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PlasmaVersum - Ein Kosmos ohne Urknall

 
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Sojemand
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 11.02.2013, 18:49    Titel: PlasmaVersum - Ein Kosmos ohne Urknall Antworten mit Zitat

Zitat:
Spätestens seit den Siebzigerjahren wissen wir, daß alle Galaxien und die weiten Bereichen zwischen ihnen von elektrisch leitfähigem Gas, sogenanntem Plasma, erfüllt sind. Als die Urknalltheorie in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt wurde, wußte man davon jedoch noch nichts. Deshalb machte man den Fehler, galaktische Vorgänge ausschließlich mithilfe der äußerst schwachen Gravitation beschreiben und erklären zu wollen. Da wir heute aber wissen, daß 99,99% der Materie im Plasmazustand existieren und dieses Plasma unter dem Einfluß des Elektromagnetismus steht, muß sich auch unser Bild von kosmischen Vorgängen zwangsläufig verändern. Welch faszinierende neue Erkenntnisse die Plasmakosmologie bietet, versuche ich in diesem knapp dreistündigen Film grob darzustellen. Von der Entstehung der Galaxien, über die Natur der Sterne und Kometen, bis hin zu einer alternativen Geschichte unseres Sonnensystems, in dem Krater und andere große planetare Strukturen durch elektrische Entladungen geformt wurden, bietet das PlasmaVersum spannende neue Perspektiven in der Kosmologie.


http://www.viaveto.de/plasmaverse.html

Ich bin wirklich schwer beeindruckt. Dieser Kerl führt uns vor, was der gesunde Menschenverstand, ein scharfes Auge und der Mut, abseits des programierten Denkens zu wandern, so alles ans Licht bringen kann.

Obwohl das, was er sagt, absolut fantastisch klingt, hab ich nicht die Spur subjektiven Geblubbers gefunden, sondern nur brilliantes Fachwissen gepaart mit einer guten Portion Objektivität. Anschauen lohnt sich.

Besonders der Teil mit den Planeten fand ich beinahe schon gruselig.
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Das Niemandsland
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Maris
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BeitragVerfasst am: 12.02.2013, 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

Fachwissen? Nein, ist nicht da. Aber hübsch gemacht seine Filme.
Das ist eher ein Beweis, dass man mit gesundem Menschenverstand bei solchen Themen nicht weit kommt. Ist dir schon mal aufgefallen, dass des eines Narretei des anderen gesunder Menschenverstand ist?

Versuchs lieber hier:

http://www.youtube.com/watch?v=CiIQ5WK8Sg4
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Sojemand
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BeitragVerfasst am: 13.02.2013, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kenne alle Folgen von Alpha Centauri. Hab den Kerl früher sogar mal recht gern gesehen. Leider ergeht sich der gute Mann gerade in diesem von dir verlinktem Video so derb in seiner Arroganz, dass es schwer fällt, ihm zuzuhören. <--- und nein, es keine Ausrede zu sagen, wer viel Unsinn zu hören bekommt, dem darf man es auch nicht krumm nehmen, wenn er mal vom Leder zieht und, seiner Meinung nach "dummes Zeug", ins Lächerliche zieht. Professionell, dat is was anderes. Dafür bekommt er von mir einen fetten Minuspunkt als Charaktersau.

Aber mal ehrlich, was Freud für die Psychologie war, ist Einstein für die Naturwissenschaften gewesen.

Jetzt aber mal Butter bei die Fische, man zeige mir eine logische Inkonsistenz im Model des Plasmaversums. Sämtliche Themen die der gute Lesch da anspricht und als Indizien für die Expansion angiebt, werden umfänglich angesprochen.

Falls du den Teil mit den Quasaren gesehen hast, dann erkläre mir, wie diese Beobachtungen anders gedeutet werden können. Quasare VOR einer Galaxie, deren Rotverschiebung weit unterhalb derer des Quasars liegt? Qusare, die offensichtlich mit Galaxien in Verbindung stehen, sich sogar darin befinden und völlig konträre Rotverschiebungen aufweisen? Ja selbst Galaxien, die unterschiedliche Rotverschiebungen aufweisen, stehen nachweislich vertauscht zueinander und teilweise sogar durch Gasbrücken miteinander verbunden.... und und und. Wie kommt das?


Aber mal was anderes. Eine Sache hat mich schon zu Zeiten, als ich den Lesch noch gerne sah, stutzig gemacht. Ist dir schon mal aufgefallen, wie die Wissenschaft Heute zu ihren Ergebnissen kommt? Hab ich erst kützlich wieder auf Grewie-aktuell gesehen:

http://www.grenzwissenschaft-aktuel....ratsel-der-fehlenden.html

Lese mal genau was da steht.

Zitat:
Die Tatsache, dass die tatsächliche Anzahl beobachteter Zwerggalaxien viel kleiner ist als von theoretischen Modellen vorhergesagt, stellte Astrophysiker schon lange vor eines der größten Rätsel für das Verständnis der Galaxienentwicklung.


Jo, das lese ich häufig. Aber jetzt kommt's

Zitat:
Anhand der hochpräzisen astronomischen Beobachtungskampagnen der letzten zwei Jahrzehnte wissen Astrophysiker, dass unser Universum zu etwa 75 Prozent aus Dunkler Energie, zu 20 Prozent aus Dunkler Materie, und nur zu fünf Prozent aus normaler, also direkt beobachtbarer Materie besteht.


Eine glatte Lüge. Einzig durch hochkomplexe mathematische Berechnungen konnte ein Modell entwickelt werden, welche die beobachteten Effekte darstellen kann.

Zitat:
Mithilfe von Computer-Simulationen auf den größten Superrechnern konnten Astronomen auch demonstrieren, dass die Anzahl von Zwerggalaxien, also Galaxien mit nur einem Tausendstel der Masse der Milchstraße, in solch einem Universum sehr hoch sein sollte. Allerdings widersprechen die tatsächlichen Beobachtungen diesen Prognosen, da bislang deutlich weniger Zwerggalaxien als erwartet beobachtet wurden.


Also fehlte etwas in den Formeln, die zwar dunkle Materie und Energie beinhalten, aber nicht die Anzahl der Zwerggalaxien. Ein immer wiederkehrendes Syndrom.

