, das Gehabte oder Verlorengegange möge dringlich zu einen zurückkehren und das am liebsten SOFORT um ja diesen alten paradiesischen Zustand immerwährend zur Verfügung zu stehen zu haben.

Es scheint definitiv schon beruhigend zu sein, wenn man weiß, dass es da etwas gibt, was einem diesen Zustand auslösen kann und damit beginnt die nächste Herausforderung - DIE ABHÄNGIGKEIT.

Bei den meisten dieser Praktiken und Vorgehensweisen (sogar die Meditation inbegriffen), lässt sich der Mensch mit einer unbewussten Macht ein, ohne dass er dies anfangs weiß, und bildet über eine Veranlagung ein sogenanntes „zweites astralisches Wesen“ in sich, welches er in automatisierter tamagochimanier ständig und freiwillig mit Futter versorgt.

Dieses zweite Wesen liegt jedoch im heimlichen Wettstreit mit den ICH-Kräften des Menschen und je größer das erstere wird, desto kleiner wird das andere oder anders ausgedrückt - starkes EGO =schwaches ICH, schwaches EGO = starkes ICH.

Den dadurch schwindenden „GUT-Menschen“ erkennt man durch Kriegstreiberei, Hetze, Gier, Machtvollzug, Kontrollwahn u.a. im Animusprinzip und im Animaprinzip durch leichte Reizbarkeit, emotionale Dis-stabilität, Weltfluchttendenzen, Konzentrationsmangel, Gedächtniseinschränkung und meistens materielles Notleiden u.a.

Und es scheint definitiv eine große Herausforderung zu sein, diese selbstständige Wesenheit in sich über den disziplinären Weg wieder einzufangen um wieder eine wirkliche Zufriedenheit in sich herzustellen.

Etwas diffizieller wird es dann, wenn der Seelenanteilverlust nicht durch Drogeneinnahme, extasischen Höhenflüge, Pseudoliebe etc. herbeigeführt wurde, sondern durch Trauer- Verlust-oder Todeserlebnisse einer nahe stehenden Wesenheit, sei dies Mensch, Tier, ja sogar manchmal Pflanze, sprich ein Bäumchen welches vor dem Anwesen durch die „Bösen“ dahingerafft wurde.

Immer kommt es darauf an, womit sich meine Seele in tiefster Weise verbunden fühlt. Das kann auch materielle Aspekte miteinschließen, oder Projekte, die man niemals zu Ende gebracht hatte.

Mein Gott was man da alles erlebt!

Tierliebe über Menschenliebe, Glücksanbindung des Selbst an Andere (Ich fühle mich nur dann glücklich, wenn du glücklich bist), Naturliebe über Menschenliebe, Meisterliebe über Selbstliebe, Heiligenverehrungen, übertriebene Ahnenliebe und deren Verehrung uvm.

Dieses letztere Thema wird oft zu Streitfall auserkoren, weil viele der Protagonisten die Kraft der Ahnen, aus meiner Sicht etwas zu hoch ansiedeln. Sie ist nur in seltensten Fällen als eine positive Kraft anzusehen, weil dem Ahnen grundsätzlich nur sein zu Lebzeiten gebildetes Bewusstseinsfeld zur Verfügung steht und dieser schon dazumal am liebsten ganze Landstriche zum ausrotten gebracht hätte.
Faktum ist, man sollte sich auf alle Fälle mit den Ahnen auseinandersetzen, alleine schon wegen der genetischen Substanz die in den Jetzinkarnierten (noch) ihr Unwesen treibt.

Aber deswegen muss der Ahne mir nicht seine meist ungeläuterte Seelenkraft zur Verfügung stellen, denn wie es sich doch langsam herumspricht, wächst unser Bewusstsein ja und somit bekommt das Ahnenthema einen Umkehreffekt, dass heißt, wir hätten die Aufgabe über eine Kontaktaufnahme das Bewusstsein der Ahnen etwas zu erweitern um ihnen ganz klar zu verdeutlichen, dass wir nun selbstständige Wesenheiten sind und er (der Ahne) sich doch langsam in den Kreislauf der Natürlichkeit begeben sollte. Mehr darüber wenn es um „fremdgebundene, erdgebundene Seelenanteile“ geht.

