Am 30. Dezember auf www.cloakanddagger.de bzw. auf
www.worldreports.org/news/38_paulson_and_cheney_s gepostet.
Der Beitrag stammt von Christopher Story, dem Redakteur und Herausgeber der
International Currency Review in London and New York, einem Fachblatt für
Währungsfragen.
Hiernach wurde der US-Finanzminister Henry M. Paulson unmittelbar vor
Weihnachten aufgrund eines Beschlusses des Internationalen Gerichtshofes
hinter Schloss und Riegel gebracht. Die Anklagen gegen Paulson lauten:
Geldwäsche, Nichtauszahlung von 4.5 Billionen US-Dollar an Geldern aus dem
Wanta-Fond sowie Unterschlagung und Umlenkung von kolossalen Dollarsummen.
Vize-Präsident Cheney erhielt eine Vorladung wegen gleicher Vorwürfe. Die
Inhaftierung Paulsons sei von sieben verschiedenen Quellen in Washington und
London bestätigt worden, darunter von hochrangigen Regierungsvertretern
beider Länder. Ein Schlüsselbeamter des US-Schatzamtes wurde nach Europa
zitiert und sagte vor dem Internationalen Gerichtshof gegen seinen Chef aus,
ebenso vor dem Stab des US-Konsulats in Deutschland sowie vor dem
Generalbundesanwalt.
Der Beitrag betont, dass die US-Medien diesen größten Skandal der
Finanzgeschichte eisern deckeln.
Überflüssig zu erwähnen, dass auch die deutschsprachigen Medien wie immer
kuschen....
__________________
Der Kluge gibt nach.....und weil die Klugen immer nachgeben...regieren die Dummen die Welt....