Zitat:
Genau mit dieser Problematik hat sich die Forschungskooperation "Constrained Local UniversE Simulations" (CLUES) angenommen und zunächst die Anfangsbedingungen für die CLUES-Simulationen aus den beobachteten Positionen und Eigengeschwindigkeiten der Galaxien rekonstruiert, die bis zu einigen zehn Millionen Lichtjahren Entfernung von der Milchstraße entfernt sind. "Hauptziel von CLUES ist es, die Entwicklung der Lokalen Gruppe, also der Andromeda-Galaxie und der Milchstraße sowie derer weniger massereichen Nachbarn, in ihrer beobachteten großräumigen Umgebung zu simulieren", erklärt Stefan Gottlöber vom Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP.de).


Also macht man das, was man immer tut. Man bastelt so lange an einer Simulation herum, bis etwas heraus kommt, was man auch beobachtet.

Zitat:
Bei der genauen Untersuchung der Simulationsergebnisse von CLUES haben die Astronomen nun entdeckt, dass einige weit entfernte Zwerggalaxien der Lokalen Gruppe sich mit solch hohen Geschwindigkeiten relativ zum Kosmischen Netz ("Cosmic Web“) bewegen, dass sie einen Großteil ihres Gases bei der Durchquerung der lokalen Netzstrukturen verlieren.


Und zum Schluss wird der Eindruck erweckt, man hätte etwas neues entdeckt. Dabei wurde bereits festgestellt, dass das Team mit genau festgelegten Zielen ans programmieren der Simulation heran ging und so lange an den Schrauben gedreht hat, bis die gewünschte Erklärung heraus kam.



Ich weiß nicht, das ist doch total verdreht. Anstatt mit ausschließlich bekannten und beobachteten Parametern zu operieren, wird hier alles auf den Kopf gestellt und imaginäre Werte an den Anfang gestellt um wirkliche Beobachtungen zu erzeugen. Wenns nicht klappt, dreht man so lange an den imaginären Werten, bis das gewünschte Ergebnis entsteht. Seit wann ist das eigentlich so? Und dabei soll was rum kommen? Ich werd depperd.

Und nebenbei, das für mich beste Argument hier ist die "Fraktale Skalierbarkeit der Phänomene". Einfach, elegant, überall zu beobachten und so offensichtlich, wie die Sonne gelb ist.
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Das Niemandsland
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Maris
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BeitragVerfasst am: 13.02.2013, 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

Solange du das alles nicht selber nachrechnen kannst, bist du nicht in der Lage es zu beurteilen. Daher ist alles was du hast Spekulation und die geht eben genau da in die falsche Richtung wo schon mal dein Vorstellungsvermögen oder deine Sachkenntnis überstiegen wird. So ist das leider und du bist damit nicht der einzige. Nun kannst du daran was ändern oder einfach weiter glauben. Das bleibt dir überlassen.

Harald Lesch ist hier ganz und gar nicht arrogant, sondern eher genervt, dass er so nen alten durchgekauten Hut erklären muss. Das ist schon ein Wiederkehrer, ein uller Zombie. Smile
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Sojemand
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BeitragVerfasst am: 14.02.2013, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Solange du das alles nicht selber nachrechnen kannst, bist du nicht in der Lage es zu beurteilen.


Ein Versuch die Fragen zu umgehen?

Zitat:
erkläre mir, wie diese Beobachtungen anders gedeutet werden können. Quasare VOR einer Galaxie, deren Rotverschiebung weit unterhalb derer des Quasars liegt? Qusare, die offensichtlich mit Galaxien in Verbindung stehen, sich sogar darin befinden und völlig konträre Rotverschiebungen aufweisen? Ja selbst Galaxien, die unterschiedliche Rotverschiebungen aufweisen, stehen nachweislich vertauscht zueinander und teilweise sogar durch Gasbrücken miteinander verbunden.... und und und. Wie kommt das?


Die Rotverschiebungen wurden gemessen, die Bilder sprechen für sich. Wo muss ich da was nachrechnen?

Zitat:
Daher ist alles was du hast Spekulation und die geht eben genau da in die falsche Richtung wo schon mal dein Vorstellungsvermögen oder deine Sachkenntnis überstiegen wird.


Das ist ne Ausrede und ein Ablenkungsversuch zugleich. Ein Bild und ein gemessenes Spektrum sind objektive Tatsachen. Ferner unterstellst du mir damit, ich könne nicht beurteilen, was das Bild und das Spektrum bedeutet. Wo sind dort Spielräume für Spekulationen?

Zitat:
Nun kannst du daran was ändern oder einfach weiter glauben. Das bleibt dir überlassen.


Gerne würde ich das tun. Zeig auf etwas, was nachweislich falsch ist und ich werde dem folgen bis auf den Grund. Andernfalls muss ich davon ausgehen, dass du hier nur die letzten Worte des guten Lesch aus dem Video zum Besten gibst, und das mag ich nicht glauben. Ist von der alten Maris noch was übrig?

Zitat:
Harald Lesch ist hier ganz und gar nicht arrogant, sondern eher genervt, dass er so nen alten durchgekauten Hut erklären muss. Das ist schon ein Wiederkehrer, ein uller Zombie.


*räusper*

Zitat:
<--- und nein, es keine Ausrede zu sagen, wer viel Unsinn zu hören bekommt, dem darf man es auch nicht krumm nehmen, wenn er mal vom Leder zieht


Obacht, man nennt es "critical correction" wenn man das Fehlverhalten fremder Menschen dadurch rationalisiert, indem man ihnen Motivationen unterstellt, die einem selbst plausibel erscheinen, nur weil man selbst anständig ist, und dies automatisch auch von der betreffenden person annimmt.

Ein anständiger Mensch mit Charakter verhält sich aber nicht so wie der Herr Lesch es ganze 15 Minuten tut.
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 14.02.2013, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.viaveto.de/plasmaverse.html

LG. Manuel
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Maris
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BeitragVerfasst am: 14.02.2013, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

Solange du die obigen Voraussetzungen nicht erfüllst, ist es sinnlos lange Begründungen zu schreiben, da du nach deinem angeblichen gesunden Menschenverstand urteilst, der hier völlig unbrauchbar ist.