Hinzukommt, wenn sich eine Seele zu stark mit den Seelen der Ahnen in Verbindung steht, dass man meist auch ihre Kinderkrankheiten übernimmt, die Schulmedizin spricht da von Vererbung, was letztendlich ja nur auf die eigentliche Musterübernahme hinweist. Ergo- wenn man Lust auf die Weh-Wehchen und Rollenspiele seiner Ahnen hat, dann kann man selbstverständlich dieses Experimentierfeld bedienen.

Dies ist aber oft mit dem bitteren Beigeschmack versehen, dass die eigene Seelenausrichtung einer weiteren Fremdbestimmung ausgesetzt ist.
Man sieht das Thema geht langsam über in das andere Extrem der „fremdgebunden Seelenanteile“, somit will es für heute gut sein.

Munter bleiben
Manuel
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Black2007
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BeitragVerfasst am: 27.08.2009, 10:04    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr interessante Ausführungen, das muss ich schon sagen. Wink

Also, so wie du das beschreibst, ergibt sich für mich der Eindruck, als wäre ein jeder von uns mit seinen Ahnen verbunden - auch wenn einem das nicht bewusst ist - ist das richtig?

Wenn ja, wie würdest du das dann definieren wollen:

Sind das Seelenanteile oder Aspekte, welche aufgelöst gehören?

PS: Ich frage deswegen, weil ich im Moment wieder einmal einen "Wälzer" von Ron L. Hubbard durchkaue. Nennt sich: "Die Wissenschaft des Überlebens"- und ist eigentlich die Ausgabe von "DIANETIK" für Akademiker und Wissenschaftler, Forscher, etc. gewesen, geschrieben in den 50 ern.

Man kann von dem Typen halten was man will, und den Gerüchten um schwarze Magie. automatisches schreiben, bla, bla ..- er hat sehr viel dazu beigetragen, das Verständnis um den Verstand zu erweitern. In manchen Disziplinen der Wissenschaften, kommt erst jetzt zu Tage was er damals formuliert hatte. Nun, wie auch immer - und es ist auch lästig genug, derlei Rechtfertigung immer vorauszuschicken, um durch den Sumpf aus Halbwahrheiten, Lügen und schieren Blödsinn durchzudringen, die seine Person umgibt - immer noch, muss man sagen.

Jedenfalls - um damit wieder auf deine Artikel und meine Frage zurückzukommen - lehrte er unter anderem auch, dass jeder Mensch auch eine immense Seelenanhaftung hat und das man sich von diesen befreien kann - und auch soll. Er sagt da NICHTS von Ahnenanteilen oder Kräften, er redet da vielmehr - soweit ich das richtig kapiere - von vollständigen Persönlichkeiten, die sich innerhalb es feinstofflichen Spektrums verstecken(das kann bis zu einigen Hunderten gehen) Nun würde ich ja dazu neigen, das als Bullshit ins Reich der fabeln zu verweisen, ja- wenn es nicht Leute gäbe, die sich daran versuchten diese Seelenanteile aufzulösen und es ihnen auch anscheinend- nach Selbsteinlassung - gelungen ist.

Jetzt meine Vermutung Smile - wenn das also funktioniert, kann es möglich sein, das die Leutchen - ohne es zu Wissen - ihre Ahnenanteile auflösten? Und, ist das konstruktiv?

Der große Vermuter hat wieder zugeschlagen! Twisted Evil

Mit Dank an den Geister Meister zurück ..

Grüße, Steven Black
_________________
ICH BIN FREI!
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 27.08.2009, 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Black,
das Thema ist eine sehr prekäres, eher mit Glacèhandschuhen zu berühren, weil sich ein Mensch der sich den "gebundenen Ahnenkräften" stellt zu meist mit einem Machtthema konfrontiert wird.

