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Das besondere Buch

 
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Black2007
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 29.01.2012, 23:21    Titel: Das besondere Buch Antworten mit Zitat

THE CUSTODIANS



Das besondere Buch: Dolores Cannon holt Kontakte mit Außerirdischen aus dem Unterbewusstsein ihrer Klienten mit zum Teil spektakulären Aussagen!


Quelle: http://www.abduction.de/blog/?p=1325

===

The Custodians: Richtungsänderung – Teil 1
Beitrag von: Bellatrix

Dolores Cannon arbeitet seit 1976 als Psychotherapeutin. Im Laufe ihrer Arbeit hat sie sich auf die Hypnosetherapie spezialisiert, da viele psychische Probleme ihrer Meinung nach im Unterbewußtsein verankert liegen und nur durch den Kontakt zu diesem geheilt werden können. Im Zuge ihrer Therapien begann sie auch mit regressiven Hypnosetechniken, also mit der Rückführung in frühere Leben. Mit dem Entführungsphänomen kam Dolores Cannon in Berührung, als sie bei einem jungen Mann eine Rückführungshypnose durchführte, bei der sich herausstellte, dass dieser in einem früheren Leben allem Anschein nach nicht als Mensch, sondern auf einem anderen Planeten inkarniert war. Dies weckte Cannons Interesse an der UFO – Thematik, auf die sie seitdem ihren Arbeitsschwerpunkt legt. Im Laufe ihrer Arbeit sammelte sie viele Informationen, die sie in “The Custodians” und dem nachfolgenden Buch, “The Convoluted Universe” veröffentlicht hat.
Heute ist Dolores Cannon Mitglied bei MUFON und hält weltweit Vorträge zum Thema.



http://www.amazon.de/Custodians-Bey....qid=1294075521&sr=8-6

Im ersten Kapitel ” A Change in Direction” ( Richtungsänderung) erzählt Cannon von ihrem Lebensweg und legt ihre Vorstellung des UFO – Phänomens dar.
Wie mittlerweile viele UFO – Forscher, ist Dolores Cannon der Meinung, dass der Mensch ursprünglich ein gentechnisches Produkt der irdischen Primaten und einer außerirdischen Rasse ist. Sie ist aber nicht der Meinung, dass Außerirdische mit ihren Besuchen hier negative Absichten hegen, sondern sie glaubt vielmehr, dass sie sich irgendwie als unsere Eltern fühlen und deswegen unsere Entwicklung beobachten, um gegebenenfalls eingreifen zu können – sei es direkt oder indirekt. Auch betont Cannon oft, dass unsere materialistisch orientierte “Schrauben und Bolzen” – Realität grundsätzlich falsch ist und wir vielmehr in einem multidimensionalen Universum leben. Auch das Phänomen “Zeit” ist in Cannons Realitätsmodell nichts weiter als Illusion.

“Es scheint viele metaphysische Konzepte zu geben mit denen der außerirdische Verstand spielerisch umgeht, die aber für den menschlichen fast nicht zu begreifen sind. Der bodenständige Forscher hält die Dinge gerne einfach: Wenn man etwas nicht sehen, nicht messen, nicht berühren oder zerlegen kann, existiert es einfach nicht. Sie fühlen sich wohler bei der Vorstellung mit so und so vielen Meilen pro Stunde zum nächsten Stern zu reisen und zu diesem Zweck eine ordentliche Treibstoffquelle zu entwickeln. Es ist sehr viel schwerer für sie, sich mit dem Reisen mittels Gedankenkraft und dem Wechsel zwischen Dimensionen auseinanderzusetzen- Die Lösungen für das UFO – Rätsel sind nicht mehr so einfach. Je weiter man in die Materie eintaucht, desto komplizierter und geisteserweiternd werden die Konzepte.”

Im Zweiten Kapitel “Things are not always what they appear to be” (Die Dinge sind nicht immer so wie sie erscheinen) geht es hauptsächlich um das Phänomen der Deckerinnerung – man erinnert sich nicht an das tatsächliche Ereignis, sondern an etwas Banaleres, z.B. an ein Tier, das einem über die Straße gelaufen ist. Besonders häufig scheinen dabei Deckerinnerungen mit Eulen zu sein. Eine ungewöhnlich große Eule fliegt über das Auto hinweg oder sitzt vor einem auf der Straße. Unter Hypnose stellt sich aber heraus, dass eigentlich eine Entführung oder eine Begegnung mit einem UFO stattgefunden hat.

In diesem Kapitel des Buches ist auch die Abschrift einer Hypnosesitzung enthalten. Darin gibt es viele Hinweise auf die Existenz eines Galaktischen Konzils oder einer Galaktischen Föderation, die sämtliche außerirdische Aktivitäten auf der Erde und anderswo koordiniert und steuert – bzw. steuern sollte. Man gewinnt bei der Lektüre nämlich eher den Eindruck, dass trotz Konzil jeder eigentlich macht, was er will :
( Bei Auszügen aus Hypnoseprotokollen steht C für Dolores Cannon und H für die hypnotisierte Person )

C: Das Konzil sagt also diesen Wesen was sie tun sollen ?
H: Zumindest sollte es so ablaufen.
C: Aber es läuft nicht immer so ab ?
H: Nein, nicht immer. Aber sie versuchen wenigstens, es zu koordinieren.

In dieser Hypnosesitzung wird auch ein Wesen beschrieben, das entfernt den “Nordischen” ähnelt, aber es scheint sich doch um eine andere, menschenähnliche Rasse zu handeln:

C: Kannst du mir sagen, wie er wirklich ausgesehen hat ?
H: Sein Haar war weiß, fließend und lang. Er hatte stark ausgeprägte Geheimratsecken. Und er hatte große, knochige Hände, und seine Finger hatten ein zusätzliches Gelenk. Die Finger endeten nicht dort, wo unsere enden, sondern das mittlere Gelenk wiederholte sich. Deswegen bogen sich die Finger auch anders ab als unsere.
C: Wir viele Finger hatte er denn ?
H: Er hatte vier Finger und einen doppelten Daumen.
C: Einen doppelten Daumen ? Was meinst du damit ?
H: Zwei Daumen. Seine Finger waren länger als unsere, weil er da mehr Knochen hatte. Er hatte einen Daumen an der normalen Position und einen darüber. Es gab genügend Platz für zwei Daumen bis die Finger begannen.
C: Also hatte er vier Finger und zwei Daumen – sechs Finger insgesamt.
H: Ja, an jeder Hand.
C: Hatte er Nase und Mund so wie wir ?
H: Ja. Er hatte Nase und Mund. Aber sein Gesicht erschien schmaler. Die Art und Weise wie das Gesicht in die Mundpartie überging war schärfer geschnitten. Unsere Gesichter erscheinen breit und flach im Vergleich.

Das dritte Kapitel ” Hidden Information in Dreams” ( Verborgende Information in Träumen ) geht – wie der Titel schon sagt – um Erlebnisse, die in Form von Träumen wieder hochkommen. Im Laufe ihrer Forschungen fand Cannon heraus, dass die wenigsten Betroffenen sich bewußt an Entführungen oder Begegnungen erinnern können, sondern meistens zuerst durch Träume beunruhigt werden, die ungewöhlich intensiv und real erscheinen.
Auch geht es in dem Kapitel um OBE – ähnliche Zustände, die während einer Begegnung auftreten. Manchmal erscheint es sogar, als ob die Wesen selbst im astralen Zustand zu den Betroffenen kommen würden und dann erst die OBE bei diesen auslösen. Ich hatte auch schon einmal ein ähnliches Erlebnis.
Auch beschreibt Cannon in diesem Kapitel Visionen, die den Betroffenen von den Wesen gegeben wurden – also hauptsächlich Visionen von Katastrophen auf der Erde und dem Dahinsiechen zahlreicher Menschen.