Du glaubst lieber daran, dass Galaxien Quasare gebären, die dann zu Galaxien werden. Dass hier Naturgesetze verletzt werden ist scheinbar wurscht.
Auch dass die elektromagnetischen Kräfte, die so hübsch die Gase gestalten, die als Brücken quer durch unseren Weltraum gehen, in diesem Fall verschwindend sind gegenüber den Kräften der Gravitation, die eine ganz andere Reichweite haben, ignorierst du, weil man dir ein scheinbar spektakuläres hübsches Experiment zeigt, so dass dein gesunder Menschenverstand meint, er könne gar keine falsche Schlussfolgerung ziehen, wenn er zustimmt. Dass hier aber ein ganz anderer Fall vorliegt, kommt dir und evtl. auch dem Macher des Films nicht in den Sinn. Und genau um sowas verstehen zu können, musst du rechnen können. Lern es oder fall weiter auf den Irrglauben anderer Leute rein, so einfach ist das. Du wirst sonst nicht in der Lage sein sowas einschätzen zu können. Die Plasmen mit denen man es im Weltraum zu tun hat, sind bei weitem nicht so dicht wie du dir das vielleicht vorstellst und können auch bei weitem nicht so große Kräfte entfalten wie nötig wären, um die dunkle Materie nicht anzunehmen.
Du hast ausserdem keine Erfahrung mit Astrofotografie, mit dem was man auf den Bildern so findet und wie es zu deuten ist, dein gesunder Menschenverstand ist auch hier schlicht unbrauchbar, solange dir fachspezifische und technische Kenntnisse fehlen. Gasbrücken können in der Tat sehr lang sein, das ist nicht ungewöhnlich. Und was wie davor aussieht muss nicht davor sein. Ausblutungen und auch Überstrahlungen können auch immer noch vorkommen.
Das alles nur kurze Anmerkungen, denn mir fehlt die Zeit und auch die Lust für detailliertes Auseinandernehmen. Weder zahlt mir das jemand noch ist es besonders interessant anderen Leuten das rauszusuchen und vorzukauen was sie eigentlich selber herausfinden müssten.
Das was ich in dem Film gesehen habe bot auf engem Zeitraum soviele Falschaussagen und Ansatzpunkte für Kritik, dass ich mir die vollen 3 Stunden erspart habe wegen lohnt nicht. Wenn schon die Grundannahmen nix taugen, was soll dann noch kommen?

Wie kann es sein, dass dir das alles einleuchtet? Und wie kommt es dass du so dermassen schlampig mit Aussagen von Grewi umgehst? Was Wissenschaftler wirklich sagen und machen steht meist nur ansatzweise und vor allem sehr sehr selten in solchen Artikeln, das kannst du nur erfahren, wenn du die originalen Paper liest. Aus den Aussagen eines Journalisten, der irgendeine Reisserüberschrift wählt, damit seine Artikel gelesen werden, Wissenschaft beurteilen zu wollen ist gewagt bis arrogant. Aber wie man sieht ist die Rechnung des Journalisten aufgegangen, er hat eine Überschrift gefunden, die ein Bild transportiert und das Bild fiel auf nicht vorurteilsfreien, fruchtbaren Boden.

Den alten Sojemand habe ich anders in Erinnerung.
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Sojemand
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BeitragVerfasst am: 15.02.2013, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Du glaubst lieber daran, dass Galaxien Quasare gebären, die dann zu Galaxien werden. Dass hier Naturgesetze verletzt werden ist scheinbar wurscht.


Das ist schon wieder eine Ablenkung und eine Unterstellung, denn diese Aussage habe ich nie gemacht.

Ich habe dir eine Frage gestellt, die sich auf Quasare bezieht und deren Position, die nachweislich mit Galaxien verbunden sind, welche eine völlig verschiedene Rotverschiebung aufweisen.

OK, vielleicht ist meine intellektuelle Kapazität in deinen Augen nicht ausreichend, um das zu beurteilen, also führe ich ein Paper an, welches meine Aussagen bestätigt:

http://arxiv.org/PS_cache/astro-ph/pdf/0409/0409215v1.pdf

Dort wird unter anderem festgestellt:

Zitat:
7. CONCLUSIONS AND DISCUSSION
We have clearly demonstrated that the ULX lying 8 arc sec from the nucleus of NGC 7319 is a high redshift QSO. This is to be added to a list of more than 20 ULX candidates which have all turned out to be genuine QSOs (cf. Burbidge, Burbidge & Arp 2003; Arp, L´opez-Corredoira and Guti´errez 2004). Since all of these objects lie within a few arc minutes or less of the centers of these galaxies, the probability that any of them are QSOs at cosmological distance, observed through the disk of the galaxy, is negligibly small. Thus this is further direct evidence that high redshift QSOs are generated and ejected in low redshift active galaxies. The case described here is particularly interesting since there is a considerable amount of evidence that the QSO is interacting with the gas in the main body of the galaxy. Most of the evidence has been discussed in the previous sections.


So, ich habe das Paper gelesen, dazu erstaunlicherweise verstanden und halbwegs nachvollziehen können, wie sie zu ihren Einschätzungen gekommen sind.

Um meinen Punkt noch deutlicher zu machen: Die oben zitierte Aussage gibt an, dass es noch 20 weitere solcher Objekte gibt (und das war 2004). Es muss also anerkannt werden, dass die Rotverschiebung in diesen Fällen kein Maß für die Entfernung sein KANN!

Aber wenn es in diesen Fällen nicht stimmt, was ist dann mit all den anderen? Mit dem Hammer zuende gedacht muss die Schlussvolgerung lauten: Die Rotverschiebung ist kein Maß für die Entfernung eines Objekts oder dessen Geschwindigkeit.

Ist die Rotverschiebung kein Maß für die Entfernung mehr, sind alle bekannten Größenordnungen und Entfernungen hinfällig und es kann keine Angaben mehr gemacht werden, wie dicht das Universum tatsächlich bevölkert ist, weil es keine Maßstäbe mehr gibt.

Sind keine Maßstäbe mehr vorhanden, sind nahezu alle Berechungen über die Natur des Alls falsch.

Alleine das kommt heraus, wenn die Rotverschiebung im Lokus landet. Ist dir diese Tatsache nicht genug, um mal mehr als gründlich die moderne Kosmoligie als Ganzes in Frage zu stellen? Eine Säule ist schon weggebrochen, was ist, wenn die zweite sich auch noch auflöst?

Zitat:
Was Wissenschaftler wirklich sagen und machen steht meist nur ansatzweise und vor allem sehr sehr selten in solchen Artikeln, das kannst du nur erfahren, wenn du die originalen Paper liest. Aus den Aussagen eines Journalisten, der irgendeine Reisserüberschrift wählt, damit seine Artikel gelesen werden, Wissenschaft beurteilen zu wollen ist gewagt bis arrogant.