Bei den Scientologen scheint es so, dass sie viel esoterisches Zukunftswissen angezapft haben um die Seelen der Menschen zu knacken um ihnen dann gezielt ihr spezielles Programm einzuimplantieren.

Ich hatte mal in Basel eine Einladung für einen Psychotest bei ihnen (wurde auf der Strasse angesprochen) sie entliessen mich aber schnell wieder wegen mangelnden sozialen Integrationsvermögen, sprich meine Unterwürfigkeit war nicht devot genug und somit fiel ich zu 100% aus deren Raster, puhhh, nochmals Schwein gehabt.

Ähnlich arbeiteten auch die Schwarzmagier im Dritten Reich, welche sowohl Zukunftskräfte als auch Vergangenheitskräfte zur ihrem Eigennutz verwendeten um über ein seelisches Ur-programm im Menschen, dieses zu eröffnen und mit heroischen Ahnenkräften zu bestücken.

Natürlich sind wir aus der zellularen Substanz heraus gesehen immer, bis auf wenige Ausnahmen, mit den Ahnen verbunden und der Trend geht, wie man neuerdings bei den Neugeborenen und Kindern erkennen kann, doch mehr in Richtung Differenzierung und Andersartigkeit zu den Eltern, sprich den Ahnen, sowohl im Aussehen als auch in deren Habitus.
Das erste Wort das sie aussprechen ist meist das N E I N, dann kommt M E I N und später N A C H M I R K O M M I C H. Was waren w i r nur für brave Kinder, gell Black? Cool

Interesannterweise gilt die Faustregel bei den Ahnen, je gewichtiger der Wirkungsbereich zu Lebzeiten war, sprich je verantwortungsvoller er/sie seinen Tatendrang nachging, desto mehr Präsenz legte dieser in die Zukunftskräfte hinein, sprich es ist und war eine Frage der Geistesstärke welche von diesem ausging und nun die dringende Frage:

Wie wirkt sich das nun auf den letztinkarnierten Sprössling aus?

Ich hatte einmal das Glück einen direkten Abkömmling aus der spanisch-österreichischen Habsburgerlinie zu begleiten. Es wäre ein Wunder gewesen, wenn diese Frau ihren schwer deformierten Körper, samt dem Metastasenbefall wieder in den Griff bekommen hätte.
So war es eine Sterbebegleitung um in den letzten Tagen noch einmal die Biografie durchzugehen um etwaige Versöhnungs- und Verzeihungsprozesse in die Wege zu leiten.

Natürlich frägt man sich, wie ist es möglich, dass ein Mensch der grundsätzlich gesund lebt, plötzlich von heute auf morgen buchstäblich wie aufgefressen wird?

Eine innere Rückführung ergab, dass ein Habsburger aus ihrer Ahnenlinie im 14.Jhdt. einstmals eine grausame Meuchelei an mehreren Dutzend Unschuldigen vollstreckte und diese Seelen gaben sich einen Schwur, nämlich, diesen Vorfall bis in alle Ewigkeit zu rächen. Dies stand dann auch selbstverständlich als heroische Tat des Urahnens in den Analen seiner Biografie.

Und dies gelang ihnen mit Nachdruck, da sie keine Kinder hatte, starb mit ihr dieser Zweig aus. Trotz intensiver energetischer Hilfeleistung, zahlreichen Tiefengespräche hatte der Körper bereits ein so bedenkliches Stadium angenommen, dass er seine Körperfunktionen aufgeben musste. Die Energetik wollte und konnte sich einfach nicht stabilisieren.

Einen ähnlich bekannten Vorfall eines Bannfluchs kennt man ja durch den letzten Großmeister der Templer Jaques de Molay *gest. bzw. hingerichtet am 18.März anno 1314 in Paris.

Der Bannfluch den Molay während seiner Hinrichtung ausgestossen haben sollte ging an König Phillip IV, genannt der Schöne *gest. am 29.11. anno 1314, und an Papst Clemens V *gest. am 20.April anno 1314, also ein gutes Monat nach der Hinrichtung des Großmeisters, den er sich schon aus Glaubens- und Überzeugungsgründen mal zuerst vorknöpfte.