“Sie sah Wasser. Sie konnte nicht erkennen, ob es sich um einen See oder um einen Ozean handelte. Sie schwebte über dem Wasser und blickte nach unten. Das Wasser hatte eine grünliche Farbe, und war in ziemlicher Unruhe, wie bei einem Sturm. Der ganze Himmer sah grünlich aus, und es gab große Wellen. Dann sah sie tausende von toten Fischen, die mit dem Bauch nach oben im Wasser schwammen. Zwei weiße Vögel flogen über das Wasser als sie plötzlich vom Himmel fielen. Es wurde ihr eine teilweise zerstörte Stadt gezeigt. Dort waren hunderte von Leuten in verschiedenen Stadien von Krankheit [...]: “So viele Menschen sterben. [...] Ich halte sie in meinen Armen und berühre sie. Es verletzt mich, das zu sehen. [...] Ich weiß nicht, warum sie krank geworden sind. [...] Ihre Haut hat eine komische Farbe. Sie ist gräulich, gelb und blau. Sie sehen einfach krank aus. Es ist hässlich, und sie sind glatzköpfig, und knochig. Ich kann aber nicht krank werden. Er (das Wesen, das ihr die Vision zeigte ) erklärte mir, dass ich nicht krank werden könne. Ich muss mich um diese Menschen kümmern. [...] Ich glaube nicht, dass es ein Krieg war, der diese Menschen krank machte. Es hatte aber etwas mit Radioaktivität zu tun. Eine Art Wolke, aber kein Krieg.”

In dem Kapitel befindet sich auch die Abschrift einer Hypnose, die ein Entführungserlebnis beschreibt. Die Wesen werden hier folgendermaßen beschrieben:

“Ihre Köpfe sind hellbraun. [...] Ihre Arme sind länger als unsere. Sie sind nicht groß. Sie sind auch nicht behaart. Sie sehen so ähnlich aus wie die Wesen in “Communion “, aber sie sind faltiger. Ihre Augen sind mandelförmig und in Proportion zum übrigen Gesicht groß. Größer als unsere Augen und sie haben kein Weiß. [...] Sie haben auch nicht wirklich eine Nase, nur Löcher, mit keiner Erhebung oder wie immer man das nennen würde. Sie haben auch keine Ohren, nur Löcher. Ihre Münder sind auch nicht wie unsere – sie haben keine Lippen oder Zähne.” Sie beschrieb ihre Hände als mit drei Fingern ausgestattet: einen gegenüberliegenden Daumen und zwei Finger.”Sie haben Gelenke wie wir sie haben. Sie besitzen Schultern, Ellbogen und Knie. Aber ihre Füsse sehen anders aus. Sie sind flacher. [...] Ihre Fersen sind breiter. Und ich sehe keine Zehen.”

Hier haben wir auch eine der seltenen Erlebnisse, in denen eine akustische Sprache beschrieben wird:

“Sie geben Laute von sich. [...] Es gibt eine Lautstruktur in ihrer Sprache, aber keine Worte. Ähnlich wie musikalische Töne, aber ihr Sprachmuster ist irgendwie hohl – klingend. Als wenn man durch eine Maschine spricht, die die Worte ersetzt.”

Weiterhin wird beschrieben, dass sämtliche Instrumente in der Wand des Raumschiffes eingebaut waren und praktisch nach Gebrauch wieder darin verschwanden.
Die Betroffene beschreibt in dieser Hypnosesitzung auch eine unangenehme und teilweise auch unappetitliche, medizinische Untersuchung:

“Sie entnahmen Fäkalien. Und es sieht so aus als ob sie eine Art Laserstrahl darauf schiessen. Sie sind da drüben in der Ecke. Es ist nicht wirklich eine Ecke, da der Raum rund ist. Die Maschine gibt ein Geräusch von sich. Eine hohe Frequenz. Sie entnehmen Abfall – Material. Ich kann nicht sehen, was sie damit machen. Aber ich will es auch nicht. [ Ein Wesen ] war nett [ und hatte ] nette empfindsame Augen. Zumindest haben sie soviel Respekt. Er beruhigte mich. Aber zumindest ist es gut, dass sie die Empfindsamkeit besitzen, einen nach der Untersuchung zu beruhigen.”

Es wird hier auch noch ein andere Typ Wesen beschrieben, das in der Ufologie immer wieder auftaucht: der “Gottesanbeterin” – Typ:

“Ihre Augen standen hervor und waren an der Seite ihres Kopfes plaziert. Der Kopf bestand hauptsächlich aus diesen Augen, insektenähnlich. Ich erinnere mich nicht, eine Nase oder einen Mund gesehen zu haben [...]. Und sie hatten keine Brust. Nicht so, wie wir eine Brust haben, mit einer Knochenstruktur. Sie sahen eher aus wie eine große Art von…..Ich möchte sagen “Gottesanbeterin”. Aber so groß wie ein Mensch. Es war ein insektenähnliches Wesen, mit wirklich langen, schlaksigen Armen. In keiner Weise menschlich.”
“Waren sie auch glatzköpfig ?”
“Nein, sie waren anders. Mehr wie eine Fliege. Schwarz – braunes, gerades und sprödes Haar, aber kein langes Haar. Wie das Haar an den Beinen einer Fliege. Sprödes Haar, das steif abstand, kein weiches Haar.”

In diesem Fall ( wie auch in einigen anderen, von denen ich gehört habe) wird auch von einem penetranten Gestank berichtet, der kaum auszuhalten ist und aus dem “Maschinenraum” des Objektes zu kommen scheint. Der Geruch erinnert an brennendes Metall.

Im fünften Kapitel “Buried Memories” ( Begrabene Erinnerungen ) wird eigentlich nicht viel Neues berichtet. Trotzdem gibt es zwei Abschnitte, die ich erwähnenswert finde. In dem einen wird beschrieben, wie sich das UFO, von dem die Betroffene berichtet, anhört:

“Es war ein surrendes Geräusch, wie ein Hochgeschwindigkeitsflugzeug. Es hörte sich nicht an wie ein Flugzeugpropeller. Weißt du, wie sich der Kreisel eines Kindes anhört, wenn er sich auf dem Tisch dreht? Ein Singen oder huschen. Ein hochfrequentes, “drehendes” Geräusch wie Wind, der sehr schnell wirbelt, nur noch etwas lauter. Es war aber nicht so laut, das die Nachbarschaft davon aufgewacht wäre.”

Es wurde schon oft berichtet, dass die Wesen physisch sehr zerbrechlich wären und die Haut sehr durchscheinend und empfindlich. Auch Dolores Cannon stieß auf Fälle, wo ähnliches berichtet wurde:

“Einige der außerirdischen Wesen haben sehr zarte Haut, die sehr leicht beschädigt werden kann. Vom Zeitpunkt ihrer Geburt an werden sie mit einer membranähnlichen Substanz umhüllt, die ihr ganzes Leben lang ihren Körper bedeckt, um die Haut zu schützen.”

The Custodians: Die Bibliothek – Teil 2
Verfasser: Bellatrix

Im sechsten Kapitel “The Library” ( Die Bibliothek ) wird sehr viel Interessantes berichtet. Dolores Cannon hat sich ja auf Hypnotherapien spezialisiert. Sie betont, dass im Unterbewußtsein praktisch alle Erfahrungen aus diesem und aus früheren Leben gespeichert und durch Hypnose zugänglich sind. Um aber sozusagen an “Universales Wissen” zu gelangen, muss man die Betroffenen in den körperlosen Zustand zwischen den einzelnen Leben versetzen, so Cannon. Da dann das Ich praktisch von den physischen Begrenzungen befreit ist, hat es Zugang zu universalem Wissen. Viele Personen berichten in hypnotisiertem Zustand von einer Art Bibliothek, in der alles Wissen des gesamten Universums gespeichert ist. Cannon hat Betroffene schon häufig in diesen Zustand “zwischen den Leben” versetzt, um Informationen über das UFO – Thema aus dieser “Bibliothek” zu erhalten. Die einzelnen Berichte der verschiedenen Personen gleichen sich nach Cannons Aussage bis aufs Haar.