Tatsächlich hab ich das mal gemacht. Ist zwar schon ne Weile her, aber was dabei heraus kam, war haarsträubend. Es wird in der Tat genau so gemacht:

Der theoretische Physiker hat ein Problem mit seiner alten Simulation.
Sie zeigt nicht das Phänomen, welches zwischenzeitlich neu beobachtet wurde.
Da die alte Simulation ein Produkt aus einer noch älteren Version ist und unmengen Zeit und Geld gekostet hat, macht der Physiker einfach das, was er bisher immer getan hat. Er nimmt seine Simulation, drückt das "Reset" Knöpfchen, welche alle Parameter auf die Anfangswerte setzt. Der Basiscode bleibt gleich. Nun überlegt der Physiker, was er verändern muss, um die Simulation dazu zu bringen, das zu tun, was der Physiker sehen will. Natürlich klappt es nicht auf Anhieb, sodass er das Reset Knöpfchen noch öfter drücken muss, aber irgendwann hat er den Rechner dazu gebracht.

Und jetzt kommt der eigentliche Witz, welcher nie und nimmer von keinem Schreiberling einer Zeitung geschrieben wird, weil er selbst nie auf den Gedanken kommen würde danach zu fragen: Wie oft hat denn der Kollege von Vorne angefangen müssen und wie weit haben sich die Grundwerte im Vergleich zur Vorgängerversion denn verändert?

Ich zitiere schwammig aus dem Gedächtnis, denn damals hab ich nur mit den Schultern gezuckt und es als nicht bedeutend erachtet, dann schwupp, wieder vergessen. Die Zahl der Wiederholungen lag bei vielen Hundert mal (oder waren es gar tausend?). Die Zahl der geschraubten Anfangsparameter ging ebenfalls in die hunderte und sehr viele davon waren ad hoc Annahmen, die der Physiker sich aus den Fingern gesaugt hat, wie zum Beisiel Anfangsrotationsgeschwindigkeiten, Massenverhältnisse, Bahnkurven, Strahlungsdrücke und so'n Zeug. Eben alles, was man nur erraten kann, wie es am Anfang wohl hätte sein können.

Tatsächlich hatte diese Simulation mit der Wirklichkeit am Schluss nicht mehr viel gemeinsam, auch wenn dann endlich das gewünschte Ergebnis raus kam. Ich bedaure, dass ich mich nicht mehr entsinnen kann, um was es dabei ging.

So sieht die Wissenschaft am Computer Heute aus. Jup, ich habe Vorurteile.



Aber das war ja nicht das Thema. Oben hab ich ein Paper zitiert, Peer-Reviewed, verständlich, aussagekräftig. Wat is denn nu? Brauchste noch mehr? Nebenbei, der Autor dieses Films ist nicht allein. In der englischen Literatur gibt es das "Electric Universe" um einiges Häufiger, sogar von echten, gebildeten Physikern geschrieben und sauber mit Quellen belegt. Ist alles vertreten, von preisgekrönten Havard Abgängern, bis Hinterhofphysikern die keiner kennt.
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Maris
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BeitragVerfasst am: 16.02.2013, 01:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, mag sein, dass du im Laufe des Fadens nach Quasaren gefragt hast. In erster Linie hast du aber eine Theorie hier gelobt und voll überzeugend genannt (bestimmt ist der Wortlaut anders gewesen, darf jeder gern selber lesen) und Kernaussage dieser Theorie ist nun mal, dass Galaxien Quasare "gebären" und aus diesen "Babys" dann wieder Galaxien werden. Das ist wie wenn du der Großvater deines Vaters wärest.

Aber schön dass du ein Paper gelesen hast. Dass es ein Paper gibt, heißt noch nicht unbedingt, dass es einen Peer reView gegeben hat. Wo hat es hierzu denn einen Peer reView gegeben? War das z. B. im Astrophysical Journal oder Astronomical Journal? Und es geht jetzt nicht um alte Veröffentlichungen von Arp, sondern um genau das Thema. Der Mann hat mal gute Arbeit geleistet.

Hier gibts noch ein Paper und das kommt genau zum gegenteiligen Schluss. Vielleicht überzeugt dich das ja auch nach dem Lesen Wink

http://adsabs.harvard.edu/cgi-bin/n....&high=42ca922c9c10466

We have used the publicly available data from the Sloan Digital Sky Survey and 2dF QSO redshift survey to test the hypothesis that QSOs are ejected from active galaxies with periodic noncosmological redshifts. For two different intrinsic redshift models, namely the Karlsson log(1+z) model and Bell's decreasing intrinsic redshift (DIR) model, we do two tests. First, using different criteria, we generate four sets of QSO-galaxy pairs and find there is no evidence for a periodicity at the predicted frequency in log(1+z), or at any other frequency. We then check the relationship between high-redshift QSOs and nearby active galaxies, and we find that the distribution of projected distance between high-redshift QSOs and nearby active galaxies and the distribution of redshifts of those active galaxies are consistent with a distribution of simulated random pairs, completely different from Bell's previous conclusion. We also analyze the periodicity in redshifts of QSOs, and no periodicity is found in high-completeness samples, contrary to the DIR model. These results support the hypothesis that QSOs are not ejected from active galaxies.

Dieses Paper hat tatsächlich einen Peer reView gehabt.
Im übrigen sagt die Rotverschiebung etwas über die Geschwindigkeit mit der sich ein Objekt von uns weg beweggt. Es wird angenommen, dass ein Objekt, das wesentlich weiter von uns entfernt ist als ein anderes, sich um so schneller von uns entfernt. Die Entfernungen auf die man aus der Rotverschiebung unter dieser Annahme schließen kann, sind durch andere Messmethoden bestätigt. Siehe Supernova Typ Ia.
Wegen einem Paper alein wird nix so schnell in den Lokus gespült. Und wie man sieht ist es längst widerlegt.
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Sojemand
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BeitragVerfasst am: 16.02.2013, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Hier gibts noch ein Paper und das kommt genau zum gegenteiligen Schluss. Vielleicht überzeugt dich das ja auch nach dem Lesen Wink


Das überzeugt mich in einem Punkt: Es ist, wie der Autor des Films selbst zu bedenken gibt, keineswegs sicher, dass sich die Hypothese der statistischen Verteilung von QSOs, wie von z.B. Burbidge und Napier vorgeschlagen, halten kann, da die Daten kaum ausreichend sind und es sich dabei durchaus um ein statistisches Phantom handeln könnte.

Aber das ist alles was da Paper her gibt. Die Kernfrage, die der angenommen Verteilung zugrunde liegt, wurde nicht mal ansatzweise erwähnt.

Zitat:
To quantitatively show the differences between simulations and ‘‘true’’ QSO-galaxy pairs, i.e., pairs found in the data but not necessarily physical pairs, results of 2 tests are given in Table 1. At the 3  confidence level for both distributions of projected separation distance and redshift distribution of active galaxies in pairs with QSOs, the ‘‘true’’ QSO-galaxy pairs are consistent with random distributions, but inconsistent with the ejection hypothesis with ejection velocity up to 80,000 km s1.