Aber zurück zu den Ahnen und die Thematik der Klientin warum gerade es eine Seele erwischen musste, die einige Jahrhunderte dannach das Licht der Welt erblickte und warum ausgerechnet sie zum Handkuss kam?

Eine These besagt, dass in ihr eine Gemütstimmung im Unterbewusstsein vorgelegen haben muss, welche die Tat ihreres Ur-Ur-Ur-U-rUr-Urahnens als stimmig und gerechtfertigt angesehen hat und diese bis heute nicht in die transformatorischen Gänge gebracht wurden.

Somit läuft ihr Seelenprogramm genau auf dem Erfüllungsverlangen des Bannfluchs der gemeuchelten Unschuldigen und somit ist sie der Übermacht der rächenden Meute mehr oder weniger ausgesetzt.
Und ich kann nur sagen, da war was los um sie, aber heftigst.

Unsereins, meist nichtadeliger Abkömmling, hat es diesbezüglich einen Tick leichter, was ahnengebunde, sprich erdgebunde Seelenanteile bzgl. der Heftigkeiten und des massiven Aussmasses entspricht.

Gehen wir davon aus, dass es meist 2-3 Generationen sind, welche wir uns beleuchten sollten.Das zurückgehen bis zur Urgroßvater/Urgroßmutter Linie wäre denkbar anzuraten, zu gucken, was hatten sie für ein Leben, worum drehte sich ihr Tagesablauf, was könnten so ihre Gedanken/Gefühle gewesen sein und vorallem beobachtet mal das Programm das eure Elternschaft abspult, mit dem was noch an Denken von den Generationen davor da so noch mitschwingt?


Sind das Seelenanteile oder Aspekte, welche aufgelöst gehören?


Die Frage scheint definitiv der Punktus Knaxus zu sein....

Ich kann nur aus meinen eigenen Erfahrungen sagen, trennt man die Ahnenlinie aufgrund ihres saturnischen Stagnationshabitus vollständig ab, was erfolgreich geht, dann könnte es sein, dass wenn man die Kunst des Materiellen nicht beherrscht, doch eine Durststrecke darin verborgen liegen könnte.

Sonst war da schon mal die Omi und hat nen Hunni einem zugesteckt.
Meistens klebte das Geld zwar, aber ein paar Tage Spass hat es schon gegeben.Laughing

So kann es sein, dass man für min. 3 Generationen als Enterbter dasteht und schleunigst gucken sollte, eigene Willleskräfte in die Selbstmaterialisation einzubringen, damit man sein unabhängiges, materiebedingtes Dasein erfüllt. Vor dem Staat die Händchen aufzuhalten zählt vor dem Prinzip der Selbstmaterialisation leider auch nicht Confused

Ich denke die Antwort auf die vorhin gestellte Frage ist immer über eine individuelle Betrachtungsweise zu ziehen, denn wenn es gute Eigenschaften sind, warum sollte ich darauf verzichten wollen?
Leider und bekanntlich weiss man ja, dass das Gegenteil von Gut nicht Böse ist, sondern gut gemeint heißt, und, dass diese Generationen meist das Gutmeinprinzip am Start hatten, dann überlegt man es sich schon mal ob man diesem Gordischen Knoten doch nicht sein Schwert überbraten sollte?

Was ich schon mal vergangenheitlich gerne tat, um zu wissen wer ich bin und wer ich noch sein könnte, dass ich ab und an mal Alle rausgeschmissen habe aus meinem System.
Dann war ich der gnadenlose, herzlose Ahnenschänder, der nicht das tat was die Anderen (=restlichen Familienmitglieder powerd by den Ahnen) von mir wollten.

Ich für mich habe entschieden wieder Vollwaise zu werden, und bin mittlerweile schon gut im Thema, so durfte ich mich von meinen Eltern bewusst trennen, und sie, gottseidank deswegen nicht irgendwelche übertriebenen Projektionen am Laufen halten.

