Mehr als 200 Milliarden Dollar hat die Wall Street bisher durch die US-Hypothekenkrise verloren. Die einen sehen einen verheerenden Crash im Anzug - die anderen prassen weiter, als wären die Goldgräberzeiten noch lange nicht zu Ende. Doch die bösen Omen häufen sich...
The Chinese government has begun a concerted campaign of economic threats against the United States, hinting that it may liquidate its vast holding of US treasuries if Washington imposes trade sanctions to force a yuan revaluation....
Dollar steigt wegen Überraschungs-Coup der Europäischen Notenbank
Der Dollar zieht derzeit gegenüber dem Euro an. Auslöser ist ein Überraschung-Coup der Europäischen Noenbank .
Die EZB hat - wegen der Kreditmarktkrise - heute völlig überraschend fast 95 Milliarden Euro in das europäische Geldmarktsystem gepumpt, um die Liquidität der europäischen Banken wiederherzustellen...
EDIT: Sorry das video gibs ja schon etwas weiter oben. Hab ich übersehen _________________ Dem Schlechten mag der Tag gehören,
den Wahren und Guten gehört die Ewigkeit.
Friedrich Schiller
mfg Palle
Zuletzt bearbeitet von Palle am 12.08.2007, 16:41, insgesamt einmal bearbeitet
Kreditschwierigkeiten und die US-Hypothekenmarktkrise haben die asiatischen Aktienbörsen am Freitag kräftig ins Minus gedrückt.
Die Zentralbanken in Japan und Australien
sahen sich gezwungen, den Geldmarkt mit zusätzlichen Milliarden zu versorgen..........
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den Wahren und Guten gehört die Ewigkeit.
Interessanterweise steigen zur Zeit auch die Milchpreise in USA. Kennen wir das nicht?
Wisnewski interviewt Webster Tarpley.
Alles deutet daraufhin, dass der Crash sich beschleunigen wird. Den Entwarnungen in der Mainstreampresse auf keinen Fall glauben. _________________ matrix555 boards
Wirtschaftsexperte und Harvard-Doktor für Politikwissenschaft: Wir befinden uns bereits in einer von der globalen Elite gesteuerten Rezession
50-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass wir eine Wirtschaftsdepression wie im Jahr 1929 als Vorwand für die Interessen der Globalisierer erleben werden
Der investigative Journalist, Wirtschaftsexperte und Harvard-Doktor für Politikwissenschaft Jerome Corsi war am Dienstag zu Gast bei der Alex-Jones-Radioshow und sprach über den Zustand der Weltwirtschaft und den gesteuerten Verfall hin zu einem globalisierten Geldsystem...
Verfasst am: 17.08.2007, 16:00 Titel: Zinssenkung in den USA - DAX springt aufwärts
Moin
Die US-Notenbank hat überraschend einen wichtigen Zinssatz gesenkt. Der Diskontsatz wurde zur Abwendung der schwelenden Finanzkrise um 0,5 Prozentpunkte herab gesetzt. Die Aktienkurse in Deutschland sprangen daraufhin katapultartig nach oben. Der DAX explodierte um fast drei Prozent auf knapp 7500 Punkte. Im frühen Freitags-Handel war er noch unter die Marke von 7200 Punkten gerutscht. Auch die anderen Indizes sowie der Euro und das Gold erholten sich.
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Die aktuelle Finanzkrise – Vorspiel zum großen Crash
Wie schon lange abzusehen war, beginnt nun die Immobilienblase in den USA zu platzen. Dort wurden Häuser nicht mehr gekauft um darin zu wohnen, sondern um immer höhere Preise darauf zu erlangen und um die Immobilien zunehmend mit Krediten beleihen zu können. Daß so etwas nicht langfristig funktionieren kann – wenn die Hauspreise nicht im Gleichgewicht mit den Einkommenssteigerungen stehen – mußte jedem Menschen klar sein und wurde auch von mir seit Jahren so beschrieben.
Ganz vergessen wird jedoch dabei, daß sich 70% der ganzen Welt in solch einer Immobilienspekulation befinden – in Lettland bspw. Stiegen die Hauspreise um das 15 fache in nur 6 Jahren und alle erwarten, es würde so bis in alle Ewigkeit weitergehen. Selbst Bruchbuden kosten heute dort 500.000 Euro und mehr...
