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Die Legende von Atlantis

 
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GhostRifle
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 03.02.2008, 11:49    Titel: Die Legende von Atlantis Antworten mit Zitat

Part1
http://video.google.de/videoplay?docid=7380611327825391213

Part2
http://video.google.de/videoplay?docid=5978373536815498088

Hat jemand diesen Film auf deutsch oder mit Untertiteln?
Auf Grund unseres moderaten Bildungssystems (wohl eher meiner dummen Faulheit als Jugendlicher) verstehe ich nicht alles in dem Film, bitte helft mir! :
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Google






Verfasst am:     Titel: Als registrierter User ist diese Werbung ausgeblendet!

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morph-us
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BeitragVerfasst am: 11.07.2012, 21:25    Titel: Antworten mit Zitat

hier weiteres zu dem thema:

http://www.flem-ath.com/

http://www.amazon.de/Atlantis-versu....nter-ewigen/dp/3426772892
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 12.07.2012, 10:18    Titel: Diese Legende Antworten mit Zitat

Atlantis - davon wurde auch der Name des Meeres Atlantik abgeleitet, das Meer, in dem Atlantis liegt. Es reichte vom mexikanischen Golf bis zu den kanarischen Inseln, die Berge des versunkenen Kontinents waren. Das geht aus Edgar Cayces Angaben, den Angaben einiger weiterer Autoren sowie Funden von Tempelanlagen und Pyramiden auf dem Grund des Atlantis hervor. Der Kontinent ging in 3 Phasen unter, die erste Phase vor 50.000 Jahren, die dritte Phase vor 15.000 Jahren.


Liebe Grüße

Brudercr
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 12.07.2012, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

Atlantis - davon wurde auch der Name des Meeres Atlantik abgeleitet, das Meer, in dem Atlantis liegt. Es reichte vom mexikanischen Golf bis zu den kanarischen Inseln, die Berge des versunkenen Kontinents waren. Das geht aus Edgar Cayces Angaben, den Angaben einiger weiterer Autoren sowie Funden von Tempelanlagen und Pyramiden auf dem Grund des Atlantis hervor. Der Kontinent ging in 3 Phasen unter, die erste Phase vor 50.000 Jahren, die dritte Phase vor 15.000 Jahren.

So halt die Legende, auf die sich Propheten uns Seher stürzen Wink

LG. Manuel
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Maris
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BeitragVerfasst am: 14.07.2012, 11:17    Titel: Antworten mit Zitat

Aha, also vom Golf von Mexiko zu den Kanarischen Inseln. Zu dumm nur, dass dazwischen ein fetter Graben verläuft, der ganz nachweislich und kontinuierlich seit viel zu langer Zeit dort ist und Europa/Afrika und Amerika auseinanderschiebt, als dass diese Theorei auch nur im entferntesten etwas mit der Realität zu tun hat.

Brudercr, du solltest alt genug und auch gebildet genug sein, um von diesen Graben gehört zu haben, der ist in jedem Atlas, es gibt genügend Forschungsberichte dazu etc. pp. Was also hat dich veranlässt deinen eigenen Verstand derart weitgehend abzulehnen, dass du lieber irgendwelchen Sehern oder angeblichen Meistern glaubst, als dem Beweisbaren?
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 14.07.2012, 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

ha, das war mal ne klare antwort.

dazu mal diese doku anschauen, für mich hat die antarktis-theorie gewonnen.

http://www.earthfiles.de/phpBB2/viewtopic.php?t=8358

gruß
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 14.07.2012, 18:46    Titel: Tja Antworten mit Zitat

für die Zensur des Internets kann ich nichts. Die Bücher Pyramid power von Max Toth sagen etwas anderes. Sie sind beim Tauchen dort über Pyramiden gestolpert. Aber ein paar Bilder von alten Karten gibt es noch im Internet.

http://images.search.conduit.com/Im....10&start=35&pos=4

und http://www.urbanghostsmedia.com/201....pain-archeologists-claim/

und http://images.search.conduit.com/Im....10&start=0&pos=19 zum Beispiel.

Mehr kann ich im Moment nicht gegen euer mangelndes Wissen um unseren Planeten tun. Rolling Eyes

Liebe Grüße

Brudercr Smile
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 14.07.2012, 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

super, sind doch handfeste beweise, und gerade die alten bilder überzeugen mich total.
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Maris
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BeitragVerfasst am: 14.07.2012, 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

Brudercr, so langsam kommt mir der Verdacht es könnte sich bei deinen Beiträgen um absichtliche Irreführung handeln.
So dumm, ein Unterwasserphoto nicht von einer künstlerischen Darstellung unterscheiden zu können, kann keiner sein.

Solche alten Karten kann ich dir auch malen. Hab ich sogar --- als Kind Schatzkarten und sonstiges. Das macht wohl jeder und das machten auch die Menschen früherer Zeiten. Es gab sogar Zeiten in denen es modern war, sich auszumalen, wie es in fernen Landen ausschaut in denen man noch nicht war. Diesbezüglich lässt sich einige Information finden, wenn man sich die Mühe macht zu suchen. Dies als historischen Beleg zu sehen, ist daher mehr als daneben.

Deine Beiträge tragen nicht zur Bildung, sondern zur Verbildung und zur Irreführung bei. Mehr bringen sie leider nicht.
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Black2007
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BeitragVerfasst am: 16.07.2012, 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Maris,

Ich glaube, ich muss mal Brudercr die "Stange halten":
Denn ich vermute mal, er meinte nicht die "bunten Bildchen", sondern die Karte von Athanasius Kircher, wo Atlantis inmitten des Atlantischen Ozeans eingezeichnet ist, das ist kein Photoshop oder ähnliches, sondern wurde von einem Mundus Subterraneus, in Amsterdam 1669 publiziert.

Klar erkennt jeder, daß diese bunten Teile Illustrationen fürs Auge sind ..
Wink

freundliche Grüße, Steven Black
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Maris
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BeitragVerfasst am: 16.07.2012, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Black,
Brudercr redet von unterseeischen Pyramiden etc, die jemand gefunden hat und postet diese Bilder...
DAS ist weit weit weg von jedem Beweis. Es hat null aussagekraft. Soll man ihn ernst nehmen? dann MUSS man diese Bilder auf das Gesagte beziehen. Hätte er nur die Karten zeigen wollen, so hätte er das tun können, da es genug Einzelbilder davon gibt.

Athanasius Kircher war Jesuit, diese pflegten in gewissem Umfang zu reisen, beschäftigten sich allerdings in der Regel mit der Außenwelt innerhalb von Klostermauern. Die hohle Erde existiert auch nicht, nur weil jemand mal drüber schrieb, der nie nachgeguckt hat!