Der Bub spinnt und das ist halt so... Dank sei der Elternschaft für ihre bewusste Einsicht!

Somit resoniert das Dreieck Vater-Mutter-Kind nicht mehr und es ist doch im hintersten Stübchen ein Gefühl von Dankbarkeit gegeben, dieses Stück des Weges miteinander gegangen zu sein.
Und der Rest der Ahnen, davon gehe ich mal aus, hält natürlich standesbewusst zu den eigenen Reihen, bis zum bitteren Abwinken Reappear

Entgehen kann man dem Thema eh nicht, nicht das einer meint man könnte sich da rausstehlen, die Erbmasse, das Zelllulargedächtnis ist diesbezüglich gnadenlos.


So hoffe ich mit dieser Antwort dienlich weitere Geistesblitze zum entfachen gebracht zu haben.
Manuel
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Black2007
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BeitragVerfasst am: 27.08.2009, 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

Du hast tatsächlich viele neue "Blitze herbeigezuckt" Very Happy
Auf alle Fälle verstehe ich jetzt besser, was Ahnenkräfte sind. Nein, damit beantworte ich meine gestellte Frage selbst - Nein, dass sind keine Ahnenaspekte, welche da von den S-tologen aufgelöst werden. Fraglich dürfte überhaupt sein, das sie es dort lehren - ich denke nicht.

Höchstens in der FREEZONE, das bezeichnet das versprengte Grüppchen, die von der Massenaustrittswelle in den 80 ern, nach Hubbards mysteriösem Tod und Nacht und Nebel Einäscherung, übrig sind. Sie lehren noch die alten und originalen techniken von ihm. In der Scientology selbst - dass muss man wissen, wird heute nichts mehr gelehrt was den Menschen befreien könnte. teilweise hab ich mir erzählen lassen, lehrt man dort nun BlackAuditing (Böse, ganz böse) - eine Reverse Technik die gegen einen eingesetzt wird, um dich zu versklaven. Kein Wunder, bedenkt man wem die Kirche heute gehört - der CIA. Sie hat die Geschäftlichen Teile, alle über die Familie Bronfman aufgekauft, eine Waffenschieber Bande und größte Wiskyhersteller der Welt.

Alle Achtung, ich muss schon sagen - das mit der Sterbebegleitung kann nicht leichtgefallen sein - auch wenn du s so locker erzählst. Das ist schwierig, kann ich mir vorstellen, hängt vermutlich auch vom betreffenden -hm, sagt man da Patienten(?) - ab.

Dass mit dem Zukunftswissen glaube ich übrigens unbesehen, deswegen bin ich auch mit den Leuten eins, die davon sprechen dass Hubbard automatisches Schreiben "beherrschte"(soweit das überhaupt beherrschbar ist)..

Er hat durch seinen Status als Familienmitglied eines Hexerclans, genügend darüber gewusst, dafür sprechen auch die Geschichten um Jack Parson- den Begründer des JPL, der NASA. Hier ging genug Magie durch die "Gegend", ich bin aber anders wie viele andere, welche ihm einen negativen Charakter unterstellen, der Ansicht das er das Wissen hernahm, um die Menschen zu befreien. Ja, er ist auch ein Begnadeter Geschichtenerzähler gewesen, weswegen z.Bsp. die Story um Xenu ziemlich - naja, sagen wir herbeigezerrt und erfunden wirkt- aber nicht uninteressant.

http://de.wikipedia.org/wiki/Xenu#Z....g_der_Geschichte_von_Xenu

Falls man sich bis dahin nicht liest - happy Weekend und viel Spaß(auch dass muss Sein!) Razz

Steven Black
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 17.06.2012, 14:41    Titel: Multiple Persönlichkeitsanteile Antworten mit Zitat

