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[morph-us]

Die USA wollen Waffen an verbündete Staaten im Nahen und Mittleren Osten liefern. Das bestätigte US-Außenministerin Condoleezza Rice vor ihrer viertägigen Reise in die Region. Damit würden die gemäßigten Kräfte dort unterstützt, um gegen "den negativen Einfluss von Al Kaida, Hisbollah, Syrien und des Irans" vorzugehen, sagte Rice.

http://www.tagesschau.de/aktuell/me....,,OID7201516_REF1,00.html
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*HUMAN FAILURE*

[Google]

[Haegen]

Die Binnenwirtschaft der USA ist inzwischen so sehr auf das Geschäft mit dem Krieg angewiesen, dass dieser ein maßgeblicher Faktor für die innere Stabilität des Staates geworden ist.

Man bedenke, dass die USA seit Ihrer Gründung quasi ohne Unterbrechung im Kriegszustand stehen und zwar immer EXTERRITORIAL!
Nur ein einziges mal wurde auf EIGENEM Grund und Boden gefochten und da ist sich dieses kriegslustige Völkchen gegenseitig an den Hals gegangen, mit einem zünftigen Bürgerkrieg.

Wichtiger als die 20 Milliarden die damit wieder in den Geldkreislauf geraten ist noch die Stabilität der Börsenkurse, da die Aktien der beteiligten Rüstungsunternehmen, sowie alle nur möglichen Zulieferer wieder in die Höhe schießen werden. DAS ist das eigentliche stabilisierende Element.


Es ist also legitim zu sagen, dass hier global gezielte Spannungen und Kriege fabriziert werden, damit den USA selbst der innere Kollaps erspart bleibt. Dass dies unter dem Mantel von Demokratie und Menschenrecht geschieht, ist natürlich eine ziemlich widerliche Angelegenheit.

[grimoire]

Die wir deshalb, als Menschen und Demokraten, nicht weiter hinnehmen!

[Haegen]

Das sehe ich auch so. Leider ist der Handlungsspielraum relativ begrenzt. Es wird Rice nicht wirklich interessieren, wenn wir in diesem Forum rote Großbuchstaben verwenden

[matrix555]

Zur Zeit wird verstärkt ein Impeachment von Cheney und Bush vorbereitet.
Für das Impeachment von Cheney fehlen noch 2 Stimmen des Abgeordnetenhauses.

http://www.7stern.info/X_Botschafte....25_Ansprache_LaRouche.htm

Man sicherlich über LaRouche sehr kritisch denken(was ich auch tue), aber in der Sache mit Cheney hat er recht.
Er ist auch nicht der Einzige, der vermutet, dass die Gruppe um Cheney noch in diesem Sommer versucht, einen Krieg mit dem Iran vom Zaun zu brechen.
Momentan läuten, bei allen Analysten, die Alarmglocken.

Es gibt allerdings auch innerhalb der Republikaner erheblichen Widerstand, der sich am deutlichsten in der Person Ron Paul manifestiert.
Ron Paul hat in den letzten Monaten eine so überwältigende Zusprache erhalten, dass für Bush und Cheney zu befürchten ist, dass in 18 Monaten die Kriegspolitik, sowohl ingesamt in der Bevölkerung, als auch im eigenen republikanischen Lager, keine Zustimmung mehr erhalten wird. Das macht die Gefahr allerdings größer, dass die Neocons versuchen werden in diesen 18 Monaten Fakten zu schaffen, die möglicherweise auf eine Militärregierung hinauslaufen werden.
Die dafür notwendingen Grundlagen sind in der letzten Zeit verstärkt durch
Administrative Vorgaben ( AO), die die Einschränkung der essentillen Bürgerrechte betreffen, gelegt worden.
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matrix555 boards