Ich werde mal mit meinen eigenen Worten zusammenfassen, was bei diesen Rückführungen zutage getreten ist. Ich gebe hier nur wieder,was in dem Buch steht. Inwieweit das Realtitätsanspruch hat, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Anscheinend gibt es auf fast jedem Planeten im Universum Leben – in welcher Form auch immer. Viele Planeten haben auch intelligente, hochentwickelte Zivilisationen hervorgebracht, die sich in einer Art Galaktischen Föderation zusammengeschlossen haben. Auch gibt es nicht nur eine solche Föderation, sondern mehrere. Die Erde bzw. die Menschheit befindet sich momentan an der Schwelle zu einem geistigen Evolutionsprung, der auch mit der Aufnahme der Menschheit in diese Galaktische Föderation einhergehen soll. Deswegen sind viele Rassen hier auf der Erde, um diesen Evolutionsprung zu beobachten und eventuell zu unterstützen. Die meisten Rassen haben positive Absichten. Es gibt aber auch Rassen mit eher negativer Absicht. Bei letztern handelt es sich hauptsächlich um die Reptiloiden. Wobei “negativ” nicht bedeutet, dass sie die Menschheit erobern oder ausrotten wollen, sondern eher, dass sie sich nicht an die Regeln der Föderation halten und Mineralien usw. auf der Erde unerlaubterweise ausbeuten.
Zu den positiven Aliens gehören u.a. auch die “Nordics”, die auch einige Stützpunkte in den Anden u.a. unterhalten sollen. Weiterhin wird hier berichtet, dass die “Nordics” maßgeblich an unserer Erschaffung beteiligt waren, also dass der Mensch eigentlich ein Produkt außerirdischer Genmanipulation ist – einer Kreuzung zwischen den irdischen Primaten und den “Nordics”. Ferner wird erklärt, dass einige dieser humanoiden Aliens auch unter uns Leben, um so die Entwicklung der Gesellschaft besser beobachten zu können. Außerdem würden sich in dieser Zeit viele Außerirdische “Seelen” in menschliche Körper inkarnieren, um während der Umbruchzeit behilflich zu sein.

Mit dem siebten Kapitel “The Aliens Speak” ( Die Außerirdischen sprechen) beginnt sozusagen der zweite Teil des Buches. Und zwar wird hier von ganz besonderen Hypnosesitzungen berichten, die man eigentlich schon als Channeling bezeichnen kann. Nun ist Channeling ja in vielen Fällen mit Vorsicht zu genießen. Trotzdem denke ich, dass dieses Phänomen durchaus existiert. Die Kunst ist es aber, die Spreu vom Weizen zu trennen. Grundsätzlich lese ich ein Buch ersteinmal vorurteilsfrei durch und bilde mir dann nach dem Inhalt mein Urteil und nicht dahingehend, ob es gechannelt ist oder nicht gechannelt ist. Wenn die Aussagen für mich einen Sinn ergeben, dann ziehe ich sie in Erwägung und wenn sie mir als Humbug erscheinen, dann lege ich sie ad acta. Ich verlasse mich da sozusagen auf mein Gefühl oder meine Innere Stimme. Ich werde hier den Inhalt zusammenfassen und einfach wertungsfrei wiedergeben. Jeder muss dann selbst entscheiden, ob er die Information für plausibel hält oder nicht.

Dolores Cannon kam während ihrer Arbeit ganz unerwarten mit dem Phänomen “Channeling” in Berührung. Und zwar führte sie gerade eine Hypnose bei einer Person namens Suzanne durch, die wegen gesundheitlicher Probleme Rat bei ihr suchte und eigentlich überhaupt nichts mit Aliens zu tun hatte und sich auch nicht für dieses Phänomen interessierte. Während der Hypnose beschrieb sie aber plötzlich, wie sie sich an Bord eines Raumschiffes im Erdorbit befand und auf die Erde hinabsah. Mit an Bord waren Wesen, die der Beschreibung nach Greys waren. Während Suzanne noch versuchte, das Innere des Raumschiffes und die Wesen zu beschreiben, geschah aber etwas Unerwartetes: eines der Wesen schien zu bemerken, was vor sich ging ( also dass Suzanne dieses Erlebnis mit Hilfe von Dolores Cannon während einer Hypnose beschrieb) und wollte daraufhin direkt mit Cannon kommunizieren:

S: Sie wollen das die Information übertragen wird.
C: Wären sie gewillt diese Information mit mir zu teilen ?
S: Ja. Sie wollen mich zur Kommunikation benutzen. [...] Er will mich als Kanal benutzen.

Beim Channeln ist es anscheindend so, dass man selbst sich aus seinem Körper oder in eine “Ecke” seines Körpers zurückzieht, und sein Gehirn und die darin gepeicherte Information einem anderen Wesen überlässt, das dieses dann quasi als Übersetzungsapparat für die jeweilige Information benutzt.
Im Folgenden wird dann der weitere Verlauf der Hypnosesitzung wiedergegeben, während das Wesen versucht durch Suzanne mit Cannon zu kommunizieren. Das ist ganz lustig zu lesen Es gab da einige Anfangsschwierigkeiten und es hörte sich fast so an als würde jemand versuchen deine Klamotten anzuziehen während du selbst noch drinsteckst.

Ich werde jetzt das Wesentliche aus dieser Kommunikation zusammenfassen:

Als erstes ging es hauptsächlich um die Funktionsweise des Schiffes, aber damit werde ich euch jetzt nicht langweilen. Interessant zu erwähnen ist aber etwas, was wir alle sowieso schon vermutet haben: und zwar ist die Rede von Teilen abgestürzter Raumschiffe, die vom Militär geborgen wurden. Es wurde angeblich versucht, diese Teile nachzubauen aber nur mit begrenzten Erfolg. Dies liegt daran, dass auf der Erde nicht die dafür nötigen Rohstoffe bzw. Metalle vorhanden sind. Er vergleicht die Versuche des Militärs, Teile eines Raumschiffes nachzubauen, mit dem Versuch ein elektrisches System aus Holz zu konstruieren – also als nicht möglich.
Es ist dann anschließend von der Energiequelle der Schiffe die Rede. Er erwähnt, dass sich an Bord jeden Schiffes mehrere Antriebssysteme befinden – also praktisch backup – Systeme, die einspringen können für den Fall, dass das Hauptsystem ausfällt.

( “W” steht für “Wesen” und “C” für “Dolores Cannon )

W: Für den Fall, dass eine Antriebsquelle auf irgendeine Art und Weise beschädigt wird, gibt es noch ein backup – System. Eine Energiequelle, die diesselbe Menge Energie liefern kann wie das Hauptsystem. So sind wir also gewöhnlich in der Lage dorthin zurückzukehren, wo wir herkamen. Es ist ein sehr seltener Ereignis, wenn ein Schiff abstürzt. Und gewöhnlicherweise spielen dann auch äußere Einflüsse eine Rolle. Das Problem liegt dann nicht im Schiff selbst, sondern ist vielmehr eine Kombination von ungünstigen atmosphärischen Bedingungen und einem Fehler, der gemacht wurde. Eines der Wesen hat irgendwas falsch programmiert. Diese Kombination kann vorkommen.
C: Also in anderen Worten: Ihr seid nicht unfehlbar.
W: Nein. Und das ist eigentlich ein normaler Prozess, wenn man ein lebendes Wesen ist.