Morchen!
Ein Versuch, ein wenig etwas über multiple Persönlichkeitsanteile zu schreiben.
Grundsätzlich auffällig an diesen ist, dass sie beständig bestrebt sind, ihre bestehenden Weltbilder aufrecht zu erhalten und sich schwer tun, Erneuerungen in ihren Systemen zuzulassen. Ueber Jahre hinweg ziehen sie die selben Felder an, als ob eine Macht hinter ihnen steht, von der sie gelenkt werden würden. Des weiteren fällt auf, dass sie oft mit einer Art Wächter/Kriegerwesen versehen sind, welches über erweckte Emotionen, Verwirrungen im eigentlichen Persönlichkeitskern stiftet und dieses kein wirklich Transformatives, resp. keine Erneuerung zulässt.

Alles was resonanzbedingt eine Art Stimmigkeit hat, wird willkommen geheissen und unterstützt, das andere wird aufgrund einer fehlenden Resonanz links liegengelassen oder gar auch bekämpft. Dann die geistigen Kapazitäten. Wie schon in einem anderen Threat geschrieben wurde, dürfte der geistige Prozess eine Uebermodulation und eine Erweiterung zu den seelisch-ganzheitlichen Prozessen darstellen.
Nun ist eine multiple Seele, jedoch von dem Urseelengedanken aus betrachtet, kontaminiert/überschattet und das zeigt sich dadurch, dass man sehr schwer an die Kernthemen herankommt. Es zeigt sich auch durch eine bestimmte, zeitweise Leere, vorallem, wenn man jegliche Beschäftigung und Gedankenarbeit mal beiseite schiebt. Diese Leere erscheint als Spiegelung einer Verhinderung des seelischen Transformationsgeschehens - ergo, wiederum eine Art persönliche Sicherung des bestehenden Weltbildes.
Nun übersieht man natürlich gerne eines, nämlich, das Entwicklungsprinzip, das seine Verhinderungen dadurch zu erkennen gibt, in dem es psychische oder körperliche Anomalien erzeugt. Der Mensch, dessen Seelisches im Urseelentakt schwingt, kann niemals eine Krankheit erzeugen, weil die Felder der kosmisch-tellurischen Kräfte beständig, konstant und harmonisch getaktet auf diesen einwirken, bzw. ausstrahlen.

Irgendwann jedoch erzeugt der Mensch so etwas wie ein eigenes Denken, welches von den Gefilden des Egos, resp., seinen Widersachern ausgeht. Und somit kommt es zu den Verschiebungen innerhalb des kosmisch-tellurischen Prinzipes und eine Einseitigkeit, ausgelöst durch die Hingabe an die Widersacher entsteht. Anfangs natürlich unbewusst, irgendwann vielleicht auch mal bewusst und mit voller Absicht generiert, kommt auf die Persönlichkeitsstruktur darauf an. Dieses eigene Denken gilt es immer wieder zu hinterfragen, und gegebenenfalls und wenn not-wendig, auszulöschen um es zu erneuern.

Dieses Denken von dem die Rede ist, ist natürlich aus sich selbst hervorgeholt und ist kein Denken, wie wir es aus der Schule, oder den Universitäten her kennen. Es ist ein Denken, welches abgerungen wurde von unserer einstigen Multiplität, welches die Falschspieler innerhalb des eigenen Orchesters zu einer Stimmigkeit bringen konnte. Im Prinzip kann man es handhaben wie man es möchte, denn die Spieler sind Teil der Persönlichkeit und prägen auch diese. Faustregel gibt es dafür keine, ausser, dass die Fremdbestimmungsmechanismen aus den psychisch-astralen Gefilden, als persönliche Erkenntnis heranzureifen beginnen und dass das eigene System immer mehr eine selbstbestimmte Durchdringung erfährt. Ob man sie entlässt, auswechselt, oder mit einem Dirigenten bestückt, scheint wohl jeweils eine individuelle Angelegenheit zu sein.