Mundus Subterraneus bedeutet unterirdische Welt und war ein von Athanasius Kircher geschriebenes Werk. Siehe hier:


http://www.humi.keio.ac.jp/~matsuda....e/emblem/main/076mfr.html
Das Buch beschreibt eine Vielzahl unterirdischer Dinge: Höhlen, Vulkane und Quellen. Aber auch eine Zusammenstellung der berühmtesten Riesen enthält das Buch. Im Buch wird eine Abbildung gezeigt, die eine Art Reihenfolge der größten Riesen darstellt:

Der zehn Meter hohe Sizilianische Riese dessen Reste im 14. Jahrhundert in einer Höhle bei Trapani auf Sizilien geborgen wurden. Der italienische Dichter Gioivanni Boccaccio schrieb diese Funde dem aus der Odysseus-Sage bekannten Riesen Polyphem zu.
Der Riese Gigas Mauritaniae.
Als drittgrößten Riesen erwähnte Kircher den Luzerner Riesen (Gigas). Seine Überreste waren 1577 nach einem Sturm bei Reiden nahe des Vierwaldstätter Sees unter einer gefällten Eiche zum Vorschein gekommen waren. Der Basler Arzt Felix Platter errechnete eine Körperlänge von 19 Fuß, also mehr als fünf Meter, für diesen Riesen. Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurden von einem Anatomen die noch vorhandenen Knochenreste eindeutig als die eines Mammuts identifiziert.
Dann der biblische Goliath.
http://www.showcaves.com/german/exp....e/MundusSubterraneus.html

Nun kann man aus der Existenz einer Karte, auf der sich Atlantis abgebildet findet, NICHT darauf schließen, dass Dinge auch so waren wie dargestellt. Der Mann war kein Seefahrer, er studierte antike Schriften und entwickelte zu diesen seine Theorien. Dies tun Wissenschaftler heute noch, was nicht heißt, dass JEDE dieser Theorien wahr ist.
Athanasius Kircher vertrat also die Auffassung, dass Atlantis dort im Atlantik gewesen sein müsste und malte es dort.
IHM standen keine modernen Untersuchungsmethoden zur Verfügung, vieles heute selbstverständlich bekanntes Wissen gab es damals einfach nicht. Auch vermischte sich häufig noch Wissenschaft und Phantasie, sprich die Methode war noch nicht unbedingt eine wissenschaftliche.

Wer sich mit Karten wie dieser beschäftigt hätte, der wüsste all dies und müsste hier keine Leute verarschen indem er es als wahr darstellt. Naja vielleicht ist es ja auch Selbstverarschung.
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Maris
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BeitragVerfasst am: 16.07.2012, 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

Der Mann war wirklich erstaunlich, wenn man bedenkt, welche Mittel und welches Wissen ihm zur Verfügung standen. Hier ist sein Buch "Mundus Subterraneus" zu finden.
http://hos.ou.edu/galleries/17thCen....er-1665-v1-121-image/5in/
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Sojemand
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BeitragVerfasst am: 17.07.2012, 06:06    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Brudercr, so langsam kommt mir der Verdacht es könnte sich bei deinen Beiträgen um absichtliche Irreführung handeln.


Interessant oder? Wer mal genau hinguckt, dem sollte auffallen, wie vielfältig diese "Kunst" hier, wie überall, betrieben wird.
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Das Niemandsland
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 17.07.2012, 18:46    Titel: Black hat Recht. Antworten mit Zitat

Ich wollte mich nur auf die Zeichnung beziehen. Eine Zeichnung war zur damaligen Zeit der einzige Weg. Bezüglich der geäußerten Zweifel kann ich nur sagen: Maris kann mir auch sagen, er sei in der Jugend ein Junge mit schönem Gesicht und lockigem Haar gewesen und mir sogar ein Foto zeigen. Dann könnte ich als Kritiker sagen: bei Deiner Glatze glaube ich nie, dass Du auf dem Bild bist. Wink Wie wollte er beweisen, dass er es ist. Rolling Eyes Man kann schon ein wenig ungläubig sein, aber alles hat seine Grenzen. Man sollte für einen selbst unglaubliche Dinge erst einmal selbst einer genauen Prüfung unterziehen, sich dazu ausführlichst informieren, bevor man sie einfach ablehnt.

So sind die hohlen Planeten im Kosmos Standard. Früher, als Hubble gerade aufkam, fand man schöne Fotos, die die Löcher am Nordpol von Saturn, Mars und anderen zeigten, auch von der Erde. Das ist nun mit dem zensierten google und den zensierten anderen Suchmaschinen schon schwieriger. Zudem wurden die Bilder retuschiert. So machte man beispielsweise aus dem Loch auf dem Bild von Mars einfach eine Eiskappe. Übrigens gibt das neue Buch von David Wilcock zu vielen für euch strittigen Themen exakte wissenschaftliche Auskunft. David Wilcock: Die Urfeldforschung - erschienen im Kopp-Verlag , welches ich gerade im Moment lese - und in dem ich viel von dem mir eigenen Wissen fand, das ihr anzweifelt. http://www.kopp-verlag.de/Die-Urfel....p;pi=928600&ci=000133 lauter wissenschaftliche Beweise - eine wunderbare Lektüre für ungläubige Thomasse.

Liebe Grüße

Brudercr

Für die englischsprachigen: http://www.ourhollowearth.com und für die, die nur deutsch können: www.hohle-erde.de , erstaunlicherweise funktionieren andere Seiten mit schönen Bildern zur Zeit nicht.

Außerdem: Mars aktuell http://images.search.conduit.com/Im....10&start=0&pos=27 bei Saturn völlig retuschiert mittlerweile, nur beim Infrarot ahnt man noch die Öffnung am Pol : http://images.search.conduit.com/Im....0&start=315&pos=6
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Zuletzt bearbeitet von Brudercr am 18.07.2012, 13:23, insgesamt 2-mal bearbeitet
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 17.07.2012, 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

Tagchen zusammen!`
Ob es das alte Atlantis einst gegeben hat, ist für ich persönlich nicht so relevant. Was man aber immer wieder beim therapeutischen Arbeiten raushören kann, sind Seelenzustände, welche einem versunkenen Reich/Kontinent nachtrauern. Irgendwie trifft man immer wieder Biografien, welchen das besonders anheim fällt. Meist sind diese grossgewachsen, schlank und blauäugig, so meine Erfahrung diesbezüglich. Wenn diese spirituell sind, dann haben diese sehr oft etwas mit Menschenführung und einer besonderen Verantwortung mit diesem Planeten zu tun.

Mal abgesehen von ihrer etwas verträumten, romantischen Ader, sind sie sehr einfühlsam und sensitiv, auch was die erweiterten Wahrnehmungsebenen betrifft.

Eine kleine Herausforderung wäre dieser surreale Traumzustand, wo sie sich in starke Seelenzustände hineinbegeben, die fernab von irdischen Realitäten sich bewegen und somit Subfelder zum Leben erwecken, die sie aus dem Hier & Jetzt bringen.

Weiters sind sie sehr gute Gruppenarbeiter und verstehen sich gegenseitig die Banden zu stärken. Und somit beginnen diese Traumzustände Realitäten zu schaffen, die eigentlich keine (mehr) sind.

LG. Manuel
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Maris
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BeitragVerfasst am: 18.07.2012, 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

Joa Manuel, oder das hat psychologische Ursachen.

Brudercr wozu glauben, wenn man wissen kann. Du scheinst noch nie durch ein Teleskop geschaut zu haben, sonst hättest du dir den Mars UND Saturn direkt betrachten können und wüsstest was da ist. Wenn man selber guckt, kann auch keiner was rumretuschieren.
Aber du bist glatt in der Lage zu behaupten, die Nasa hätte da ne Abdeckplane drübergelegt Laughing

Aber was solls denn, ich habe da noch eine andere Theorie: NEIN, es ist nicht bewusste Irreführung, sondern du befindest dich ganz offensichtlich in einem anderen wenn auch sehr unwahrscheinlichen Paralleluniversum. Dort scheinen unsere Gesetzmässigkeiten nicht zu gelten. Ich frage mich nur, wie es dir dann gelingt im gleichen Forum wie ich zu schreiben. Ganz offensichtlich befindet sich dieses Forum mitten in einem Wurmloch, das wundersamer Weise in beiden Universen mündet. Das ist nat. ein weiterer Hinweis, dass die Amis über die der ganze Internetverkehr läuft, an einer gaaaanz großen Sache dran sind... aber uns Unwissenden sagt ja keiner was Rolling Eyes

Und ein Brudercr weiß dort offensichtlich mehr als Kepler und Generationen von Wissenschaftlern zusammen Laughing -- da darf er auch schon mal stumpf ignorieren dass dann die Planeten nicht da wären wo sie es sind, oder dass es genügend Erkenntnisse über den Aufbau unseres Planeten gibt. Aber was zählt schon fundiertes Wissen, was zählen schon Tatsachen, was macht es schon aus, dass überall auf der Welt Menschen erfolgreich mit diesen Naturgesetzen arbeiten? Man sollte sich schließlich nicht so leicht beeindrucken lassen Twisted Evil

Wer sich nicht davon beeidrucken lässt, dass er sich durch Aufnahmen von Wettersatelliten, durch Expeditionen oder durch Polflüge selber davon überzeugen könnte, dass die Erde nicht hohl ist, und wer absolut unbelehrbar ist trotzdem es genug wirklich sauberer Erklärungen gab, die selbst ein Kind versteht, der muss einer anderen Spezies angehören..... hmm, also der Wurmlochsache müsste man mal nachgehen.

