Verfasst am: 27.11.2013, 07:46 Titel: Einblick in die Anderswelt
Elfen, Gnome, Wasserwesen - Naturwesen kennen wir heute überwiegend aus dem Reich der Märchen. Aber gibt es die „Anderswelt" wirklich? Margot Ruis kann Naturwesen sogar sehen und mit ihnen kommunizieren, Über diese Kontakte hat sie lesenswerte Bücher geschrieben. Im GralsWelt-TV-Interview spricht Chefredakteur Werner Huemer mit Margot Ruis über ihre Erlebnisse. Wie kann man Naturwesen wahrnehmen? Wie funktioniert die Kommunikation? Wie nehmen die Naturwesen den zerstörerischen Umgang des Menschen mit der Erde wahr? Was könnte der Mensch ändern? Mit eine Grundursache für die Fehlentwicklungen unserer Zeit ist das „Leben aus dem Haben" statt des natürlichen „Leben aus dem Sein", wie Margot Ruis es formuliert.
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Verfasst am: 28.11.2014, 21:25 Titel:
Jedoch kann ich jedem nur emfehlen selbst auf Anderweltreisen zu gehen und selbst einen Überblick über die dort verborgenen Möglichkeiten zu verschaffen. _________________ Im Reiche der Blinden sind die Einäugigen Könige.
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Verfasst am: 02.12.2014, 01:54 Titel:
Hüben wie drüben, oder anders ausgedrückt, nie nichts glauben, sondern immer alles selber überprüfen...., und in dem Fall halt "wahrnehmen" und als oberstes Gebot immer eine gute Erdung unter seinen Füssen tragen
Dazu noch folgende Gedanken. Erweiterte Wahrnehmung/Hellsichtigkeit ist an und für sich ein natürlicher Zustand. Bei Kindern, wenn sie nicht in Konsolien landen und oft in der Natur draussen sind, erkannt man aufgrund ihrer offenen Systeme vermehrt diesen Zustand der Wahrnehmung, jedoch fehlt ihnen die Begrifflichkeit dazu, weil das Denken so wie wir als Erwachsene denken, noch nicht ausgebildet ist.
Diese Erscheinungen haben grundsätzlich etwas mit einer erweiterten Raumeswahrnehmung zu tun, welche beim Alltagsmenschen im Schlafmodus verweilt. Dieser kann es schon als Glück bezeichnen, wenn er im Stande ist sich selbst wahrzunehmen. Darüber hinaus ergibt sich die Raumeswahrnehmung, also die Wahrnehmung ausserhalb von sich selbst. Die mittlere Stufe wäre die schon vorhin erwähnte Selbstwahrnehmung, die Stufe darunter dann die rein sinnlich-materielle Wahrnehmung, (tasten, riechen, schmecken..etc.) die gegenüber den anderen beiden Wahrnehmungsstufen starke Begrenzungen aufweist.
Wie kommt es überhaupt zu einer erweiterten Wahrnehmung? Es hat etwas mit einer Oeffnung des Geistes zu tun, quasi eine Geistbefreiung aus dem rein sinnlich-körperlichen Zustand herbeizuführen. Hierbei kann man wieder zwei unterschiedliche Arten erkennen. Eine atavisitische, herbeigeführt mit Hilfsgeistern/Drogen/Berauschung etc. und eine, welche diesen Atavismus durch die Kräfte des Ich`s ersetzt.
Was ist damit gemeint? Die eine geschieht aus Willkür, (Anm.: man weiss letztendlich nie, wann und wie es losgeht und was da so alles kommt) oft mit extasischen Zuständen, die andere nüchtern und aus der Klarheit heraus, sozusagen mit mehr Eigenbewusstsein begleitet. Bei der atavistischen Wahrnehmung hat man oft die Nebenerscheinung, das Erlebte zwar erlebt zu haben, doch irgendwie wirkt es wie ein Rausch, oder Traumzustand der eben gerade erlebt wurde. Natürlich gibt es von beiden Zuständen auch immer wieder Mischformen.
Interessant wird es immer, wenn man fähig wird, über die Eigenwahrnehmung hinaus zu gelangen und man dann eintritt in die Raumeswahrnehmung. Hier gibt es dann keine Begrenzungen in Raum und Zeit mehr, weil man die Felder der Multidimensionalität betritt. Als Beispiel. In diesem Zustand spielt es keine Rolle mehr, ob man sich mit dem Mond, dem Sirius oder einer anderen, für das Auge unsichtbaren Galaxie verbindet, weil Zeit und Raum quasi aufgehoben sind und man von dem Objekt eine Befindlichkeit bekommt, zu welchen man seinen Aufmerksamkeitsfokus hinlenkt. Alles wie gesagt auf der Ebene der Wahrnehmung, (...und ohne Drehzahlbegrenzer:-)) an dem sich im Idealfall ein Informationsfluss anreiht, bzw. einstellt. Zuerst ist immer die Wahrnehmung, dann die Begrifflichkeit, also der Informationsfluss und dann die Erkenntnis, aus dem Resultat von Wahrnehmung und Begrifflichkeit.
Vereinfacht ausgedrückt, eine wirklich hellseherische Wahrnehmung ist nur dann in einem objektiven Rahmen zu gestalten, je grösser die Fähigkeit wird sich geistig von seinem Körpersystem zu trennen, ohne dieses dabei wirklich verlassen zu müssen, sondern das Bewusstsein in Dehnung bringt, was heisst, dass ein Teil von einem selbst - und zwar der denkerisch-rationelle Teil - die Basis am Körpersystem hält und der andere sich zeitgleich auszudehnen vermag. Nur in diesem Zustand treten diese Experimente in eine unbedenkliche Erscheinung, da es nebensächlich ist was man erlebt, welchen Höhenflug an Eindrücken man dabei gewinnt, man immer wieder zu sich selbst zurückkehren vermag und nicht irgendwo verlustigt, zwischen der Minus 6. und 23. Dimension verloren geht
Wer also wirklich geistig an sich arbeiten möchte und dies ernst meint, der unterlässt selbstverständlich jegliche Einnahme von Drogen die erweiterte Bewusstseinszustände auslösen, weil eben die Ausdehnung zwar da ist, jedoch die Verankerung des ICH´s seltenst gegeben ist. Und was dann passiert, kann man sich ja ausmalen.
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