Das fasst es doch schön zusammen. Statistikspielereien, von der einen, wie von der anderen Fraktion, gehen doch voll am Thema vorbei. Es geht doch nicht um Statistik, sondern um den Einzelfall. Vergleiche doch nur mal die Überschriften:

Zitat:
CRITICAL EXAMINATIONS OF QSO REDSHIFT PERIODICITIES AND ASSOCIATIONS WITH GALAXIES IN SLOAN DIGITAL SKY SURVEY DATA


Zitat:
The Discovery of a High Redshift X-Ray Emitting QSO Very
Close to the Nucleus of NGC 7319


Die haben doch nix miteinander zu tun. Bevor man sich, mit möglicherweise falschen Annahmen, in Statistiken stützt, sollte doch wohl erst mal geklärt werden, ob der Anlass überhaupt gegeben ist oder?

Zitat:
Dieses Paper hat tatsächlich einen Peer reView gehabt.


Ja, ok, hat das andere auch, guckstduda:

http://iopscience.iop.org/0004-637X/620/1/88

Was mich wirklich interessieren würde, wäre solch eine "kritische Examinierung" des Falls NGC 7319, oder der anderen 20 genannten Fälle. Hab nix deratiges gefunden.

Ich hab jetzt wirklich seit dem ersten Post hier, fast meine ganze Zeit Online damit verbracht, substantielle Kritik zu finden. Sicher, es gibt ne Menge "das ist Unsinn", ohne darauf einzugehen, was genau er damit meint. Seltener finde ich Kritik, die direkt auf Punkte eingeht, wie das hier:

http://neutrinodreaming.blogspot.de....erse-theory-debunked.html

Geht aber leider auch am Thema vorbei, weil keine der angesprochenen Punkte wirklich so vorkommt (so viel ich weiß), bis auf die Konvektionsströme, und da sind beide Ansichten gleichwertig. "Cherry picking" wohin das Auge schaut. Das beste, was ich gefunden hab ist das:

http://scientopia.org/blogs/galacti....lasma-cosmology-is-wrong/

Naja, er erwähnt zwar hin und wieder, er sein ein Astronom und werde alles mit einer generellen und einer spezifischen Erklärung zu Ende bringen, aber erfüllen tut er sein Versprechen nicht wirklich. Speziell beim "spezifischen Grund" macht er sich lächerlich, indem er vorgibt, die elektromagnetische Flussdichte und Feldstärke im Vakkum wäre mit einer Punktquelle abzutun (das, was du oben wohl meintest mit "die gravitation hat eine viel größere "Reichweite"). Ich finds grad ne mehr, aber Verschiebungsladungen innerhalb eines Plasmas sind keineswegs so schwach und schnell abfallend, als wäre der Ursprung eben ein Leiter oder "Punktquelle".

Ich weiß net, lohnt es, hier weiter zu diskutieren?
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BeitragVerfasst am: 17.02.2013, 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

Das Paper von Tang, Su Min; Zhang, Shuang Nan was ich dir verlinkt habe, ist tatsächlich eine direkte Antwort auf die von Pasquale Galianni, E. M. Burbidge, H. Arp, V. Junkkarinen, G. Burbidge, and Stefano Zibetti aufgeworfene Theorie.
Und ich gebe dir recht, es sind Statistikspielereien, die zu wenig Substanz haben. Ganz unsinnig sind Statistikspielereien in diesem Fall aber nicht. Denn wenn es da etwas gibt, was unser Bild des Kosmos über den Haufen werfen kann, da wenn wir Gesetzmässigkeiten falsch verstanden haben, dann haben wir sie nicht nur in einem Fall falsch verstanden, sondern es muss eine ganze Kategorie solcher Fälle geben. Alles andere ist bei der Größe unseres Kosmos eher unwahrscheinlich.

Zitat:
Die haben doch nix miteinander zu tun. Bevor man sich, mit möglicherweise falschen Annahmen, in Statistiken stützt, sollte doch wohl erst mal geklärt werden, ob der Anlass überhaupt gegeben ist oder?

Eben, und der ist hier nicht gegeben. Quasare, also quasi stellare Objekte sind die Überreste, der Bulge http://de.wikipedia.org/wiki/Bulge einer Galaxie. Es ist also keine junge neu entstehende Galaxie, sondern eine Alte, die keine Gase mehr hat um neue Planeten bilden zu können. Was dann noch übrig ist, rotiert um das schwarze Loch des Quasars. Dies ist hinreichend untersucht und bekannt.

Natürlich findest du zu NGC 7319 nichts in der gesuchten Richtung. NGC 7319 oder auch Stephan's Quintet genannt ist ein Merger. Mit anderen Worten, hier siehst du was nach einer "Kollision" von Galaxien entsteht. Die Galaxien durchdringen sich und werden durch den Gravitationszug auseindergerissen, gedehnt, so dass sie sowas wie gebogene Schwänze bekommen.
Auf Dauer und nach vielen Umrundungen werden die Galaxien verschmelzen.
Die verschiedenen Rotverschiebungen zeigen wie schon erwähnt einerseits die Entfernung, streng genommen aber noch mehr die relative Geschwindigkeit zu uns. Dabei kann es durchaus zu Diskrepanzen zwischen beiden kommen. Denn die Hubblekonstante kann man eher als eine Art Konstante über den gesamten Raum, aber nicht unbedingt als echte Konstante in jedem lokalen Punkt sehen.
Das zweite, was ich ebenfalls schon erwähnt habe ist, dass Quasare so leuchtkräftig sind, dass sie durchaus auch mal eine vor ihnen liegende Galaxie so überstrahlen können, dass sie heller als diese sind. Und auf einer 2d-Aufnahme kann man nicht sagen was vor uns was hinter ist. Hier mit unserem alltäglichen Verständnis herangehen zu wollen, bringt daher nichts. Die Nähe von Quasar und Galaxie kann also eine wirkliche oder eine optische Täuschung sein.