Jedenfalls wundert mich nicht, dass die Amis uns keinen reinen WEin einschenken!

Die Ausserirdischen versuchen mit ihrem aus einem anderen Universum stammenden Widersinn unseren Verstand in die Irre zu leiten. David Wilcock wäre also demnach sogar vermutlich ein Ausserirdischer - einer der in uns Erdlingen eine recht lukrative Einkommensquelle gefunden hat Cool

und die Meister ? ...... EINFLÜSTERUNGEN direkt aus dem Wurmloch Exclamation

Aber alles ist zu etwas gut, und wenns nur zur Abschreckung ist. Wink
Falls jemand Interesse hat zu wissen und keine Lust hat dumm zu sterben: es gibt überall Hobbyastronomen, die sich sicher freuen euch einiges zu zeigen.
Keiner guckt so viel in den Himmel wie die: fragt sie mal nach Ufos Smile
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 19.07.2012, 17:50    Titel: Jaja - ihr Träumer Antworten mit Zitat

träumt ruhig weiter, ihr wärt topinformiert. Ein kleines Schmankerl noch dazu: http://www.youtube.com/watch?v=V-jVWQbIpfk und http://www.youtube.com/watch?v=2b1_KBX7kt0&feature=relmfu und http://www.youtube.com/watch?v=HyW1mN63Fc8&feature=related und dieweiteren Folgen dürft ihr euch selbst zusammensuchen.

Liebe Grüße

Brudercr
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Maris
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BeitragVerfasst am: 19.07.2012, 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

Brudercr, mal Hand aufs Herz, hast du jemals in Erwägung gezogen, dass auch du dich irren könntest?
Hast du bedacht, dass hier Byrd den Versuch gemacht hat, Science Fiction zu liefern?
Ziehst du in Betracht, dass es Menschen gibt, die sogar Geschichten absichtlich erfinden und sich eins ins Fäustchen lachen, wenn andere sie begierig fressen?

Warum verbreitest du so fahrlässig, was statt selber zu prüfen? Wie kannst du noch vor dir geradestehen, und stumpf weiterverbreiten, was sich längst als unsinnig erwiesen hat?
Wie kann es sein, dass jegliches Argument von dir abprallt, wie an einem zu prall aufgepumpten Ballon?

Falls es hier noch sowas wie Forenmaster gibt:

Ich beantrage hiermit Sperrung von Brudercr wegen vorsätzlicher und absichtlicher Irreführung von Menschen.

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BeitragVerfasst am: 19.07.2012, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Falls es hier noch sowas wie Forenmaster gibt:

Ich beantrage hiermit Sperrung von Brudercr wegen vorsätzlicher und absichtlicher Irreführung von Menschen.


Ich fürchte, selbst für solch eine Aktion ist es hier bereits zu spät. Aber ich weiß was als nächstes kommt: Einer fängt ob dieser (gerechtfertigten) Forderung an "ZENSUR" zu rufen und wir alle wissen wer das sein wird.
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 19.07.2012, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, guter Bruder....manchmal nervts halt echt, was du hier abziehst. Ein wenig (oder besser mehr) Realitätssinn wäre schon längst angebracht. Das was du da an manch Tagen aus dem Netz fischt, ist mehr und des öfteren sowas von fiktiv und Science Fiction. Da lohnt es sich wirklich gar nicht mehr zu diskutieren, weil ein Kind das 1 & 1 zusammenzählen kann, sofort die Illusionsblase oder den Fake des Egoshooters dahinter erkennt.

Ein(e) gute(r) GeistheilerIn würde sofort erkennen, wieviel Erdkräfte/Ichkräfte man irgendwo bei Christus/Maitreya, bei Auserirdischen oder sonst wo gebunkert hat. Diese holt man sich zurück, kommt wieder auf die Erde und wird wieder Mensch. Eigentlich vom Prozess her ganz einfach, wenn man dazu bereit ist.

Vielleicht muss aber der Mensch erst geboren werden, dem es gelingt, dich von deinem Holzweg runterzuholen. Zu wünschen wäre es dir von ganzem Herzen. Ich schreibe, diskutiere, disputiere schon mehrere Jahre mit dir und ehrlich gesagt, ich sehe überhaupt keinen eigenen, persönlich durchdrungenen Erkenntnisweg bei dir. Immer sind es diese Gruppensuppenkasperle denen du anheim fällst, auf die du blauäugig und wie ein kleines Kind aufschaust. Selber denken hilft angeblich.

LG. Manuel
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 20.07.2012, 13:25    Titel: Lieber Maris Antworten mit Zitat

was Du bist, läßt sich mit Schimpfwörtern nicht beschreiben. Du hast offensichtlich die Filme nicht angesehen und Dich nicht weiter umgesehen, um die anderen Folgen zu betrachten. Dann hättest Du nämlich Deinen Unsinn gar nicht geschreiben. In den Folgen wird z.B. auch Post aus dem Innern der Erden von Reichsdeutschen gezeigt, die sie gleich nach dem Krieg an Angehörige in Deutschland schickten.
Desweiteren haben die Amerikaner bei highjump einen Menge Leute verloren, weil sie von den reichsdeutschen Untertassen des Feldes verwiesen wurden, wie Du in dem Film auch sehen kannst.
Außerdem haben die USA den Südpol 1958 nochmals mit Atomraketen angegriffen, die in der Atmosphäre über der Antarktis explodierten und ein Ozonloch schufen.
Das Ozon entsteht im Van Allan Gürtel am Äquator, fließt von dort zu den Polen ab. Durch Radioaktivität wird es zerstört. Wandert diese Radioaktivit in den Van Allan Gürtel, wird dort weniger Ozon freigesetzt und auch gleichzeitig mehr vom frisch entstandenen Ozon zerstört. Dann entstehen Ozonlöcher an beiden Polen - und die haben wir ja unbestritten. Nur wird die wahre Ursache der Atomexplosionen nicht genannt. Aber ihr glaubt ja alles, was in der Schummelpresse steht und fragt nicht nach.


Liebe Grüße

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BeitragVerfasst am: 20.07.2012, 13:53    Titel: Nun zu Dir, Manuel Antworten mit Zitat

auch Du hast wohl Dir nicht die ganze Filmserie dazu angesehen, sonst hättest Du auch die russischen Generale gehört, die die Niederlage der Amerikaner am Südpol bestätigen. Von den Russen stammt nämlich das Filmmaterial im Internet zum Unternehmen highjump. Damals waren sie ja verbündet und tauschten ihre Erfahrungen mit den Deutschen aus.