Weiterhin wird dann erklärt, dass es verschiedene Typen von Schiffen gibt. Also welche, die kleiner sind und nur zu Beobachtungszwecken im planetennahen Raum verwendet werden und große Mutterschiffe, die die kleineren aufnehmen und die als autarke Lebenssysteme gelten können. Er betont auch, dass sie nur selten zu ihrem Heimatsystem zurückkehren, sondern die meiste Zeit in ihren Raumschiffen verbringen. Trotzdem ist auch jedes kleine Schiff in der Lage, zum Heimatsystem zurückzukehren für den Fall, dass das Mutterschiff auf irgendeine Art und Weise beschädigt oder zerstört wird.

Ein weiteres Thema, das angesprochen wurde, war inwiefern die Regierung über die außerirdische Anwesenheit Bescheid weiß und ob es tatsächlich dieses Abkommen zwischen Außerirdischen und Regierung gibt. Laut dieser Information im Buch hier gibt es so eine Übereinkunft tatsächlich und sie hält bis heute an. Die Außerirdischen stellen der Regierung oder vielleicht besser gesagt dem Militär Technologie zur Verfügung und bekommen anscheinend dafür die Erlaubnis, sich an irdischen Rohstoffen zu bedienen und Leute zu Studienzwecken mitzunehmen.

C: Bekommt ihr irgendetwas im Austausch dafür ?
W:Wir haben Zugang zu natürlichen Materialien, die wir benötigen und die hier häufig vorkommen, aber auf anderen Planeten nicht so leich gefunden werden können. Und… manchmal nehmen wir Leute zu Studienzwecken mit.

Aber anscheinend handelt es sich nicht um die Entführungen, sondern um Wissenschaftler usw., die sich freiwillig zur Verfügung stellen.

W: Diejenigen, die mit uns gehen, stellen ihre Dienste freiwillig für einen bestimmten Zeitraum zur Verfügung. Der Zeitraum wird festgelegt, bevor sie mitgenommen werden.
C: Ich wundere mich über ihre Familie. Wie wird dieser ihr Verschwinden erklärt ?
W: Die meisten hatten keine Familie oder hatten sich von dieser bereits entfremdet.

Anschließend fragt Cannon, ob es tatsächlich unterirdische Installationen gibt, in denen Aliens und Regierung zusammenarbeiten. Auch dies wird bejaht.

C: Mir wurde gesagt, dass die Aliens mit der Regierung zusammenarbeiten.
W: Das ist richtig. Bis jetzt wurde das aber sehr geheim gehalten.
C: Kannst du mir sagen, an was sie da arbeiten ?
W: Raumfahrt, Energiesysteme, medizinische Technologien.
C: Es wurde uns auch gesagt, dass militärische Waffen, wie z.B. der Stealthbomber von außerirdischer Technologie stammen. Ist das wahr ?
W: Zum Teil. Die Technologie wurde aber eigentlich für Reisezwecke zur Verfügung gestellt. Sie war nicht dazu gedacht, für militärische Zwecke verwendet zu werden.

Im nächsten Kapitel “Contact with a little gray being” ( Kontakt mit einem kleinen Grauen ) geht es wie der Titel schon sagt um die guten, alten Greys.
Und zwar erzählt Cannon über ihre Hypnosesitzung mit einer Frau namens Janice, die schon seit ihrer frühsten Kindheit Entführungserlebnisse hatte. Später im Kapitel kam es auch zu einer direkten Kommunikation zwischen Cannon und einem Grey. Aber dazu später.

Janice hatte jedenfalls seit ihrer Kindheit Angst vor ihren Erlebnissen, da sie nicht wußte, was mit ihr passierte. Interessant finde ich, dass sie von denselben Erlebnisse berichtet, die ich auch als Kind hatte. Und zwar das Erlebnis, wo ich die Treppe herunterschwebte.
Besonders bei diesem Fall ist aber, dass sich die Grey hier um eine Aussprache bemühten. Dies kommt in letzter Zeit überhaupt vermehrt vor, wenn man die Literatur der letzten Jahre verfolgt.

“Sie begannen mir zu erklären, dass sie seit meiner Kindheit bei mir gewesen sind. “Wir sind hier, um dich zu beschützen. Wir sind hier, um dir zu helfen. Und du hilfst uns. Du hast dem schon zugestimmt, bevor du in dieses physische Leben getreten bist.” Das die meisten Leute nicht wissen, dass ihnen geholfen wird, und ich würde es auch nicht wissen. Und sie sagten, dass es mir eines Tages enthüllt werden würde. Das ich lernen müsse. Und dass ich niemals allein sein würde [...]. Sie sprachen mit mir und erzählten mir von meiner Zustimmung, und dass ich es nicht tun müsse.”

Nach dieser Begegnung am nächsten Morgen geschah Folgendes:

“Ich nahm meinen kleinen Hund und ging zum See hinunter. Die Sonne ging gerade auf und als ein Sonnenfunke den Tau auf dem Gras traf, wußte ich, dass dieser Funke ich war. Sie machten mir diese Verbindung bewußt. Das ich immer verbunden sein werde. Und ich weinte, weil ich gehen wollte. Es war ein sehr einsames Gefühl, wie wenn deine Verwandten dich verlassen und weggehen würden. Ich war traurig, dass sie gehen mussten. Ich wollte, dass sie bleiben um zu helfen. Und ich sah in den Himmel hinauf und sagte: “Wenn ich wirklich mit [euch] verbunden bin, dann gebt mir ein Zeichen. Ein physisches Zeichen. Zeigt mir etwas. Weil ich nicht glauben kann, dass das mit mir passiert.” Ich ging zurück zu meinem Auto und fing zu lachen an, da ich dachte, dass sie mir sicher nichts zeigen würden. Und ich sah auf und sah ein Funkeln auf dem Boden. Ich dachte, das ist vielleicht ein Stück Glas. Ich werde da jetzt nicht hinuntergehen, um es aufzuheben. Also ging ich daran vorbei. Und ich wurde fast physisch zurückgehalten. [...] Also ging ich, um es aufzuheben. Und du würdest nicht glauben, was ich dort gefunden habe….”

Janice fand auf dem Boden einen kleinen Stern aus einem seltsamen Material . Er sieht metallisch aus, fühlt sich aber eher wie hartes Plastik an. Außerdem wechselt der Stern gelegentlich die Farbe.

Wie schon im vorangegangenen Kapitel beschrieben, kam es auch diesmal zu einem direkten Gespräch zwischen einem Grey und Dolores Cannon. Janice diente dabei als Channel.

W: Sie [Janice] ist sehr vertraut mit uns. Sie weiß, dass von der irdischen Perspektive aus es so aussieht, als würden wir Schmerz verursachen, oder es wird von den Menschen so empfunden, als würden wir unfreundliche und gefühllose Wesen sein. Aber das hängt von der Perspektive ab. Und sie ist in der Lage, die Perspektive zu wechseln bis zu dem Punkt, an dem sie den Sinn von unserem Tun versteht und jeden Schmerz, den wir ihr in dem Zusammenhang verursachen mögen. Sie weiß, dass dies mit Problemen zusammenhängt, die sie mit dem Akzeptieren ihrer Einwilligung hat. Sie ist sich bewußt und wurde auch von uns schon oft daran erinnert, dass ihr zu jedem Zeitpunkt erlaubt ist, sich zu weigern.[...] Sie weiß und es wurde ihr erklärt, dass wir ihr jederzeit in jeder Weise helfen, die sie benötigt.
C: Das ist eine gute Sache. Aber eine der Theorien, die die Leute haben ist, dass ihr sehr kalte und gefühllose Wesen seid und dass ihr Schmerz verursacht und euch nicht um die Menschen sorgt.
W: Nach euren Vorstellungen ist das richtig. Das Problem, das die Menschen haben, ist dass sie nicht auf unsere Seite kommen können und die Dinge nicht durch unsere Augen sehen. Leute wie Janice, sind in der Lage wir zu werden und unser Ziel, unseren Verstand und unser Wesen zu kennen. Deshalb verstehen sie auch, dass wir nicht Schmerz verursachen um des Schmerzes willen. Aufgrund der Tatsache, dass wir Schmerz nicht so empfinden wie ihr, ist es manchmal schwer für uns zu verstehen, dass wir ihn verursachen.