Aber was du meintest ist nicht NGC 7319, sondern NGC 4319.
Quasare (siehe auch schwarze Löcher) ziehen Materie aus der Umgebung an. Der Durchmesser der Akkretionsscheiben kann dabei von einigen hundert Astronomischen Einheiten bis zu hunderten von Parsec bei aktiven galaktischen Kernen reichen. Nun kannst du hergehen und berechnen, welche Entfernung den entsprechenden Rotverschiebungen entspricht, bzw. dir eine Grafik dazu suchen (die es zu der Frage gibt) und überprüfen, ob im Fall NGC 4319 der Quasar Gase oder sogar Materie abziehen könnte Smile

Und nun schauen wir mal: so lange hat es schon gedauert eine mal eben aufgestellte Teilbehauptung auch nur annäherd zu untersuchen. Wie lange dauert es dann, bis man einen drei Stunden Film, in dem es am laufenden Band zu solchen Behauptungen kommt, vollständig und fachgerecht untersucht hat?
Verstehst du nun, warum solche Theorien sich auf der einen Seite nicht durchsetzen können und auf der anderen Seite oft nur Teile von Richtigstellungen zu finden sind?
In 5 Minuten lassen sich mehr wohlklngende und interessante Theorien formulieren, als ein Team von Wissenschaftlern in ihrem ganzen Arbeitsleben untersuchen und widerlegen könnte. Die Beweislast muss daher bei denen liegen, die die Theorie vertreten. Erbringen sie den Beweis nicht auf eine Weise, die nachvollziehbar, fachkundig und klarer Methode folgend ist, oder entdeckt man gleich zu Anfang gravierende Fehler, braucht man sich im Grunde gar nicht weiter damit beschäftigen. Es sei denn, die Theorie packt einen und man will voll in das Thema einsteigen.
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BeitragVerfasst am: 17.02.2013, 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

Mal eine andere Frage
Es ist ein erheblicher Aufwand diese Filme zum Thema Plasmaversum zu produzieren. Und da sie völlig ohne Formeln, dafür aber mit viel ansprechender Optik auskommen, ist das Zielpublikum nicht Wissenschaftler, sondern normale Menschen, die gern ungewöhnliches glauben und vor allem Mainstream ablehnen. Die pöse Wissenschaft, der man nicht trauen kann und die alternative Ideen ablehnt wird hier (mal wieder) postuliert.
Ist diese Theorie einem Thinktank entsprungen und dafür geschaffen worden Zweifel zu schüren, oder ist sie tatsächlich die Idee einzelner oder eines einzelnen?
Cui bono?
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 17.02.2013, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Dokus dieser Art sind deswegen entstanden, um gegebene und bestehende Lehrmeinungen zu hinterfragen, quasi ihren Bestand zu prüfen. Wem es nützt? Wem nützt die Wahrheit?
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Maris
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BeitragVerfasst am: 17.02.2013, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

Sag mal hast du gelesen und verstanden was hier steht?
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Sojemand
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BeitragVerfasst am: 18.02.2013, 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Denn wenn es da etwas gibt, was unser Bild des Kosmos über den Haufen werfen kann, da wenn wir Gesetzmässigkeiten falsch verstanden haben, dann haben wir sie nicht nur in einem Fall falsch verstanden, sondern es muss eine ganze Kategorie solcher Fälle geben. Alles andere ist bei der Größe unseres Kosmos eher unwahrscheinlich.


Genau! Aber um solche eine Kategorie aufzumachen, müsste man erst einmal auf den Gedanken kommen, dass sich sowas in den Daten verstecken könnte. Das ist, wie ich sehe, bisher nicht der Fall gewesen, obwohl es Hinweise darauf gibt.

Zitat:
Und nun schauen wir mal: so lange hat es schon gedauert eine mal eben aufgestellte Teilbehauptung auch nur annäherd zu untersuchen. Wie lange dauert es dann, bis man einen drei Stunden Film, in dem es am laufenden Band zu solchen Behauptungen kommt, vollständig und fachgerecht untersucht hat?


LOL, genau dieser Gedanke hat mich zu meinem letzten Satz im vorherigen Post veranlasst.

Aber mal was Grundsätzliches, denn ich sehe, wir reden hier aneinander vorbei und wohl auch hundert Seiten würden hieran wahrscheinlich nur wenig ändern.

Dummerweise lese ich so einiges und mache mir dabei keine Notizen, wo und wann ich was gelesen habe, denn dann hätte ich hier tausend Zettel kleben und meine Linksammlung wäre ellenlang. Das führt dazu, dass ich aus dem Gedächtnis zitieren muss und da fällt zwangsläufig eine Menge unter den Tisch und es wird nicht gleich klar, woher und warum ich das so oder so sehe.

In diesem Fall geht es um Einstein und seine späten Jahre, besonders was seine Zeit nach 1933 betrifft. Es gibt da so dermaßen viele merkwürdige Vorfälle, "Selbstmorde", spurloses Verschwinden, gekauftes Schweigen, verrückt gewordene Wissenschaftler, ominöse Anspielungen und sauber gewischte Zeiträume, dass es den zwingenden Eindruck macht, hier wäre etwas mit viel Ressourcen unterdrückt worden.

Und da kommen wir auf den Punkt der Sache. Ich gehe davon aus, dass Einstein zusammen mit seinen Kollegen am "Institute for Advanced Study" es geschafft hat, den Elektromagnetismus und die Gravitation zu einer vereinigten Feldtheorie zu formen.

Die Reaktionen lassen darauf schließen, dass die Implikaionen daraus so garnicht den Erwartungen der Geldgeber entsprachen und sogar direkt ihre Machtposition bedrohten. Es tauchen dabei auch immer wieder Hinweise auf Tesla auf.

Die vereinigte Feldtheorie hatte wohl mit der Relatitvitätstherie recht wenig zu tun und es war klar, dass die ART eine Sackgasse ist, aber wenigstens war ihre Form geeignet, viele Generationen lang die Wissenschaftler beschäftigt zu halten. Und das hat sie, mit den bekannten Auswüchsen und Konsequenzen, die zweifelsohne nicht zum Vorteil der Menschheit waren.

Ich hab immer die Augen offen gehalten nach Hinweisen, in welche Richtung die vereinigte Feldtheorie wohl gegangen sein könnte und wie das alles mit Tesla zusammen hängt.

Ich denke, der verlinkte Film gibt einen hervorragenden Überblick, in welcher Richtung man diese vereinigte Feldthorie finden kann. Und noch mehr, denn er legt nahe, dass es in der Tat eine recht simple Sache ist, aus der sich ungeahnte Konsequenzen ergeben, was sowohl die Energieversorgung, wie auch diverse Phänome als UFO`s oder das Paranormale angeht (obwohl der Autor strikter Atheist ist).

Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir vom Kosmos aufgrund der modernen Kosmoligie eine Art invertiertes Bild wahrnehmen, in dem die Grundannahmen vetauscht sind und keiner weiß, Was nun Was ist und das All, zum Beispiel anhand der postulierten Verteilung von Quasaren schon irgendwie sinnlos scheint.

Am Ende hat wohl mal wieder das große Schweigen gewonnen und der Status Quo wurde zu Gunsten der Wenigen und auf Kosten der Vielen wieder einmal zementiert.