Nun sind sie keine Verbündeten mehr. Die Russen sind die letzten auf der Liste von 1998, in der die USA "Schurkenstaaten" zusammenstellten, die sie noch bekämpfen wollten, indem sie sie vernichten. Das waren Irak, Afghanistan, Somalia, Libyen, Syrien, Nordkorea, Saudi-Arabien, Iran, China und Russland. Und dazu passt ja auch der Beitrag unseres Freundes morph-us http://www.earthfiles.de/phpBB2/viewtopic.php?t=8374 Hast Du Dir den angeschaut? Könnt ihr nicht kombinieren? Europa ist über die EU Vasall der USA und über die NATO, der Kriegsarmee zur Unterstützung der Interessen der USA. Bei allen genannten Ländern liegen im Hintergrund Bodenschätze, Drogen und politische Macht. Die Russen, China, der Iran wissen von diesem Plan. Deshalb beliefern sie Syrien und unterstützen Syrien. Die Saudis glauben, sie bleiben ungeschoren, weil sie die USA finanziell stark stützen. Alle anderen wurden schon bekriegt, in Syrien kommen derzeit Söldner aus Kolumbien zum Einsatz, die die Vereinigten Arabischen Emirate bezahlen. Hinter der Attacke (angebliche Freiheitskämpfer) steckt die CIA. Ich frage mich, wieviel muss in der Welt noch passieren, bis Du schnallst, dass da eine einigende negative Hand hinter dieser Politik steht, die das Wissen über alles, was ihr schaden könnte, unterdrückt.

http://www.nulife.de/elfterseptember/html/deutschland.html

http://www.chroniknet.de/daly_de.0.....62&month=8&day=05

http://www.fallwelt.de/innerirdische/byrd.htm

Außerdem befragten wir 1996 eine CDU-Bundestagsabgeordneten bezüglich der hohlen Erde. Er fragte sofort, wie wir zu diesem Wissen kämen, das doch in Deutschland tabu sei. Daraufhin kaufte ich mir Bücher über die hohle Erde. Es gab sie nur in Englisch. Also habe ich Englische bestellt. Darin sind auch die Aufnahmen aus dem Weltall enthalten und weitere Schilderungen, die darauf schließen lassen, dass es in USA kein Tabu-Thema ist. Auch meine amerikanische Verwandtschaft wusste und weiß über die hohle Erde Bescheid. In Deutschland wissen es noch immer nicht so viele Leute. Es ist halt in die Hinterwelt noch nicht so vorgedrungen.

Liebe Grüße

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Maris
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BeitragVerfasst am: 21.07.2012, 03:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Brudercr,
Ich wusste zwar nicht, dass Realist ein Schimpfwort ist, aber du darfst mich so nennen.
Deine amerikanischen Verwandten? Nun dann scheint ein gewisser Geist wohl in der Familie zu liegen.
Du erkennst tatsächliche Argumente und Tatsachen nicht an, frisst aber jede noch so wilde Geschichte.
Es lohnt nicht mal Argumente zu bringen, da du offensichtlich nicht in der Lage bist, sie zu verstehen oder dich weigerst es zu tun. Genau solches macht Foren obsolet. Bei solch einer aussergewöhlichen Fähigkeit die Augen vor den Tatsachen zu verschließen, verliert man nur Energie.
Es ist nur bedauerlich dass es immer mal ein paar verirrte Menschen gibt, die das was sie irgendwo lesen glauben und die nicht die Fähigkeit haben Dingen selbst auf den Grund zu gehen.

Man sollte sich fragen, warum die Bildung eines solchen Mythos passiert und wer dies warum unterstützt.
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BeitragVerfasst am: 21.07.2012, 07:21    Titel: Argumente und Tatsachen Antworten mit Zitat

Also jetzt mal ganz ehrlich: in Deinem Geschreibsel war keine einzige Tatsache, und auch kein Argument enthalten. Außer Deinem Gefasel, kanns nicht geben, gibts nicht, Schulwissenschaft anders, hast Du nichts gebracht. Ehrlichkeit gegen einen selbst ist erste Grundvoraussetzung bei der Arbeit an seiner Persönlichkeit. Und jetzt schau Dir endlich die Serie von 1 bis 26 an. Da gibt es nämlich jede Menge Argumente und Tatsachen. Dann lernst Du mal, was das ist.

Das wars denn - weiter gehe ich auf euer Gefasel hier nicht ein.

Liebe Grüße

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BeitragVerfasst am: 25.07.2012, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hier der Versuch einer Darstellung über die Entstehung und das Leben in Atlantis von R. Steiner in Anlehnung an William Scott-Elliot


