Nun zeigt freilich ein Blick in die Geschichte - nicht der offiziellen "Stars & Stripes", sondern der verborgenen "Skull & Bones" -, dass auch schon der Aufstieg Hitlers mit dem von Figuren wie Osama Bin Laden oder Saddam Hussein durchaus vergleichbar ist: Sie alle waren nützliche Werkzeuge, nette Hurensöhne der USA. Im Zuge der Re-Education Nazi-Deutschlands nach 1945 und der üblichen Neu-Geschichtsschreibung durch die Sieger haben die Historiker der Nachkriegszeit zwar nicht die Geburtshilfe und Alimentierung der NSDAP durch die deutsche Großindustrie ausgespart, sehr wohl aber die massive Förderung aus den Vereinigten Staaten.
Um zu erfahren, dass Hitlers Privatarmee, die SA, schon vor 1933 komplett mit nagelneuen Remington-Pistolen, Made in USA, ausgerüstet war, oder dass das General Motors gehörende, Mitte der 30er Jahre eröffnete LKW-Werk Brandenburg, eine der größten Autofabriken der Welt, die ausschließlich Militärfahrzeuge herstellte, erst ganz am Ende des Kriegs bombardiert wurde, als es der Roten Armee in die Hände zu fallen drohte, um solche Fakten über die Faschismusförderung durch amerikanische Finanziers und Industrielle zu erfahren, hilft ein Blick in die Standard-Geschichtswerke kaum. Auch dass der Großvater des amtierenden US-Präsidenten Prescott Bush wegen seiner Geschäfte mit Hitler-Deutschland vor Gericht stand - und sein Vermögen beschlagnahmt wurde -, ist dort nicht zu finden.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/15/15280/2.html
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conspireality - expect the unexpected. *morpheUS*