Ach ja, und falls darauf das Argument kommt, dass, wenn dem so wäre, bis Heute bestimmt schon jemand dahinter gekommen sein müsste, so hab ich das auch gedacht. Bis ich gesehen habe, wie effektiv der "Wissenschaftliche Kurs" heute "gepflegt" wird. In diesem Zustand ist es ausgesprochen Unwahrscheinlich, dass jemand damit durchkommen würde. "Die Kräfte die sind" haben das Ganze in diesem Zusammenhang wirklich sehr gut im Griff. Und das Schlimme daran ist, die meisten Wissenschaftler sind sich dessen noch nicht einmal bewusst! Sie denken, sie würden einigermaßen frei forschen können^^.

Ja, genug jetzt.
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Maris
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BeitragVerfasst am: 19.02.2013, 09:22    Titel: Antworten mit Zitat

Du magst darin recht haben, dass damals etwas wichtiges unterdrückt wurde. Das kann ich mangels Wissen um die von dir erwähnten Vorkommnisse dazu nicht beurteilen, halte es aber für möglich. Das Problem liegt aber weniger in der Funktionsweise von Wissenschaft, als bei den von dir erwähnten Geldgebern.
Wissenschaft heute kann nicht unabhängig sein, da sie immer von Geld abhängig ist, insofern ist sie kontrollierbar. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass jede Theorie unterdrückt wird, von der dies behauptet wird. Dieses Argument wird von einigen Leuten vorgebracht, die ihre Theorien nicht sauber beweisen... Diese Leute werden oft in esoterischen Kreisen hochgelobt, was nur passiert, da hier keinerlei (nicht mal ansatzweise) Fachkenntnis anzutreffen ist.
Ebenso kann ich nur noch mal sagen, dass an deiner im letzten Post vorgebrachten Theorie sogar etwas dran sein kann, doch mit der Plasmaversumtheorie hatte dies mit Sicherheit nichts zu tun.
Eigentlich hatte ich dir zugetraut mit meinen Argumenten umzugehen und zu sehen, dass diese Theorie in Punkto Quasare speziell und allgemein ohnehin einfach nicht passt, da sie allem anderen, was an Wissen gut gesichert ist, widerspricht. Wie einer der von dir verlinkten Autoren schreibt: wenn wir dieser Theorie folgen, stürzt nicht nur das Gebäude der Kosmologie sondern auch die Elektrodynamik und im Grunde alles andere in sich zusammen. Dir mag eine solche Aussicht verlockend und sogar möglich erscheinen, doch für jemanden, das alles durchgerechnet hat, ist dies schlicht blanker Unsinn.

Naturgesetze lassen sich in mathematischen Formeln ausdrücken. Alles was Naturgesetzen folgt, lässt sich ebenfalls in mathematischen Formeln ausdrücken. Wenn man demnach eine Gesetzmässigkeit verstanden hat, kann man dazu eine Formel aufstellen, unter der Voraussetzung, dass man dies gelernt hat. Nun ist dies aber nie durch auswendig lernen, sondern nur durch Verstehen zu erreichen. Wenn man dann ein Ereignis mit dieser Formel, die man meint gefunden zu haben durchrechnet, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:
- Anhand der Formel lassen sich konkrete Vorhersagen bezüglich eines bestimmten Verhaltens treffen, die Formel stimmt.
- Das beobachtete Verhalten weicht leicht ab: es muss überlegt werden, ob es Fehlerquellen gibt oder noch etwas anderes mit hineinspielt.
- Die Formel bildet das zu beobachtende nicht ab, die Abweichungen sind zu groß, daher hat man offenbar noch nicht die richtige Formel und auch das Phänomen noch nicht erfasst.
Ich kann dir versichern, dass all die Formeln, die man für die Annahme einer Richtigkeit der Plasmaversumtheorie über Bord werfen müsste, relativ simpel sind, zuverlässig Vorhersagen zulassen, also durchweg zur ersten Kategorie von Formeln gehören und demnach die zugrundeliegenden Naturgesetze korrekt erfassen.


Mit anderen Worten: du suchst an deutlich der falschen Stelle.


Der 3 Stunden Plasmaversum Film ist NICHT für Wissenschaftler gemacht, sondern für den unbedarften Beobachter, der keine Ahnung hat und daher leicht mit Bildmaterial und scheinbar sinnvollen Argumenten zu überzeugen ist. Also frage ich nochmal: was soll das? Wieso halten Leute an Theorien fest, die widerlegt sind? Haben die das nicht kapiert, dass es so ist? Shocked

Um das erkennen zu können reicht wohl ein minimaler Ausflug in die wissenschaftliche Methode nicht.

Du hast einen winzigen Einblick erhalten (immerhin ansatzweise) wie sorgfältig ein WIssenschaftler jedes Detail abklären muss, damit etwas wirklich Bestand hat.
Auch gelernte Wissenschaftler sind nur Menschen, was bedeutet, dass sie seltsamen Ideen anhängen können, dass sie dem Altersstarrsinn verfallen, dass sie Dinge übersehen können. Du hast auch insofern recht, dass theoretische Physik manchmal sehr an Modellen schraubt. Doch gibt es viele gute Praktiker und es gibt auch ebenso viele theoretische Physiker, die sauber arbeiten. Deine Meinung diesbezüglich stützt sich eben nur auf das, was du gehört und nicht auf das was du erlebt hast, du hast keine internen Einblicke diesbezüglich. Wie du selbst zugegeben hast, hast du einige Vorurteile, was das betrifft.

Bevor du nicht lernst ebenso klein klein jedes Detail einer Theorie zu überprüfen, wirst du nie substantielle Ergebnisse erzielen können. Es wird immer nur eine Theorie von vielen bleiben und damit ist sie genauso valide wie die Behauptung, dass das Universum vom großen Schlunz regiert wird, der alle 3 Millionen Jahre auf die Erde kommt, ein rauschendes Fest feiert, und wieder abzischt. Spuren dieses Festes werden nie gefunden, da der große Schlunz die Tiefsee bevorzugt. Die Theorie ließe sich natürlich auch in einem 3 stündigen Film ausführen.
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osi-ris
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BeitragVerfasst am: 18.03.2013, 00:41    Titel: Antworten mit Zitat

ach memberleins.......

tztz


Schaut mal einfach wirbelphysik, Griechen, was ist ein alphernon , was ist ein betanon......., siehe da Urwasser, tja was ist denn daß ?