UNSERE ATLANTISCHEN VORFAHREN
Unsere atlantischen Vorfahren waren mehr verschieden von den gegenwärtigen Menschen als sich derjenige vorstellt, der mit seinen Erkenntnissen sich ganz auf die Sinnenwelt beschränkt. Nicht nur auf das äußere Aussehen erstreckt sich diese Verschiedenheit, sondern auch auf die geistigen Fähigkeiten. Ihre Erkenntnisse und auch ihre technischen Künste, ihre ganze Kultur war anders, als das ist, was heute beobachtet werden kann. Gehen wir in die ersten Zeiten der atlantischen Menschheit zurück, so finden wir eine von der unsrigen ganz verschiedene Geistesfähigkeit. Der logische Verstand, die rechnerische Kombination, auf denen alles beruht, was heute hervorgebracht wird, fehlten den ersten Atlantiern ganz. Dafür hatten sie ein hochentwickeltes Gedächtnis. Dieses Gedächtnis war eine ihrer hervorstechendsten Geistesfähigkeiten. Sie rechneten zum Beispiel nicht, wie wir, dadurch, daß sie sich gewisse Regeln aneigneten, die sie dann anwendeten. Ein «Einmaleins» war etwas in den atlantischen Zeiten ganz Unbekanntes. Niemand hatte seinem Verstande eingeprägt, daß dreimal vier zwölf ist. Daß er sich in dem Falle, wo er eine solche Rechnung auszuführen hatte, zurechtfand, beruhte darauf, daß er sich auf gleiche oder ähnliche Fälle besann. Er erinnerte sich, wie das bei früheren Gelegenheiten war. Man muß sich nur klarmachen, daß jedesmal, wenn sich in einem Wesen eine neue Fähigkeit ausbildet, eine alte an Kraft und Schärfe verliert. Der heutige Mensch hat gegenüber dem Atlantier den logischen Verstand, das Kombinationsvermögen voraus. Das Gedächtnis ist dafür zurückgegangen. Jetzt denken die Menschen in Begriffen; der Atlantier dachte in Bildern. Und wenn ein Bild vor seiner Seele auftauchte, dann erinnerte er sich an so und so viele ähnliche Bilder, die er bereits erlebt hatte. Danach richtete er sein Urteil ein. Deshalb war damals auch aller Unterricht anders als in späteren Zeiten. Er war nicht darauf berechnet, das Kind mit Regeln auszurüsten, seinen Verstand zu schärfen. Es wurde ihm vielmehr in anschaulichen Bildern das Leben vorgeführt, so daß es später sich an möglichst viel erinnern konnte, wenn es in diesen oder jenen Verhältnissen handeln sollte. War das Kind erwachsen und kam es ins Leben hinaus, so konnte es sich bei allem, was es tun sollte, erinnern, daß ihm etwas Ähnliches in seiner Lehrzeit vorgeführt worden war. Es fand sich am besten zurecht, wenn der neue Fall irgendeinem schon gesehenen ähnlich war. Unter ganz neuen Verhältnisse war der Atlantier immer wieder aufs Probieren angewiesen, während dem heutigen Menschen in dieser Beziehung vieles erspart ist, weil er mit Regeln ausgerüstet wird. Diese kann er auch in den Fällen leicht anwenden, welche ihm noch nicht begegnet sind. Ein solches Erziehungssystem gab dem ganzen Leben etwas Gleichförmiges. Durch sehr lange Zeiträume hindurch wurden immer wieder und wieder die Dinge in der gleichen Weise besorgt. Das treue Gedächtnis ließ nichts aufkommen, was der Raschheit unseres heutigen Fortschrittes auch nur im entferntesten ähnlich wäre. Man tat, was man früher immer «gesehen» hatte. Man erdachte nicht; man erinnerte sich. Eine Autorität war nicht der, welcher viel gelernt hatte, sondern wer viel erlebt hatte und sich daher an viel erinnern konnte. Es wäre unmöglich gewesen, daß in der atlantischen Zeit jemand vor Erreichung eines gewissen Alters über irgendeine wichtige Angelegenheit zu entscheiden gehabt hätte. Man hatte nur zu dem Vertrauen, der auf lange Erfahrung zurückblicken konnte.
Das hier Gesagte gilt nicht von den Eingeweihten und ihren Schulen. Denn sie sind ja dem Entwickelungsgrade ihres Zeitalters voraus. Und für die Aufnahme in solche Schulen entscheidet nicht das Alter, sondern der Umstand, ob der Aufzunehmende in seinen früheren Verkörperungen sich die Fähigkeiten erworben hat, höhere Weisheit aufzunehmen. Das Vertrauen, das den Eingeweihten und ihren Agenten während der atlantischen Zeit entgegengebracht worden ist, beruhte nicht auf der Fülle ihrer persönlichen Erfahrung, sondern auf dem Alter ihrer Weisheit. Beim Eingeweihten hört die Persönlichkeit auf, eine Bedeutung zu haben. Er steht ganz im Dienste der ewigen Weisheit. Daher gilt ja für ihn auch nicht die Charakteristik irgendeines Zeitabschnittes.
Während also die logische Denkkraft den (namentlich früheren) Atlantiern noch fehlte, hatten sie an der hochentwickelten Gedächtniskraft etwas, was ihrem ganzen Wirken einen besonderen Charakter gab. Aber mit dem Wesen der einen menschlichen Kraft hängen immer andere zusammen. Das Gedächtnis steht der tieferen Naturgrundlage des Menschen näher als die Verstandeskraft, und mit ihm im Zusammenhange waren andere Kräfte entwickelt, die auch noch denjenigen untergeordneter Naturwesen ähnlicher waren als die gegenwärtigen menschlichen Betriebskräfte. So konnten die Atlantier das beherrschen, was man Lebenskraftnennt. Wie man heute aus den Steinkohlen die Kraft der Wärme herausholt, die man in fortbewegende Kraft bei unseren Verkehrsmitteln verwandelt, so verstanden es die Atlantier, die Samenkraft der Lebewesen in ihren technischen Dienst zu stellen. Von dem, was hier vorlag, kann man sich durch folgendes eine Vorstellung machen. Man denke an ein Getreidesamenkorn. In diesem schlummert eine Kraft. Diese Kraft bewirkt ja, daß aus dem Samenkorn der Halm hervorsprießt. Die Natur kann diese im Korn ruhende Kraft wecken. Der gegenwärtige Mensch kann es nicht. Willkürlich. Er muß das Korn in die Erde senken und das Aufwecken den Naturkräften überlassen. Der Atlantier konnte noch etwas anderes. Er wußte, wie man es macht, um die Kraft eines Kornhaufens in technische Kraft umzuwandeln, wie der gegenwärtige Mensch die Wärmekraft eines Steinkohlenhaufens in eine solche Kraft umzuwandeln vermag. Pflanzen wurden in der atlantischen Zeit nicht bloß gebaut, um sie als Nahrungsmittel zu benutzen, sondern um die in ihnen schlummernden Kräfte dem Verkehr und der Industrie dienstbar zu machen. Wie wir Vorrichtungen haben, um die in den Steinkohlen schlummernde Kraft in unseren Lokomotiven in Bewegungskraft umzubilden, so hatten die Atlantier Vorrichtungen, die sie - sozusagen - mit Pflanzensamen heizten, und in denen sich die Lebenskraft in technisch verwertbare Kraft umwandelte. So wurden die in geringer Höhe über dem Boden schwebenden Fahrzeuge der Atlantier fortbewegt. Diese Fahrzeuge fuhren in einer Höhe, die geringer war als die Höhe der Gebirge der atlantischen Zeit, und sie hatten Steuervorrichtungen, durch die sie sich über diese Gebirge erheben konnten.