Im Folgenden wird über das Problem der Emotionen gesprochen:

C: Seid ihr zu Emotionen fähig ?[...]
W: Wie fühlen, aber es ist anders für uns.[...]
C: Ich denke jetzt auch an die Art und Weise wie Menschen sich umeinander sorgen.[...]
W: Wir lernen. Wir wollen die zwei unterschiedlichen Arten von Emotionen integrieren und sie verstehen. Während dieses Integrationsprozesses findet eine Entwicklung und eine Integration der telepathischen Art des Fühlens und Wissens und der sinnlichen Art des Fühlens und Wissens statt.[...]
C: Dann könnt ihr auch Ärger empfinden.
W: Wir können jede Emotion fühlen wie ihr auch, aber es wird eher in unserem Verstand gefühlt und wirkt sich nicht auf unsere physischen Körper aus.
C: Dann seid ihr also nicht gefühlskalt ?
W: Das ist richtig. Wir empfinden auch, aber es wirkt sich nicht so auf unsere Physis aus wie auf die menschliche. [...] Wir sind nicht hier, um euch zu schaden. Wir sind nicht hier, um euren Planeten zu übernehmen. Es ist schlimm, dass ihr das nicht verstehen wollt.

Es geht hier auch noch um Sinn und Zweck der Schaffung einer Hybridrasse.

C: Warum wollt ihr eine menschliche Kombination (Hybriden) haben ?
W: Weil in einer solchen Kombination die Physis eurer Rasse mit der mentalen Kapazität unserer Rasse vereint ist.
C: Aber haben deine Leute nicht auch exzellente, physische Fähigkeiten ?
W: Wir haben physische Fähigkeiten. Aber sie sind anders als eure.
C: Ich dachte, ihr wärt zufrieden mit eurer eigenen, die Art wie ihr gemacht seid, und würdet nicht…..
W: Das hat nichts mit unglücklich zu tun. Das ist eine große Lektion für euch Menschen. ,Anders` als.
C: Was meinst du damit ?
W: “Anders als” im Gegensatz zu “unzufrieden mit”. Es hat nichts mit “besser als” oder “schlechter als” zu tun. Es ist einfach nur “anders als”.
C: Das ist es ja, was ich zu verstehen versuche. Warum wollt ihr dann die physische Erscheinung eurer Rasse verändern ?
W: Es verändert nicht die physische Erscheinung unserer Rasse als solche. Weil es nicht unsere Rasse als solche ist. Noch ist es eure Rasse als solche.
C: Was meinst du damit ?
W: Ich meine, es ist keine Rasse von beiden, sondern eine Rasse.

[Cannon]: Ich verstand nicht, dass er sich auf die Erschaffung einer neuen, separaten Rasse bezog.

The Custodians: Entführt auf dem Freeway – Teil 3
Beitrag von: Bellatrix

Im nächsten Kapitel “Taken from the Freeway” ( Entführt auf dem Freeway ), erforscht Cannon ein Entführungserlebnis, das Janice während einer Autofahrt hatte. Bei der Hypnosesitzung kam es wieder zu einer direkten Kommunikation.

Dabei ging es zuerst um Sprache und Schrift.

W: Wir finden es sehr interessant, dass ihr eure Sätze ausschreibt. Wir finden es komisch, dass ihr jedes kleine Wort ausschreiben müsst. In unserer Kommunikation verwenden wir Symbole, und ein Symbol kann dabei paragraphenweise Information enthalten. Wir verwenden Symbole, um Dinge zu beschreiben oder Informationen weiterzugeeben, sei es in mentaler Kommunikation oder in der Schrift. Anstatt einen Namen für jedes Individium auf unserem Schiff zu schreiben, verwenden wir ein Symbol, das beschreibt was derjenige tut, was er getan hat, was seine Aufgabe in dem Erden – Projekt ist, woher er kommt. Seine Geschichte und Funktion sind in diesem einen Symbol enthalten.

Um sich das noch deutlicher machen zu können, gibt Cannon auch ein Beispiel eines solchen Symbols in der menschlichen Sprache. Das Symbol “Xmas”, z.B. weckt im Menschen alle möglichen Assoziationen: Weihnachtsbäume, Lichter, Santa Klaus, Geschenke, festliches Essen, die Farben rot und grün, Mistelzweige, Gefühle von Frieden, Schneelandschaft usw. usf. Man könnte die Liste endlos weiterführen. So könnte man sich diese außerirdische Sprache vorstellen. Ein Symbol erweckt zahlreiche Assoziationen.

In diesem Kapitel wird auch nochmal die Übereinkunft der Aliens mit der Regierung angesprochen. Und zwar wir darüber geredet, dass die Regierung allem Anschein nach ihren Teil der Abmachung nicht eingehalten und die Aliens praktisch hintergangen hat.
Die Übereinkunft bestand dahingehend, dass die Aliens Rohstoffe auf der Erde abbauen und Menschen ( auf freiwilliger Basis ) zu Studienzwecken mitnehmen durften. Die Regierung erhielt im Gegenzug dazu technolgisches Wissen, allerdings nur unter der Bedingung, dass dieses nur zu friedlichen Zwecken eingesetzt werden dürfe. Wie nicht anders zu erwarten, wurde das Wissen aber doch für militärische Zwecke eingesetzt.

W: Wir hielten unseren Teil der Übereinkunft ein. Aber eure Regierung hielt ihren Teil nicht ein.
C: Das leuchtet ein.
W: Was passierte war, je mehr Information und Technologie wir mit ihnen teilten, desto gieriger wurden sie. Und wir sahen wieder einmal den wahren Charakter des Menschen. [...] Es sieht nicht so aus, als könntet ihr mit Ehrlichkeit umgehen.
C: Welche Art Information wurde denn geteilt ?
W: Euer Stealth Bomber war ein Resultat davon. [...] Das war auch unsere Sorge, dass die falschen Leute in den Besitz dieser Technologie kämen. Und das ist passiert. Und ja, wir wurden hintergangen. Ich sage jetzt natürlich nicht, dass eure Regierung die alleinige Schuld daran trägt. Aber wenn man eine Übereinkunft da macht, wo wir herkommen, gibt es keine Verstöße.
[...]
C: Aber ihr teilt immer noch Information mit ihnen ?
W: Bis zu einem gewissen Grad. Nicht soviel, wie wir eigentlich könnten. [...]
C: [...] Aber wie bescheuert muss man eigentlich sein zu denken, dass man Leute betrügen kann, die Gedanken lesen können?
W: Das ist richtig. Wir lachen jetzt zwar ( über diesen Kommentar ) aber es ist eigentlich nicht zum Lachen. Es macht uns traurig. Deswegen sind wir jetzt sehr, sehr wählerisch, was die Leute angeht, mit denen wir Informationen teilen.

Das nächste Kapitel “The Alien Base inside the Mountain” ( Der außerirdische Stützpunkt im Inneres des Berges ) greift zunächst noch einmal das Thema des Betrugs auf seiten der Regierung auf und stellt die Frage, wem man daran die Schuld geben soll.

W: Würden die Menschen die Verantwortung für einen Missbrauch von Technologie übernehmen, die man ihnen vielleicht überhaupt nicht hätte geben dürfen, wie wir jetzt im Nachhinein auch wissen.