Und damit beginnt die eigentliche ICH-Geburt im Menschen und das Zurücklassen der alten, mittlerweile unbrauchbaren Seelenanteile, hin zu einem wieder-ver-lebendigten Prinzip, welches durch eine besondere Achtsamkeit und einem erweiterten Wachheitszustand im Hier & Jetzt sich ausdrückt.
Als philosophisch-erweiterter Ansatz könnte man obendrauf die Frage sich gönnen, ob man dann doch nicht irgendwie, die ganze Zeit über seine alten Leben nachgelebt hätte? Wink

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Manuel
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 17.06.2012, 15:59    Titel: Karma Antworten mit Zitat

Wir haben schon vor Jahren einen mystischen Kreis von Bürgern gegründet, die gegenseitig ihre Erfahrungen austauschen. In diesem Kreis machen wir gemeinsam mit einem Pfarrer (wir konnten 2 Pfarrer schon überzeugen) Eucharistiefeiern zur Ahnenbefreiung. Diese entlastet die derzeit lebenden Personen total vom Familienkarma. Die Methodik ist geschildert in einem esoterisch-kritischen Buch: Familienschuld und Heilung. http://www.amazon.de/Familienschuld....qid=1339940742&sr=8-1 Wir haben das also schon mehrmals ausprobiert mit bestem Erfolg. Derzeit erprobe ich das von Steven Black erprobte und propagierte System aus Bradley Nelsons Buch : Der Emotionscode. Ich konnte bisher zwei Personen "behandeln". Bei denen hat es voll durchgeschlagen. Die im Körper gespeicherten Emotionen verursachten bei einer Frau eine Schulterentzündung, Hashimoto, Blasenentzündung, 20kg Gewichtszunahme durch Cortison und noch einiges mehr. Bis auf das Gewicht ist alles verschwunden und ihre Stimmung hat sich gewaltig gebessert. Insofern herzlichen Dank an Steven Black für die Darstellungen auf seiner Seite, die mich voll überzeugten. Die Dame ist Arzthelferin in einer großen Medizinfirma von 12 selbständigen Ärzten. Sie will das System am Montag gleich an Mitarbeiterinnen (über 40) weiterreichen. Ich bin sehr gespannt. Das Buch: http://www.amazon.de/Familienschuld....qid=1339940742&sr=8-1 findet man z.B. hier. Die Methode überbringe ich auch in den mystischen Kreis. Dabei habe ich ein weiteres durchschlagendes System entdeckt, das sich leichter selbst anwenden lässt. Aber dieses muss ich erst erproben.


Liebe Grüße

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gralsfighter
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BeitragVerfasst am: 20.06.2012, 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

MANUEL hat Folgendes geschrieben:

Bei den Scientologen scheint es so, dass sie viel esoterisches Zukunftswissen angezapft haben um die Seelen der Menschen zu knacken um ihnen dann gezielt ihr spezielles Programm einzuimplantieren.


scheint nur so.....

verlorene Seelenanteile (die in der Scientology Terminologie natürlich anders heißen ) werden einem Wesen wieder gegeben oder geheilt.

Es werden Programme, die implantiert sind, aufgehoben.

gralsfighter
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 20.06.2012, 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

MANUEL hat Folgendes geschrieben:

Bei den Scientologen scheint es so, dass sie viel esoterisches Zukunftswissen angezapft haben um die Seelen der Menschen zu knacken um ihnen dann gezielt ihr spezielles Programm einzuimplantieren.


scheint nur so.....

verlorene Seelenanteile (die in der Scientology Terminologie natürlich anders heißen ) werden einem Wesen wieder gegeben oder geheilt.

Es werden Programme, die implantiert sind, aufgehoben.



Genau, das ist denen ihre Masche. Sie erwirken einen Pseudotransforationsprozess, welchen sie aus mentalen Ebenen steuern, transzendieren den Menschen ihren Persönlichkeitskern, respektive reprogrammieren ihn, und entwerfen eine Zukunftspersönlichkeit, welche sie Titan nennen und auf diese richten sie sich aus. Hier geschieht eine der höchsten Formen von Gehirnwäsche und Neuprogrammierung des Menschen a`la Nazitum.

LG. Manuel
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