Man muß sich vorstellen, daß mit der fortschreitenden Zeit sich alle Verhältnisse auf unserer Erde sehr verändert haben. Die genannten Fahrzeuge der Atlantier wären in unserer Zeit ganz unbrauchbar. Ihre Verwendbarkeit beruhte darauf, daß in dieser Zeit die Lufthülle, welche die Erde umschließt, viel dichter war als gegenwärtig. Ob man sich nach heutigen wissenschaftlichen Begriffen eine solch größere Dichte der Luft leicht vorstellen kann, darf uns hier nicht beschäftigen. Die Wissenschaft und das logische Denken können, ihrem ganzen Wesen nach, niemals etwas darüber entscheiden, was möglich oder unmöglich ist. Sie haben nur das zu erklären, was durch Erfahrung und Beobachtung festgestellt ist. Und die besprochene Dichtigkeit der Luft steht für die okkulte Erfahrung so fest, wie nur irgendeine sinnlich gegebene Tatsache von heute feststehen kann. - ebenso steht fest aber auch die vielleicht der heutigen Physik und Chemie noch unerklärlichere Tatsache, daß damals das Wasser auf der ganzen Erde viel dünner war als heute. Und durch diese Dünnheit war das Wasser durch die von den Atlantiern verwendete Samenkraft in technische Dienste zu lenken, die heute unmöglich sind. Durch die Verdichtung des Wassers ist es unmöglich geworden, dasselbe in solch kunstvoller Art zu bewegen, zu lenken, wie das ehedem möglich war. Daraus geht wohl zur Genüge hervor, daß die Zivilisation der atlantischen Zeit von der unsrigen gründlich verschieden gewesen ist. Und es wird daraus weiter begreiflich sein, daß auch die physische Natur eines Atlantiers eine ganz andere war als die eines gegenwärtigen Menschen. Der Atlantier genoß ein Wasser, das von der in seinem eigenen Körper innewohnenden Lebenskraft ganz anders verarbeitet werden konnte, als dies im heutigen physischen Körper möglich ist. Und daher kam es, daß der Atlantier willkürlich seine physischen Kräfte auch ganz anders gebrauchen konnte als der heutige Mensch. Er hatte sozusagen die Mittel, in sich selbst die physischen Kräfte zu vermehren, wenn er sie zu seinen Verrichtungen brauchte. Man macht sich nur richtige Vorstellungen von den Atlantiern, wenn man weiß, daß sie auch ganz andere Begriffe von Ermüdung und Kräfteverbrauch hatten als der Mensch der Gegenwart.
Eine atlantische Ansiedlung - das geht wohl schon aus allem Beschriebenen hervor - trug einen Charakter, der in nichts dem einer modernen Stadt glich. In einer solchen Ansiedlung war vielmehr noch alles mit der Natur im Bunde. Nur ein schwach ähnliches Bild gibt es, wenn man etwa sagt: In den ersten atlantischen Zeiten - etwa bis zur Mitte der dritten Unterrasse - glich eine Ansiedlung einem Garten, in dem die Häuser sich aufbauen aus Bäumen, die in künstlicher Art mit ihren Zweigen ineinandergeschlungen sind. Was Menschenhand damals erarbeitete, wuchs gleichsam aus der Natur heraus. Und der Mensch selbst fühlte sich ganz und gar mit der Natur verwandt. Daher kam es, daß auch sein gesellschaftlicher Sinn noch ein ganz anderer war als heute. Die Natur ist ja allen Menschen gemeinsam. Und was der Atlantier auf der Naturgrundlage aufbaute, das betrachtete er ebenso als Gemeingut, wie der heutige Mensch nur natürlich denkt, wenn er das, was sein Scharfsinn, sein Verstand erarbeitet, als sein Privatgut betrachtet.
Wer sich mit dem Gedanken vertraut macht, daß die Atlantier mit solchen geistigen und physischen Kräften ausgestattet waren, wie sie geschildert worden sind, der wird auch begreifen lernen, daß in noch früheren Zeiten die Menschheit ein Bild aufweist, das nur noch in wenigem erinnert an das, was man heute zu sehen gewohnt ist. Und nicht nur die Menschen, sondern auch die sie umgebende Natur hat sich im Laufe der Zeiten gewaltig verändert. Die Pflanzen- und Tierformen sind andere geworden. Die ganze irdische Natur hat Wandlungen durchgemacht. Vorher bewohnte Gebiete der Erde sind zerstört worden; andere sind entstanden. - die Vorfahren der Atlantier wohnten auf einem verschwundenen Landesteil, dessen Hauptgebiet südlich vom heutigen Asien lag. Man nennt sie in theosophischen Schriften die Lemurier. Nachdem diese durch verschiedene Entwickelungsstufen durchgegangen waren, kam der größte Teil in Verfall. Er wurde zu verkümmerten Menschen, deren Nachkommen heute noch als sogenannte wilde Völker gewisse Teile der Erde bewohnen. Nur ein kleiner Teil der lemurischen Menschheit war zur Fortentwickelung fähig. Aus diesen bildeten sich die Atlantier. - auch später fand wieder etwas ähnliches statt. Die größte Masse der atlantischen Bevölkerung kam in Verfall, und von einem kleinen Teil stammen die sogenannten Arier ab, zu denen unsere gegenwärtige Kulturmenschheit gehört. Lemurier, Atlantier und Arier sind, nach der Benennung der Geheimwissenschaft, Wurzelrassen der Menschheit. Man denke sich zwei solcher Wurzelrassen den Lemuriern vorangehend und zwei den Ariern in der Zukunft folgend, so gibt das im ganzen sieben. Es geht immer eine aus der andern in der Art hervor, wie dies eben in bezug auf Lemurier, Atlantier und Arier angedeutet worden ist. Und jede Wurzelrasse hat physische und geistige Eigenschaften, die von denen der vorhergehenden durchaus verschieden sind. Während zum Beispiel die Atlantier das Gedächtnis und alles, was damit zusammenhängt, zur besonderen Entfaltung brachten, obliegt es in der Gegenwart den Ariern, die Denkkraft und das, was zu ihr gehört, zu entwickeln.
Aber auch in jeder Wurzelrasse selbst müssen verschiedene Stufen durchgemacht werden. Und zwar sind es immer wieder sieben. Im Anfange des Zeitraumes, der einer Wurzelrasse zugehört, finden sich die Haupteigenschaften derselben gleichsam in einem jugendlichen Zustande; und allmählich gelangen sie zur Reife und zuletzt auch zum Verfall. Dadurch zerfällt die Bevölkerung einer Wurzelrasse in sieben Unterrassen. Nur hat man sich das nicht so vorzustellen, als ob eine Unterrasse gleich verschwinden würde, wenn eine neue sich entwickelt. Es erhält sich vielleicht eine jede noch lange, wenn neben ihr andere sich entwickeln. So leben immer Bevölkerungen auf der Erde nebeneinander, die verschiedene Stufen der Entwickelung zeigen.
Die erste Unterrasse der Atlantier entwickelte sich aus einem sehr fortgeschrittenen und entwickelungsfähigen Teile der Lemurier. Bei diesen zeigte sich nämlich die Gabe des Gedächtnisses nur in den allerersten Anfängen und nur in der letzten Zeit ihrer Entwickelung. Man muß sich vorstellen, daß ein Lemurier sich zwar Vorstellungen bilden konnte von dem, was er erlebte; aber er konnte diese Vorstellungen nicht bewahren. Er vergaß sofort wieder, was er sich vorgestellt hatte. Daß er dennoch in einer gewissen Kultur lebte, zum Beispiel Werkzeuge hatte, Bauten ausführte und so weiter, das verdankte er nicht seinem eigenen Vorstellungsvermögen, sondern einer geistigen Kraft in sich, die, um das Wort zu brauchen, instinktiv war. Nur hat man sich darunter nicht den heutigen Instinkt der Tiere, sondern einen solchen anderer Art vorzustellen.
In theosophischen Schriften wird die erste Unterrasse der Atlantier Rmoahals genannt. Das Gedächtnis dieser Rasse war vorzüglich auf lebhafte Sinneseindrücke gerichtet. Farben, die das Auge gesehen hatte, Töne, die das Ohr gehört hatte, wirkten lange in der Seele nach. Das drückte sich darin aus, daß die Rmoahals Gefühle entwickelten, die ihre lemurischen Vorfahren noch nicht kannten. Die Anhänglichkeit zum Beispiel an das, was in der Vergangenheit erlebt worden ist, gehört zu diesen Gefühlen.
An der Entwickelung des Gedächtnisses hing nun auch diejenige der Sprache. Solange der Mensch das Vergangene nicht bewahrte, konnte auch eine Mitteilung des Erlebten durch die Sprache nicht stattfinden. Und weil in der letzten lemurischen Zeit die ersten Ansätze zu einem Gedächtnisse stattfanden, so konnte damals auch die Fähigkeit ihren Anfang nehmen, das Gesehene und Gehörte zu benennen. Nur Menschen, die ein Erinnerungsvermögen haben, können mit einem Namen, der einem Dinge beigelegt ist, etwas anfangen. Die atlantische Zeit ist daher auch diejenige, in welcher die Sprache ihre Entwickelung fand. Und mit der Sprache war ein Band hervorgebracht zwischen der menschlichen Seele und den Dingen außer dem Menschen. Dieser erzeugte das Lautwort in seinem Innern; und dieses Lautwort gehörte zu den Gegenständen der Außenwelt. Und auch ein neues Band entsteht zwischen Mensch und Mensch durch die Mitteilung auf dem Wege der Sprache. Das alles war zwar bei den Rmoahals noch in einer jugendlichen Form; aber es unterschied sie doch in tiefgehender Art von ihren lemurischen Vorvätern.