Falls ein solches Abkommen zwischen Aliens und Regierung tatsächlich existiert, so muss man sich wirklich fragen, ob die Aliens zu dem Zeitpunkt ihr Urteilsvermögen gerade auf Urlaub geschickt hatten. Sie hätten sich eigentlich denken können, dass der Mensch mit dieser Technologie nicht verantwortungsbewusst umgehen wird.

Weiter wird dann erklärt, dass verschiedene medizinische Errungenschaften des Menschen eigentlich auch von dem geteilten außerirdischen Wissen stammt. So soll z.B. Technik für die erste Herztransplantation nicht wirklich von Barnard entwickelt worden sein, sondern sie wurde im unterbewußt “eingegeben”. Auch die in vitro Fertilisation soll mit Hilfe außerirdischer Technik entwickelt worden sein. Wie hier erzählt wird, sollen die Wissenschaftler der Regierung mit verschiedenen Methoden der Gentechnik, die ihnen ebenfalls von den Aliens zur Verfügung gestellt worden war, Schindluder getrieben haben, was zu zahlreichen Todesfällen geführt haben soll.

Weiterhin geht es in dem Kapitel um die bevorstehenden Kataklysmen auf der Erde, die aber nicht zwingend stattfinden müssen. Es hängt ganz von unserem Tun ab, ob diese Katastophen stattfinden werden oder nicht. Die vermehrt vorkommenden Wetterveränderungen und Umweltkatastrophen wie Erdbeben usw. sind aber schon ein Hinweis auf den Beginn dieser Umwälzungen. Die Aliens würden aber versuchen, die Schäden so gering wie möglich zu halten und den Prozess zu verlangsamen.

W: Was wir machen hat damit zu tun, der Menschheit mehr Zeit zu gewähren. [Diese] Ereignisse müssen ja nicht stattfinden. Aber aufgrund der menschlichen Natur ist es so als würdet ihr eine Sackgasse entlangfahren und ihr wendet nicht und fahrt nicht zurück. Ihr haltet auf das Ende zu, und das Ende ist eine Mauer. Deshalb versuchen wir, eure Geschwindigkeit zu verlangsamen.`)

Falls aber die Erdumwälzung doch stattfindet, so wäre dies das Ende der Zivilisation wie wir sie kennen. Er vergleicht das Ausmaß der Zerstörung mit dem Untergang von Atlantis. Auch dort ist nicht viel übriggeblieben von Zivilisation und Technologie.

In diesem Kapitel geht es auch um einen außerirdischen Stützpunkt, der sich im Inneren eines Berges befinden soll. Es existieren hier verschiedenen Ebenen und es soll sich um eine Art Schule handeln, zu der auch oft Menschen gebracht werden.

Am Schluss des Kapitels diskutiert Cannon mit dem Wesen, warum manche Menschen ein so großes Interesse am UFO – Thema haben und manche ( die meisten eigentlich ) überhaupt nicht. Cannon fragt sich, ob das nur Zufall oder Neugierde ist, oder ob mehr dahintersteckt:

W: Warum denkst du wohl, machst du die Arbeit, die du eben machst?
C: Ich denke, einfach aus Neugierde.
W: Ah – ha ! Nun, das ist nicht ganz richtig.
C: Kennst du den Grund dafür ?
W: Du hast vieles davon selbst schon erlebt. Deshalb wirst du jetzt davon angezogen. Weil das, was viele Leute, mit denen du jetzt arbeitest, durchlebt haben, du auch schon durchlebt hast. Deswegen hört sich vieles davon auch vertraut für dich an.`
C: Du meinst, die Information, die ich erhalte ?
W: Ja,`sie verwirrt dich nicht.
C: Nein, das tut sie nicht. Und das ist überraschend für viele Leute.
W: Ist es für dich auch überraschend?
C: Es erweckt meine Neugierde und ich will immer noch mehr wissen.
W: Du willst dich an mehr erinnern. Du willst nicht mehr wissen. Du weißt es bereits.

Im elften Kapitel “The Energy Doctor” ( Der Energie – Doktor) wird ein interessantes Thema angesprochen und zwar, ob es auch auf anderen Planeten unseres Sonnensystem Leben gibt. Und diese Frage wurde positiv beantwortet. Es soll nach diesen Aussagen sowohl auf der Venus als auch auf Jupiter und Mars früher Leben gegeben haben. Im Falle von Venus und Mars ist das sogar aus der menschlichen Sichtweise sehr wahrscheinlich, da diese beiden Planeten vor einigen 100 Millionen Jahren durchaus erdähnliche Bedingungen aufwiesen. Heute allerdings ist Venus eine Hölle von über 200 °C Oberflächentemperatur und einer dichten Wolkenhülle.
Auf dem Mars soll es sogar eine Zivilisation gegeben haben, die schon weiter fortgeschritten war, als die Menschheit es jetzt ist. Durch eine kosmische Katastophe wurde diese aber ausgelöscht – aber nicht vollständig. Es soll noch heute Überreste dieser Marszivilisation geben, die in unterirdischen Städten auf dem Mars lebt. Diese Information finde ich besonders interessant, da sie mit dem übereinstimmt, was Prof. Courtney Brown durch remote viewing in Erfahrung gebracht und in seinem Buch “Cosmic Voyage” veröffentlicht hat. Dieses Buch von Brown werde ich euch auch noch zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Forum vorstellen. Aber auch auf Infrarotaufnahmen der NASA von der Marsoberfläche konnten stadtähnliche Strukturen unter der Oberfläche des Planeten auf Film gebannt werden.

Das nächste Kapitel “Janice Meets her Real Father” ( Janice trifft ihren wirklichen Vater ) ist äußerst interessant. Janice begegnet unter Hypnose ihrem “wirklichen” Vater – und zwar auch ihrem biologischen Vater, der kein Mensch ist, sondern einer Rasse angehört, die menschenähnlich aussieht und auch mit den Greys zusammenarbeitet.
Dieses Wesen spricht auch wieder durch Janice mit Cannon. Und zwar erlebt Janice unter Hypnose eine Art Zusammenkunft mit den Greys, ihrem wirklichen Vater und ihr selbst. Dieses Treffen dient nun umgekehrt dazu, dass die Greys Janice Fragen über menschliche Beweggründe stellen, die sie nicht verstehen.
Janice reagiert auf die Begegnung mit ihrem Vater sehr emotional. Und das Wesen erklärt Cannon, dass er Janice schon ihr ganzen Leben hindurch immer wieder besucht hat, dass er diese Besuche dann aber reduziert hat, da Janice sehr emotional darauf reagierte und sich hinterher sehr einsam fühlte. Diese Wiedervereinigung sei deswegen für beide sehr emotional.

W: Es ist schwierig für uns beide. Denn wir empfinden genauso Liebe für unsere Kinder wie ihr.[...]
C: Was ist mit den anderen Mitgliedern von Janice`s Familie ? Ich denke, sie hat noch Brüder.
W: Sie hat Brüder. Sie sind alle etwas besonders. Sie wissen das aber nicht.
C: Bist du auch deren Vater ?[...]
W: Ja.
C: Hast du auch anderswo noch Familie ?
W: Ich habe anderswo eine Familie.
C: Ich habe das Gefühl, dass du viele Kinder haben musst.
W: Das habe ich.
C: Auf der Erde und anderswo ?
W: Ja.

Anschließend konzentriert sich das Gespräch auf die Diskussion zwischen Janice und den Greys, die sie gerade unter Hypnose erlebt. Es geht darum, dass die Greys die Gewaltbereitschaft der Menschen nicht verstehen können.

W: Sie verstehen Gewalt nicht [...]. Sie verstehen Schmerz nicht. Wie kann der Mensch diesen Teufelskreis fortsetzen ?
C: Ich denke, es ist wichtig, ihnen zu sagen, dass einige Menschen das auch nicht verstehen. [...] Erfahren sie Schmerz ?
W: Sie erfahren Schmerz, wenn sie sehen wie sich die Menschen gegenseitig umbringen.[...] Weil sie das ihrer eigenen Art nicht antun könnten, sie verstehen nicht, wie der Mensch das anderen Menschen antun kann.

