morph-us Freelancer
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Verfasst am: 17.05.2007, 14:35 Titel: |
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Bin Laden mit "Remote Viewing" in seinem Versteck entdecken?
Das britische Verteidigungsministerium führte Ende 2001 Experimente durch, ob sich "Fernsehen" mit der Kraft des Geistes militärisch nutzen lassen könnte.
Um den nach dem 11.9. zum großen Gegenspieler von US-Präsident Bush aufgebauten Osama bin Laden ist es ruhig geworden. Niemand weiß, wo er sich aufhält, vermutet wird allerdings, dass er noch lebt. Nach einem [extern] Bericht der New York Times gehen die US-Geheimdienste davon aus, dass Bin Laden und Zawahiri wieder unter ihrem Kommando al-Qaida in Pakistan aufgebaut und Ausbildungslager eingerichtet haben. Es sei auch wieder eine stärkere internationale Reichweite vorhanden. Die Geheimdienstinformanten glauben, dass Bin Laden nicht mehr in Waziristan ist, wo man ihn nach der Flucht aus Afghanistan vermutet hatte...
Das britische Verteidigungsministerium startete Anfang November 2001, als man bereits vermutete, dass Bin Laden in die Höhlensysteme von Tora Bora geflohen sein könnte, ein geheimes parapsychologisches Projekt mit Hellsehern, das bis Ende des Jahres dauerte. Wie aus dem über das Informationsfreiheitsgesetz erhaltenen, 120 Seiten umfassenden [extern] Bericht des Verteidigungsministeriums hervorgeht, wollte man herausfinden, ob Menschen "Fernsehen" (remote viewing) können. Dazu suchte man Räumlichkeiten, die möglichst große Konzentration zulassen, und Hellseher, die ihre Fähigkeiten im Internet anpriesen. Die antworteten auf die Anfrage aber nicht oder lehnten die Kooperation ab, weswegen man auf andere Versuchspersonen zurückgreifen musste...
Quelle:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24715/1.html
Weiteres hierzu:
Projekt Star Gate etc:
Ein Gremium von Senatoren, das mit Geheimdienstangelegenheiten befasst war, hatte jedoch einen Narren an dem Projekt gefressen. Nach organisatorischen Änderungen wurde es unter dem Namen "Star Gate" weitergeführt (die Bezeichnung hat nichts mit dem gleichnamigen späteren Kinofilm zu tun).
...Bereits 1952 interessierte sich das US-Verteidigungsministerium für die okkulten Aktivitäten der Nazis, die mit Astrologen und Hellsehern experimentiert hatten. Wohl wegen Hanussens überzeugenden Hellsehdarbietungen hatten die Naziwissenschaftler nach fähigen Telepathen gesucht, über die man mit getauchten U-Booten kommunizieren wollte, was unter Wasser per Funk nicht möglich ist...
...Der neue CIA-Chef Allen Dulles war Derartigem ebenfalls aufgeschlossen und wollte 1954 entsprechende Hellseher testen lassen. Hierzu beauftragte er den Zauberkünstler John Mulholland, den er bereits für die CIA unter Vertrag genommen hatte, um im Rahmen des berüchtigten Projekts MK Ultra Agenten unauffälliges Vergiften missliebiger Zeitgenossen beizubringen (freigegebene MK Ultra-Akten)....
Militärhellseher im Kalten Krieg: Projekt "Star Gate"
Die bizarre Geschichte der "remote viewers"
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24804/1.html
__________________ conspireality - expect the unexpected. *morpheUS*
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