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Wettermanipulationen über Deutschland???

 
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Castrol
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BeitragVerfasst am: 24.02.2006, 02:26    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich gibt es ab und zu Wetterprognosen, die nicht eintreffen oder schlicht falsch sind. Das liegt in der Natur der Sache. Doch im Juli 2005 griff jemand in die Natur ein, anscheinend sollte das Wetter oder aber die Wettervorhersagen manipuliert werden. Donnerwetter.de hat die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.

Im September 2005 beschäftigte sich das Donnerwetter.de-Team mit dem Thema Wetterbeeinflussung [Link zum Artikel>>] Wir recherchierten die Möglichkeiten und Techniken und fragten auch bei verschiedenen Behörden und der Bundeswehr nach, ob es Versuche in diesem Bereich gab. Die eindeutige Auskunft von allen Seiten: Solche Versuche werden nicht gemacht.
Ein beruhigendes Ergebnis, denn schließlich ist die großflächige Wetterbeeinflussung seit 1977 per UNO-Richtlinie verboten.

Doch die Wirklichkeit sieht offenbar anders aus:


http://www.donnerwetter.de/news/news.mv?id=5908


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morph-us
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BeitragVerfasst am: 23.04.2006, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Das Interview aus dem Spiegel über auf einem Niederschlagsradar angezeigte Geister- Regenwolken im Norden - obwohl kein Tropfen vom Himmel fiel:

Asmus: Wir haben in Deutschland 16 große Niederschlagsradarstationen, die den Horizont nach Schnee oder Wassertropfen abtasten. Warum die etwas melden, was es nicht gibt, wissen wir nicht. Erst dachten wir, ein Flugzeug habe in Not Kerosin abgelassen. Doch das Fehlecho war zehn Stunden lang zu sehen, Kerosin wäre viel schneller verdampft. Radarechos durch atmosphärische Störungen über einen solchen Zeitraum sind auch eher unwahrscheinlich. Weitere Idee: Vogelschwärme. Doch auch diesen Verdacht haben die Kollegen vom Vogelüberwachungsradar in den Niederlanden ausgeräumt.

SPIEGEL: Gab es vielleicht technische Probleme?

Asmus: Ich vermute eher, es sind wissenschaftliche Experimente oder militärische Übungen.

SPIEGEL: Wie bitte?

Asmus: Es ist bekannt, dass die Briten und Deutschen im Zweiten Weltkrieg Stanniolfäden vom Himmel fallen ließen, um das gegnerische Radar zu stören. Heute werden dafür hauchdünne metallüberzogene Kunststofffäden genutzt, die Düppel. Sie sind wenige Zentimeter lang und werden in der Atmosphäre ausgestreut. So bildet sich eine Art unsichtbare Mauer, die Radarstrahlen reflektiert.

SPIEGEL: Das Verteidigungsministerium hat aber dementiert. Es gebe “keine Anhaltspunkte dafür, dass die Wolke von unseren Luftstreitkräften verursacht wurde”.

Asmus: Beweisen können wir nichts. Aber am wahrscheinlichsten scheint derzeit dennoch, dass im Luftraum über der Nordsee Erprobungen mit Metallfäden stattfinden, die unsere meteorologischen Geräte stören und uns eine falsche Wetterlage vorgaukeln.

Im Juli 2005 ist dieses seltsame RADAR-Echo schon einmal aufgetaucht. Jörg Asmus dazu in den Deutschen Meteorologischen Mitteilungen:

In den RADAR-Bildern vom 19.7.2005 fiel dem Schreiber dieses Artikels ein seltsames RADAR-Echo über dem Nordwesten Deutschlands entlang der Ems auf, das überhaupt nicht zu dem dazugehörigen Satellitenbild passte. (…)


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morph-us
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BeitragVerfasst am: 01.11.2006, 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Das Wetterradar vom 19.07.2005 zeigte Regengebiete, die es gar nicht gab..

Das Regengebiet, das die Wetter-Radargeräte am 19. Juli 2005 zeigten, verhielt sich sehr merkwürdig. Um 10.15 Uhr wurde es zum ersten Mal über den Niederlanden vom Radar erfasst, zuerst unauffällig, dann immer merkwürdiger: In langen Streifen breitete es sich recht schnell nach Süden aus und zog dabei ostwärts, bis es schließlich von der Nordseeküste bis zum Münsterland reichte.

Aber das Merkwürdigste an der ganzen Sache: Das Regengebiet gab es überhaupt nicht! Es war ausschließlich auf dem Wetterradar zu sehen, aber nicht am Himmel! In der Tat regnete es den ganzen Tag nicht, obwohl das Wetterradar etwas anderes anzeigte.

Bis heute weiß niemand, was dort oben passiert ist.

http://www.wdr.de/tv/q21/2351.0.phtml


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morph-us
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BeitragVerfasst am: 01.11.2006, 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

Meteorologen sind offenbar dem Geheimnis der so genannten Geisterwolken auf die Spur gekommen. Sehr wahrscheinlich handelt es sich um so genannte Düppel, mit denen Militärs das feindliche Radar täuschen.

Ende Februar hatten Meteorologen erstmals von einer riesigen Geisterwolke über Norddeutschland berichtet. Am 19. Juli vergangenen Jahres war auf den Radarbildern über Norddeutschland eine riesige Regenwolke zu sehen. Die scheinbare Wolke erstreckte sich von den Ostfriesischen Inseln bis nach Hessen auf einer Länge von 400 Kilometern und einer Breite von bis zu 100 Kilometern. Aus ihr soll es stark geregnet haben – aber das stimmt nicht. Wer an diesem Tag in den Himmel blickte, konnte keine große Regenwolke sehen. Am 19. Juli 2005 fielen über dem Norden nur wenige Schauer aus örtlich begrenzten Regenwolken. Für diese Geisterwolke müssten drei Flugzeuge Teilchen ausgesetzt haben.

http://www.haz.de/wisp/287113.html


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Castrol
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BeitragVerfasst am: 24.05.2007, 22:26    Titel: Antworten mit Zitat



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