Anschließend ging es um Umweltzerstörung und die Atombombe und warum die Menschen das zulassen. Man fragt sich als Mensch zwar immer, wie man als Einzelner was gegen diese Dinge tun könnte, aber die Greys haben wohl eine andere Auffassung von Verantwortung. Sie erkennen, dass jeder Mensch anscheinend das Potential hätte, die Dinge zu ändern und verstehen deshalb nicht, warum wir es dann nicht tun.

W: Sie sind verwirrt, weil auf ihrem Planeten jeder verantwortlich ist. Sie haben die Verantwortung für das, was passiert. Sie fühlen, dass jeder von euch diesselbe Verantwortung besitzt. Sie haben Schwierigkeiten zu verstehen, warum ihr nichts tun könnt, um das (die Umweltzerstörung etc. ) zu ändern. Sie wissen, dass ihr die Fähigkeit besitzt, bestimmte Aspekte eurer Atmosphäre zu beeinflussen.

Weiterhin geht es in diesem Kapitel um das Gesetz der “Nichteinmischung” in irdische Angelegenheiten. In Star Trek gibt es ja ein ähnliches Gesetz. Während diese sog. Oberste Direktive in der Serie strikt eingehalten wird, wird es von den “richtigen” Aliens anscheinend weniger eng gesehen. “Nichteinmischung” bedeutet hier eigentlich nur, dass sie sich uns quasi nicht aufdrängen dürfen. Alles andere scheint aber erlaubt zu sein:

W: Es gibt ein Gesetz der Nichteinmischung [...]. Nichteinmischung heisst jedoch für uns nicht unbedingt dasselbe wie für euch.
C: Mit anderen Worten: Ihr könnte die Regeln etwas dehnen, so dass ihr helfen könnt.
W: Wir können helfen, unterstützen, instruieren, interagieren und vermitteln.
C: Aber ihr könnt euch nicht direkt einmischen. Ich versuche gerade hier einen Unterschied zu erkennen.
W: In gewissen Fällen können wir direkt ínteragieren, bis zu dem Punkt, wo ihr es wohl als Einmischen beschreiben würdet. Wenn es um einen unserer eigenen Leute geht, dann mischen wir uns sicher ein, weil das ja nicht Einmischung im eigentlichen Sinn ist.
C: Nein. Das wäre dann Schutz, denke ich.
W: Das ist richtig, auch wenn es als Einmischung wahrgenommen wird.

Kommen wir zum vorletzten Kapitel „ Investigating the Investigator“. Dieser Titel mutet vielleicht komisch an, wird aber verständlich, wenn man das Buch gelesen hat. Cannon hat während ihrer Ermittlungen und Kommunikationen nämlich herausgefunden, dass auch die UFO – Forscher im Interesse der Außerirdischen stehen. Eigentlich ist es ja auch nur logisch, dass die Aliens wissen wollen, was wir uns hier unten für Theorien zusammenbasteln.
Auf jeden Fall beschreibt Cannon hier eine Hypnose, die sie bei einer anderen Hypnotiseurin durchgeführt hat, die ebenfalls das Entführungsphänomen erforscht. Cannon wollte herausfinden, ob diese selbst auch Begegnungen mit Außerirdischen hatte. Das Ergebnis der Sitzung war diesbezüglich positiv. Ich finde den Bericht dieser Frau besonders anrührend, muss ich sagen. Und zwar deswegen, weil er eine Seite der Greys zeigt, die in den üblichen Fällen nicht so deutlich wird, die ich selbst aber schon kennengelernt habe. Aber lest selbst:

Die Begegnung fand auf dem Highway statt. Bonnie ( so der Name der Hypnotiseurin) befand sich nachts gerade auf dem Heimweg, als sie samt Auto auf ein Raumschiff „gebeamt“ wurde. Laut ihrer Aussage empfand sie aber zu keinem Zeitpunkt Angst – im Gegenteil. Der Beschreibung nach handelte es sich bei den Wesen eindeutig um Greys.
( B = Bonnie, C = Cannon )

B: Sie stehen alle um das Auto herum. Das ist lustig. Sie müssen auf die Motorhaube geklettert sein, um ins Auto sehen zu können. Ich drehe mich um und sehe nach hinten, und dort sind sie auch.
C: Wie sehen sie aus ?
B: ( Schmunzelt ) Oh, sie sehen nett aus, aber es sind definitiv keine Menschen. Sie haben diese großen, flüssigen Augen und haarlose Köpfe. Ich meine, sie sehen überhaupt nicht bedrohlich aus. Sie sind neugierig und kindlich und freundlich. Sie sehen einfach ins Auto hinein und verdrehen ihre Köpfe, um besser hineinsehen zu können.
[…]
Dann öffnen sie die beide Türen […] Zwei von ihnen ….[ lacht laut ] zwei von ihnen klettern auf den Beifahrersitz zu meiner Rechten. Dort ist meine Handtasche und kleine Bonbons, die ich mitnehme um sie zu essen, wenn ich [beim Fahren] schläfrig werde. Sie ziehen sie [die Bonbons] heraus. Und der zweite drückt und stupst mit seiner Hüfte gegen den ersten, der auf dem Sitz ist. Wie kleine Kinder.

Die Wesen holen Bonnie dann aus dem Auto heraus und führen sie in einen Raum, in dem sich eine Art Sessel befindet, auf den sie sich setzten soll. Sie beschreibt, dass sie eigentlich nicht dorthin gegangen ist, sondern dass es sich um eine Art Gleiten handelte. Auf jeder Seite und hinter ihr befanden sich Wesen.

B: Nun befinden sich einige auf jeder Seite von mir, und ein oder zwei sind direkt hinter mir. […] Sie haben wirklich knochige Finger. [Sie] sind grau mit einem bläulichen Schimmer. Und ihre Augen sind sehr hübsch. Sie haben große, flüssige, bläuliche Augen. Bläulich – schwarz.
[…]
Sie führen mich weiter. […] Ich gehe aber eigentlich nicht. Ich meine, es sieht so aus als hätte ich begonnen zu gehen, aber dann muss ich es nicht mehr. Weil wir gleiten. […] Und hin und wieder [lacht] strecke ich einen Fuß aus, als würde ich einen Schritt machen. Und das verlangsamt uns.

Anschließend setzen die Wesen ein Gerät auf ihren Kopf, das angenehm vibriert, wie Bonnie beschreibt. In der Zwischenzeit kommen immer mehr Wesen in den Raum und beobachten Bonnie.

B: Plötzlich sind sehr viele von ihnen in diesem kleinen Raum [...]
Alle haben diesen Ausdruck in den Augen […] Und ich fühle großes Interesse, fast schon eine Ehrung. Ich meine, es ist mehr als Interesse. Es ist so als wären sie sehr daran interessiert, was passiert, aber gleichzeitig fühle ich große Anerkennung. […] Ich habe das Gefühl, dass sie wirklich glücklich sind, mich gefunden zu haben. Weil ich Informationen habe, die sie brauchen. […] Und alle sehen mich an und es kommen immer mehr herein. Keiner der hereinkommt, verlässt den Raum wieder, deswegen wird es bald ganz schön eng in dem Raum. Einige drängeln sich sogar an den anderen vorbei [lacht]

Bonnie versucht dann mit einem von den Wesen telepathisch Kontakt aufzunehmen, um zu erfahren, was hier eigentlich los ist.