Nun hatten die Kräfte in den Seelen dieser ersten Atlantier noch etwas Naturkräftiges. Diese Menschen waren gewissermaßen noch verwandter den sie umgebenden Naturwesen als ihre Nachfolger. Ihre Seelenkräfte waren noch mehr Naturkräfte als die der gegenwärtigen Menschen. So war auch das Lautwort, das sie hervorbrachten, etwas Naturgewaltiges. Sie benannten nicht bloß die Dinge, sondern in ihren Worten lag eine Macht über die Dinge und auch über ihre Mitmenschen. Das Wort der Rmoahals hatte nicht bloß Bedeutung, sondern auch Kraft. Wenn man von einer Zaubermacht der Worte spricht, so deutet man etwas an, was für diese Menschen weit wirklicher war als für die Gegenwart. Wenn der Rmoahalsmensch ein Wort aussprach, so entwickelte dieses Wort eine ähnliche Macht wie der Gegenstand selbst, den es bezeichnete. Darauf beruht es, daß Worte in dieser Zeit heilkräftig waren, daß sie das Wachstum der Pflanzen fördern, die Wut der Tiere zähmen konnten, und was ähnliche Wirkungen mehr sind. All das nahm an Kraft bei den späteren Unterrassen der Atlantier immer mehr und mehr ab. Man könnte sagen, die naturwüchsige Kraftfülle verlor sich allmählich. Die Rmoahalsmenschen empfanden diese Kraftfülle durchaus als eine Gabe der mächtigen Natur; und dieses ihr Verhältnis zur Natur trug einen religiösen Charakter. Insbesondere die Sprache hatte für sie etwas Heiliges. Und der Mißbrauch gewisser Laute, denen eine bedeutende Kraft innewohnte, ist etwas Unmögliches gewesen. Jeder Mensch fühlte, daß solcher Mißbrauch ihm einen gewaltigen Schaden bringen müßte. Der Zauber derartiger Worte hätte in sein Gegenteil umgeschlagen; was, in richtiger Art gebraucht, Segen gestiftet hätte, wäre, frevelhaft angewendet, dem Urheber zum Verderben geworden. In einer gewissen Unschuld des Gefühles schrieben die Rmoahals weniger sich selbst, als vielmehr der in ihnen wirkenden göttlichen Natur ihre Macht zu.
Das wurde schon anders bei der zweiten Unterrasse (den sogenannten Tlavatli-Völkern). Die Menschen dieser Rasse fingen an, ihren persönlichen Wert zu fühlen. Der Ehrgeiz, der eine den Rmoahals unbekannte Eigenschaft war, machte sich bei ihnen geltend. Die Erinnerung übertrug sich in gewissem Sinne auf die Auffassung des Zusammenlebens. Wer auf gewisse Taten zurückblicken konnte, der forderte von seinen Mitmenschen dafür Anerkennung. Er verlangte, daß seine Werke im Gedächtnisse behalten werden. Und auf dieses Gedächtnis von den Taten war es auch begründet, daß eine zusammengehörige Gruppe von Menschen Einen als Führer erkor. Eine Art Königswürde entwickelte sich. Ja diese Anerkennung wurde bis über den Tod hinaus bewahrt. Das Gedächtnis, das Andenken an die Vorfahren oder an diejenigen, die sich im Leben Verdienste erworben hatten, bildeten sich heraus. Und daraus ging dann bei einzelnen Stämmen eine Art religiöser Verehrung Verstorbener hervor, ein Ahnenkultus. Dieser hat sich in viel spätere Zeiten fortgepflanzt und die verschiedensten Formen angenommen. Noch bei den Rmoahals galt der Mensch eigentlich nur in dem Maße, als er sich im Augenblicke durch seine Machtfülle Geltung verschaffen konnte. Wollte da jemand Anerkennung für das, was er in früheren Tagen getan hatte, so mußte er zeigen - durch neue Taten -,daß ihm die alte Kraft noch eigen ist. Er mußte gewissermaßen durch neue Werke die alten ins Gedächtnis rufen. Das Getane als solches galt noch nichts. Erst die zweite Unterrasse rechnete so weit mit dem persönlichen Charakter eines Menschen, daß sie dessen vergangenes Leben bei der Schätzung dieses Charakters mit in Anschlag brachte.
Eine weitere Folge der Gedächtniskraft für das Zusammenleben der Menschen war die Tatsache, daß sich Gruppen von Menschen bildeten, die durch die Erinnerung an gemeinsame Taten zusammengehalten wurden. Vorher war solche Gruppenbildung ganz von den Naturmächten, von der gemeinsamen Abstammung bedingt. Der Mensch tat durch seinen eigenen Geist noch nichts hinzu zu dem, was die Natur aus ihm gemacht hatte. Jetzt warb eine mächtige Persönlichkeit eine Anzahl von Leuten zu einer gemeinsamen Unternehmung, und die Erinnerung an dieses gemeinsame Werk bildete eine gesellschaftliche Gruppe.
Diese Art gesellschaftlichen Zusammenlebens prägte sich erst so recht bei der dritten Unterrasse (den Tolteken) aus. Die Menschen dieser Rasse begründeten daher auch erst das, was man Gemeinwesen, was man die erste Art der Staatenbildung nennen kann. Und die Führung, die Regierung dieser Gemeinwesen ging von den Vorfahren auf die Nachkommen über. Was vorher nur im Gedächtnisse der Mitmenschen weiterlebte, das übertrug jetzt der Vater auf den Sohn. Dem ganzen Geschlechte sollten die Werke der Vorfahren nicht vergessen werden. In den Nachkommen noch wurde das geschätzt, was der Ahne getan hatte. Man muß sich nur klar darüber sein, daß in jenen Zeiten die Menschen wirklich auch die Kraft hatten, ihre Gaben auf die Nachkommen zu übertragen. Die Erziehung war ja darauf berechnet, in anschaulichen Bildern das Leben vorzubilden. Und die Wirkung dieser Erziehung beruhte auf der persönlichen Macht, die von dem Erzieher ausging. Er schärfte nicht die Verstandeskraft, sondern Gaben, die mehr instinktiver Art waren. Durch ein solches Erziehungssystem ging wirklich die Fähigkeit des Vaters in den meisten Fällen auf den Sohn über.
Unter solchen Verhältnissen gewann bei der dritten Unterrasse die persönliche Erfahrung immer mehr an Bedeutung. Wenn sich eine Menschengruppe von einer anderen abgliederte, so brachte sie zur Begründung ihres neuen Gemeinwesens die lebendige Erinnerung mit an das, was sie am alten Schauplatz erlebt hatte. Aber zugleich lag in dieser Erinnerung etwas, was sie für sich nicht entsprechend fand, worinnen sie sich nicht wohl fühlte. In bezug darauf versuchte sie dann etwas Neues. Und so verbesserten sich mit jeder neuen solchen Gründung die Verhältnisse. Und es war nur natürlich, daß das Bessere auch Nachahmung fand. Das waren die Tatsachen, auf Grund derer es in der Zeit der dritten Unterrasse zu jenen blühenden Gemeinwesen kam, die in der theosophischen Literatur beschrieben werden. Und die persönlichen Erfahrungen, die gemacht wurden, fanden Unterstützung von seiten derer, die in die ewigen Gesetze der geistigen Entwickelung eingeweiht waren. Mächtige Herrscher empfingen selbst die Einweihung, auf daß die persönliche Tüchtigkeit den vollen Rückhalt habe. Durch seine persönliche Tüchtigkeit macht sich der Mensch allmählich zur Einweihung fähig. Er muß erst seine Kräfte von unten herauf entwickeln, damit dann die Erleuchtung von oben ihm erteilt werden könne. So entstanden die eingeweihten Könige und Völkerführer der Atlantier. Gewaltige Machtfülle war in ihrer Hand; und groß war auch die Verehrung, die ihnen entgegengebracht wurde.