Jede materie ist energie einer bestimmten form, wasser ist für meeresbewohner auch ein äther, nur dichter als der raum äther

Die alten alchemisten hatten mehr ahnung von zusammenhängen als jede moderne uni heute, weil es vo system so verlangt wird !!! Heißt nicht das alle dumm sind. Die meisten klugen, schauten, analysierten und verstanden, heute wird absichtlich alles in falsche richtungen gezwungen.
NAturverstandene können sogenannte fe geräte bauen, hochstudierte nicht, stehen sich selber im weg, das geht weil das......., und probieren es erst gar nicht, weil sie ja die dummen schulweisheiten lernten und nicht über ihren schatten springen können.
Heutige Schulen sind reine bewusstsein kerker erschaffer, wie bei der taufe das 3 auge verschlossen wird bei den kindern, das ist kein witz.
MAterie ist schwingungs Ätherenergie auf einer bestimmten wellenlänge, sowie ein sammenkorn ein resonaz ätherleiter, somit ein bauplan ist.

Hier unterscheidet man in, hintergrundenergie und grundteilchen und Resonazantenne der zellen(auch DNA) genannt, erzeugt automatisch durch den hintergrundenergie strom die materie.

Damit materie entstehen kann, braucht es also nur hintergrundenergie fluss, +gravitonen , +wirbelfelder die durch die ablenkung und resonaz der antenne der materie , was es halt werden soll, magnetfeld aufbaut,

daraus resultiert, wer gott spielen will, braucht hintergrund energie, grundteilchen wie gravitonen und alphernoen (auch higgs genannt), das magnetfeld entsteht automatisch, schon durch die drehung, der spiralen. Alles was lebt hat spiralförmigen aufbau, alles andere kann nur kristallstrukturen und viele geometrishe formen bilden.

Kleiner versuch, nehmt eine vakuumkammer, packt schwefel und eisenpulver rein, gebt hochspannung drauf, und was wird draus katzengold genau, das macht die natur auch ganz alleine, dauert nur bissel länger, durch die v kammer und hochspannung beschleunigt man das ganze nur enorm.

Formel mal ausgeschrieben

Differenz Frequenzen im Hintergrund energiefluss, der dadurch Em felder und einiges andere aufbaut
Form der MAterie = (Hintergrund frequenze - Dna Frequenzen) erzeugt bestimmte eneriewirbelfelder

Warum enthält das sonnelicht kein wasserstoff im specktrum, weil die sonne es wegresoniert, weil sie dauert welchen produziert. Die sonne erzeugt wasserstoff selber, durch den hintergrundenergiefluss, deswegen brennt die nicht einfach aus.

Es werden nur lügen gelernt an schulen, deswegen werden eltern die ihre kinder schlagen ignoriert, aber eltern die ihre kinder zur verblödung nicht in die schule schicken, dehnen nimmt man sie weg.

wo gehts drum, ohne hintergrund energie, würde es diesen lebensraum gar nicht geben !!!!!!!!!!!!!!!!!!, das ist 100% fakt ohne wenn und aber

und warum, weil es ohne wechselwirkung nur noch stillstand gibt



um die verwirrung zu perfektionieren

Strahlung strahlt nicht sondern enzieht bestimmte teilchen, typisch system alles umdrehen
Elektronen werden aus den haushalten abgezogen nicht hingeschickt, fast alle elektrischen geräte heute saugen aus dem umfeld energie ab, und bringen keine dazu

ein zb zum verstehen , was jeder kennt
Wasser, nehme ich wasser ein elektron weg , entsteht ozon und wasserstoff, elektrolyse zu deutsch
Wenn ein kondensator geladen ist, ist er in wirklich keit leer, nur wenn er keine elktronen, also ein mangel hat saugt er um sich zu sätiigen, vieles ist genau verdreht worden, damit logischer weise die wahrheit immer kollidieren muss , mit dem systemmüll den alle lernen müssen !!!!

aber mache hier mal schluss
_________________
............. ist das so ............
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Maris
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BeitragVerfasst am: 18.03.2013, 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Warum enthält das sonnelicht kein wasserstoff im specktrum, weil die sonne es wegresoniert, weil sie dauert welchen produziert. Die sonne erzeugt wasserstoff selber, durch den hintergrundenergiefluss, deswegen brennt die nicht einfach aus.
Ähhhhhhhh Confused hä?
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Luna
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BeitragVerfasst am: 20.03.2013, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

… Some of the sun spots are 40 times the size of earth. The material spit out of the sun spot is…water. Large amount of water comes out of the sun spots on the sun right beside the fire. These are neasurements of the material that is coming out. Mostly water. Steam H2O. …

sagte Herr Haramein, einer der bösen Visionäre, also das Gegenteil von Lesch : ))
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Maris
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BeitragVerfasst am: 20.03.2013, 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

Jup, dem Herrn würde ich vorschlagen sich mit nem Ruderboot auf die Reise zur Sonne zu begeben, bei all dem Dampf ist das sicher vergleichbar einem türkischen Dampfbad und damit natürlich voll im Trend. Warum ist nur noch keiner drauf gekommen, das touristisch auszunutzen?
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Sojemand
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BeitragVerfasst am: 20.03.2013, 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Luna hat Folgendes geschrieben:
… Some of the sun spots are 40 times the size of earth. The material spit out of the sun spot is…water. Large amount of water comes out of the sun spots on the sun right beside the fire. These are neasurements of the material that is coming out. Mostly water. Steam H2O. …

sagte Herr Haramein, einer der bösen Visionäre, also das Gegenteil von Lesch : ))


Nassim Haramein ist einer der prominentesten Figuren der Szene, nebst Wilcox, Icke und Tsarion.

Dieser Mann, der mal von seinem Publikum behauptete, es sei zu dumm um den Unterschied zu bemerken (gemeint sind die vielen kleinen Lügen und Unsinnigkeiten in seinen Vorträgen), ist ein wahrer Meister der Täuschung zum Zwecke der Geldschneiderei. Hier kann der geneigte Leser mehr über den guten Mann erfahren:

http://cassiopaea.org/forum/index.php/topic,9725.0.html

oder dieser Blog Eintrag, der zwar hier und da seine eigenen Vorurteile pflegt, aber doch ausführlich und vor allem handfest, den guten Haramein zerpflückt:

http://thrivedebunked.wordpress.com/tag/nassim-haramein-debunked/

Augen auf.
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Luna
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BeitragVerfasst am: 22.03.2013, 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

Maris,

in der Krise fehlen halt die Gelder. * g *

Sojemand,

I know. Aber manchmal liefern auch zweifelhafte Persönlichkeiten gute Denkanstöße. Ich mag jede Forschung, egal welche … : )
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