B: [...] Ich sah ihn einfach an. Und es ist sehr schwer, ihm in beide Augen zu sehen, da sie so weit auseinander stehen, so das meine Augen, wenn ich ihn direkt ansehe, sich nicht mit seinen decken. Deswegen muss ich entweder in das eine oder in das andere Auge sehen. Meine Augen sind viel enger zusammen [ schmunzelt ]. Aber ich kann ja zuerst in das eine Auge schauen und dann in das andere. Ich frage also: „ Was macht ihr hier ? Was geht hier vor ?“ Und er antwortet: […] „ Wir müssen von dir lernen, wie du von uns lernst. Und jetzt treffen wir uns mal von Angesicht zu Angesicht […] Wir erhalten alles, was du über die Leute weißt, mit denen du arbeitest, die Episoden mit einem von uns erlebten. Und wir wollen wissen, wie diese Leute die Interaktionen mit uns erleben. Wir wollen wissen, wie es sie beeinflusst, wie sie es erfahren, und was es für sie bedeutet. Und weißt all das von diesen Leuten, Bonnie. Und du hast gesehen, wie sie sich veränderten. Du hast gesehen, wie sie sich von schrecklicher Angst und Trauma [….] hin zu Akzeptanz und Frieden entwickelten. Und in vielen Fällen wollen sie uns besser kennenlernen. Wie du uns auch besser kennenlernen wolltest […] Und nun kannst du es. Deshalb ist dieses Erlebnis auch für dich gedacht.

Hier wird auch deutlich, was sich seit Beginn der 90iger in Bezug auf die Greys immer mehr abzeichnet – und zwar scheinen sie jetzt den Kontakt vermehrt zu suchen und zwar in Form einer gegenseitigen Aussprache und eines gegenseitigen Verständnisses. Während in früheren Zeiten Entführungen fast immer traumatisch für die Betroffenen waren, scheint den Greys plötzlich wichtig zu sein, was die Betroffenen empfinden und das Erlebnis so positiv wie möglich zu gestalten. In letzter Zeit häufen sich solche Fälle immer mehr und ich denke, dass dies eigentlich eine sehr positive Entwicklung ist.

Und weiter ( Jetzt spricht wieder das graue Wesen )

W: Von unserer Seite aus würden wir gerne den Umgang mit Menschen verbessern [...] Wir wollen kein Unbehagen, Schaden, Furcht oder Trauma verursachen. Wir sind uns aber bewusst, dass viele Menschen, die Erfahrungen mit uns machen, sehr traumatisiert sind und es negative Auswirkungen auf sie hat. […] Deswegen würden wir uns wünschen, dass es besser aufgefasst wird. Wir wollen, dass wir den Menschen durch den Kontakt zu uns nützlich sind. Denn wir sehen auf jeden Fall einen Nutzen im Kontakt zu den Menschen für uns. […] Aber wir wissen auch, dass es schon enorme Vorurteile auf der Erde gibt, was unsere Existenz anbelangt […] Viele Menschen glauben ja gar nicht daran, dass wir überhaupt existieren.[…] Was natürlich absolut absurd ist.

Bonnie befand sich natürlich in einer ganz besonderen Situation. Als Hypno – Therapeutin für Entführte, war es ja auch immer ein Wunsch von ihr, diese Wesen einmal selbst kennen zu lernen, was ihr hier ermöglicht wurde. Deswegen reagierte sie auch nicht so, wie vielleicht ein Entführter reagieren würde. Die meisten Entführten empfinden die Situation als traumatisch und sind nicht in der Lage die Wesen überhaupt anzublicken. Deswegen können sie sie auch unter Hypnose oftmals nur schemenhaft beschreiben. Man hat oft angenommen, dass die Außerirdischen dafür verantwortlich sind und nicht wollen, dass sie klar und deutlich gesehen werden. Bonnies Fall legt aber nahe, dass dem nicht so ist, sondern das es vielmehr unser Unterbewusstsein ist, das diese Erinnerung blockiert. Denn Bonnie, die ja in ihrer Position eher neugierig denn ängstlich war, hatte keine Probleme damit, die Wesen bis ins kleinste Detail betrachten und ihren Körper ganz genau zu beschreiben, sogar bis hin zur Struktur der Haut. Auch stellte sie den Grey Fragen zu ihrer Anatomie. Es handelt sich hier wahrscheinlich um die genaueste Beschreibung eines Grey überhaupt, die ich jemals gelesen habe….und ich habe schon unzählige Bücher über das Thema gelesen. Ich werde jetzt hier nicht alles übersetzen, da das viel zu viel wäre. Auf ein Merkmal will ich aber näher eingehen, da es das Faszinierenste der Grey ist – nämlich die Augen.
Bonnie beschreibt eine lidähnliche Struktur über dem Auge, die aber das Auge nicht bedeckt, sondern sich hinter das Auge zurückzieht. Sie beschreibt auch genau die Form der Augenhöhle und dass die Wesen einen leichten Bogen über den Augen besitzen, ungefähr an der Stelle, wo die Augenbrauen sein müssten, wenn sie welche hätten.

B: Ich sehe keine Pupille oder etwas ähnliches in den Augen, aber trotzdem scheinen sie sehr lebendig und mitteilsam zu sein. Sie scheinen sich zu bewegen, aber ich kann nicht herausfinden wie. Sie haben auch keine Augenlider, mit denen sie blinzeln, aber sie haben Ausdruckskraft in ihnen. […] Sie können Gedanken und Gefühle sehen. Sie verstehen die Gefühle nicht immer aber sie sehen, was in uns vorgeht. […] Und sie finden es sehr merkwürdig, dass wir so kleine Augen haben [lacht].

Bonnie stellt dem Wesen dann die Frage, ob sie denn keine Lider zum Schutz der Augen besitzen.

W: Wir haben eine Bedeckung [...] Ihr würdet es wahrscheinlich eine Membrane nennen. […] Es ist eine sich selbst erneuernde Membrane. Wir müssen also nicht blinzeln wie die Menschen. […] Diese Membrane hält alles, was ins Auge gelangen könnte, ab.

So jetzt nähern wir uns dem Ende des Buches. Im letzten Kapitel “The Conclusion” ( Die Schlussfolgerung ) fasst Cannon die Ergebnisse des Buches nochmal zusammen. Ich selbst finde das Buch großartig – eines der besten Bücher zum Thema überhaupt. Ich habe mir jetzt auch die Fortsetzung des Buches zugelegt, das ich auch noch hier vorstellen werde.
Zum Abschluss lasse ich nochmal Dolores Cannon zu Wort kommen:

“Wir sind nicht ein Körper, sondern wir besitzen einen Körper. Die wahre Essenz des menschlichen Seins ist die ewige Seele oder der Geist. Der Körper kann nicht leben, bevor eine Seele ihn betritt. [...] Diese Seele bringt ihre eigenen karmischen Lektionen und ihre eigenen Vorsätze in das neue Leben mit, das sie im Begriff ist einzugehen. [...] Ich habe erklärt, dass wir alle schon einmal außerirdische Körper bewohnt haben zu irgendeiner Zeit während unserer langen Lebenszyklen, weil unsere Seelen oder unser Geist schon ewig existiert haben und weiterhin ewig existieren werden, um immer wieder neue und andere Verkörperungen einzugehen, um alle vorstellbaren Dinge zu lernen. Die Erde ist ein junger Planet verglichen mit dem Alter des Kosmos, deswegen haben wir sicher schon viele Abenteuer in verschiedener Form durchlebt, bevor wir uns entschieden haben, die Emotionen und Begrenzungen zu Erfahrung, die die Erde uns anzubieten hat. Die Außerirdischen wissen, dass wir eine ewige Seele besitzen und dass wir ursprünglich alle von der Quelle ( ihre Bezeichnung für “Gott” ) stammen. [...] Sie sind wir, und wir sind sie. Wir sind alle eins.”

“The Custodians” ist ein rundum empfehlenswertes Buch, das man nur schwer wieder aus der Hand legen kann.

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