Aber in dieser Tatsache lag auch der Grund zum Niedergang und zum Verfall. Die Ausbildung der Gedächtniskraft hat zur Machtfülle der Persönlichkeitgeführt. Der Mensch wollte etwas durch diese seine Machtfülle gelten. Und je größer die Macht wurde, desto mehr wollte er sie für sich ausnützen. Der Ehrgeiz, der sich entwickelt hatte, wurde zur ausgesprochenen Selbstsucht. Und damit war der Mißbrauch der Kräfte gegeben. Wenn man bedenkt, was die Atlantier durch die Beherrschung der Lebenskraft vermochten, so wird man begreifen, daß dieser Mißbrauch gewaltige Folgen haben mußte. Es konnte eine weite Macht über die Natur in den Dienst der persönlichen Eigenliebe gestellt werden.
Das geschah in vollem Maße durch die vierte Unterrasse (die Ur-Turanier). Die Angehörigen dieser Rasse, die in der Beherrschung der genannten Kräfte unterrichtet wurden, gebrauchten diese vielfach, um ihre eigensinnigen Wünsche und Begierden zu befriedigen. In solcher Art gebraucht, zerstören sich aber diese Kräfte in ihrer Wirkung aufeinander. Es ist so, wie wenn die Füße einen Menschen eigensinnig vorwärts bewegten, während sein Oberkörper nach rückwärts wollte. Solche zerstörende Wirkung konnte nur dadurch aufgehalten werden, daß im Menschen sich eine höhere Kraft ausbildete. Und das war die Denkkraft. Das logische Denken wirkt zurückhaltend auf die eigensüchtigen persönlichen Wünsche. Den Ursprung dieses logischen Denkens haben wir bei der fünften Unterrasse (den Ursemiten) zu suchen. Die Menschen fingen an, über die bloße Erinnerung an Vergangenes hinauszugehen und die verschiedenen Erlebnisse zu vergleichen. Die Urteilskraft entwickelte sich. Und nach dieser Urteilskraft wurden die Wünsche, die Begierden geregelt. Man fing an, zu rechnen,zu kombinieren. Man lernte, in Gedanken zu arbeiten. Hat man früher sich jedem Wunsche hingegeben, so frägt man jetzt erst, ob der Gedanke den Wunsch auch billigen könne. Stürmten die Menschen der vierten Unterrasse wild los auf die Befriedigung ihrer Begierden, so begannen diejenigen der fünften auf eine innere Stimme zu hören. Und diese innere Stimme wirkt eindämmend auf die Begierden, wenn sie auch die Ansprüche der eigensüchtigen Persönlichkeit nicht vernichten kann.
So hat die fünfte Unterrasse die Antriebe zum Handeln in das menschliche Innere verlegt. Der Mensch will in diesem seinem Innern mit sich ausmachen, was er zu tun oder zu lassen hat. Aber das, was so im Innern an Kraft des Denkens gewonnen wurde, ging an Beherrschung äußerer Naturgewalten verloren. Mit diesem kombinierenden Denken kann man nur die Kräfte der mineralischen Welt bezwingen, nicht die Lebenskraft. Die fünfte Unterrasse entwickelte also das Denken auf Kosten der Herrschaft über die Lebenskraft. Aber gerade dadurch erzeugte sie den Keim zur Weiterentwickelung der Menschheit. Jetzt mochte die Persönlichkeit, die Selbstliebe, ja die Selbstsucht noch so groß werden: das bloße Denken, das ganz im Innern arbeitet und nicht mehr unmittelbar der Natur Befehle erteilen kann, vermag solche verheerende Wirkungen nicht anzurichten wie die mißbrauchten früheren Kräfte. Aus dieser fünften Unterrasse wurde der begabteste Teil ausgewählt, und dieser lebte hinüber über den Niedergang der vierten Wurzelrasse und bildete den Keim zur fünften, der arischen Rasse, welche die vollständige Ausprägung der denkenden Kraft mit allem, was dazu gehört, zur Aufgabe hat.
Die Menschen der sechsten Unterrasse (der Akkadier) bildeten die Denkkraft noch weiter aus als die fünfte. Sie unterschieden sich von den sogenannten Ursemiten dadurch, daß sie die angeführte Fähigkeit in einem umfassenderen Sinne zur Anwendung brachten als jene. - Es ist gesagt worden, daß die Ausbildung der Denkkraft zwar die Ansprüche der eigensüchtigen Persönlichkeit nicht zu den verheerenden Wirkungen kommen ließ, die bei den früheren Rassen möglich waren, daß aber diese Ansprüche durch sie nicht vernichtet wurden. Die Ursemiten regelten zunächst ihre persönlichen Verhältnisse so, wie es ihnen ihre Denkkraft eingab. An die Stelle der bloßen Begierden und Gelüste trat die Klugheit. Andere Lebensverhältnisse traten auf. Waren vorhergehende Rassen geneigt, den als Führer anzuerkennen, dessen Taten tief in das Gedächtnis sich eingeprägt hatten oder der auf ein Leben reicher Erinnerung zurückblicken konnte, so wurde jetzt solche Rolle dem Klugen zuerkannt. Und war vordem das maßgebend, was in guter Erinnerung lebte, so betrachtete man jetzt das als das Beste, was dem Gedanken am besten einleuchtete. Unter dem Einflusse des Gedächtnisses hielt man ehedem so lange an einer Sache fest, bis man sie als unzureichend erfand, und dann ergab sich im letzteren Falle von selbst, daß derjenige mit einer Neuerung durchdrang, welcher einem Mangel abzuhelfen in der Lage war. Unter der Wirkung der Denkkraft aber entwickelte sich eine Neuerungssucht und Veränderungslust. Jeder wollte durchsetzen, was seine Klugheit ihm eingab. Unruhige Zustände beginnen daher unter der fünften Unterrasse, und sie führen in der sechsten dazu, daß man das Bedürfnis empfand, das eigensinnige Denken des Einzelnen unter allgemeine Gesetze zu bringen. Der Glanz in den Staaten der dritten Unterrasse beruhte darauf, daß gemeinsame Erinnerungen Ordnung und Harmonie bewirkten. In der sechsten mußte durch ausgedachte Gesetze diese Ordnung bewirkt werden. So hat man in dieser sechsten Unterrasse den Ursprung von Rechts- und Gesetzesordnungen zu suchen.
- Und während der dritten Unterrasse geschah die Absonderung einer Menschengruppe nur, wenn sie gewissermaßen dadurch aus ihrem Gemeinwesen hinausgedrängtwurde, weil sie sich innerhalb der durch Erinnerung vorhandenen Zustände nicht mehr wohl fühlte. In der sechsten war das wesentlich anders. Die berechnende Denkkraft suchte das Neue als solches, sie spornte zu Unternehmungen und Neugründungen. Daher waren die Akkadier ein unternehmungslustiges Volk, zur Kolonisation geneigt. Insbesondere mußte der Handel der jung aufkeimenden Denk- und Urteilskraft Nahrung geben.
Bei der siebenten Unterrasse (den Mongolen) bildete sich ebenfalls die Denkkraft aus. Aber es blieben bei ihnen Eigenschaften der früheren Unterrassen, namentlich der vierten, in viel stärkerem Maße vorhanden als bei der fünften und sechsten. Dem Sinn für die Erinnerung blieben sie treu. Und so gelangten sie zu der Überzeugung, daß das Älteste auch das Klügste sei, das, was sich am besten vor der Denkkraft verteidigen kann. Die Beherrschung der Lebenskräfte ging zwar auch ihnen verloren; aber was sich in ihnen an Gedankenkraft entwickelte, das hatte selbst etwas von dem Naturgewaltigen dieser Lebenskraft. Zwar hatten sie die Macht über das Leben verloren, niemals aber den unmittelbaren naiven Glauben an dasselbe. Ihnen war diese Kraft zu ihrem Gotte geworden, in dessen Auftrage sie alles taten, was sie für richtig hielten. So erschienen sie ihren Nachbarvölkern wie von dieser geheimen Kraft besessen und ergaben sich ihr selbst auch in blindem Vertrauen. Ihre Nachkommen in Asien und einigen europäischen Gegenden zeigten und zeigen noch viel von dieser Eigenart.
Die in den Menschen gepflanzte Denkkraft konnte ihren vollen Wert in der Entwickelung erst erlangen, als sie einen neuen Antrieb erhielt in der fünften Wurzelrasse. Die vierte konnte doch nur diese Kraft in den Dienst dessen stellen, was ihr durch die Gabe des Gedächtnisses anerzogen war. Die fünfte gelangte erst zu solchen Lebensformen, für welche die Fähigkeit des Gedankens das rechte Werkzeug ist.
Quelle: http://wiki.anthroposophie.net/GA_11
http://wiki.anthroposophie.net/Datei:Atlantis_at_its_prime.jpg

LG. Manuel
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