Für 36 Tausend Euro täglich grinsen - Die Finanzkrise und ihre Akteure
Die Wahrheit hinter den Beschwichtigungen
Die Finanzkrise erreicht den asiatischen Markt mit voller Wucht. Malaysia und die Philippinen mussten ihre Währungen stützen. Der Geldmarkt scheint weltweit in Aufruhr. Neben der Federal Reserve Bank sorgten am gestrigen Donnerstag die Nationalbanken von Kanada und Australien durch Schnelltender für Liquidität, während die Bank of Japan dem Geldmarkt 2000 Milliarden Yen (12,6 Mrd. Euro) entzog. US Dollar, Euro, Pfund Sterling, der australische und neuseeländische Dollar - sämtliche Währungen mussten deutliche Kursverluste hinnehmen...
Die US-Notenbank Fed hat am Donnerstag weitere 17,25 Milliarden Dollar ins Bankensystem gepumpt, um die anhaltend nervösen Anleger zu beruhigen...
Die Währungshüter stellten den Finanzinstituten damit in dieser Woche im Rahmen ihrer normalen Refinanzierungsgeschäfte insgesamt bereits 26,50 Milliarden Dollar zur Verfügung. Vor zwei Wochen schoss die Fed den Banken innerhalb weniger Tage noch mehr als doppelt soviel zu. Das im Vergleich geringere Volumen in dieser Woche deutet auf eine allmähliche Beruhigung der Finanzmärkte hin....
Gold ist in diesen turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten wieder als Krisenwährung gefragt. In den vergangenen Tagen mussten Anleger in den Filialen des Münchner Edelmetallhändlers Pro Aurum bis zu eine halbe Stunde Schlange stehen, um sich mit Goldmünzen oder -barren einzudecken...
Trügerische Ruhe am Finanzmarkt - Demnächst Notverkäufe?
Die Notenbanken haben mit ihren Interventionen am Geldmarkt einstweilen für Ruhe gesorgt. Ist es nur eine trügerische? Die Financial Times berichtet heute in ihrer englischen Ausgabe über eine Analyse der Bank of Scotland. Danach kann es zu Notverkäufen an den internationalen Börsen im Umfang von 43 Mrd Dollar kommen. Die Briten haben dafür den schönen Begriff „firesales". Tatsächlich gibt es einen Haufen an außerhalb der Bilanzen von Banken und Anlageverwaltern geführten Vehikeln, die in riesigem Umfang gutes Geld von den Banken geborgt haben, um mit sehr wenig zusätzlichem Eigenkapital, also weitgehend mit kurzfristig gepumptem Geld, hochriskante Anlagen zu kaufen...
31.08.2007 - 15:50
Geldpolitik: Fed verpasst weitere Liquiditätsspritzen
New York (BoerseGo.de) - Die US-Notenbank setzt heute ihre Politik der Marktentspannung fort. Soeben verpasste die Fed dem Markt eine neue Liquiditätsspritze. Dabei stellt sie den Banken 5 Milliarden Dollar über einen Zeitraum von 5 Tagen zur Verfügung. Dabei werden auch auslaufende Kredite der Notenbank ersetzt...
US-Präsident Bush und Fed-Chef Bernanke ließen sich lange und intensiv über den wahren Zustand der amerikanischen Hypothekenkrise informieren, bevor sie am Freitag mit ihren Reden an die Nation den für ihr Land so typischen Optimismus verbreiteten. Doch was bedeutet das für die Anleger? Beide Herren hielten es für nötig, sich am Freitag öffentlich zu äußern, weil sie zu diesem Zeitpunkt mit Sicherheit schon etwas wussten, was der breiten Öffentlichkeit noch verborgen blieb - und das verheißt für die kommenden Monate nicht Gutes...
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Das dicke Ende kommt erst noch
Es sind die amerikanischen Häuser, aber unser Problem, könnte man in Abwandlung der Worte des ehemaligen Washingtoner Finanzministers John Conally meinen, der einst sagte: "Es ist unsere Währung, aber Euer Problem"...
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Die US-Gesellschaft bricht zusammen: Die US-Mittelklasse wird im wegbrechenden Immobilienmarkt und in der gewaltigen Einkommenskluft, die größer ist als vor 1928, verschlungen
Das Platzen der US-Immobilienblase, das LEAP/E2020 schon seit Februar 2006 vorhersagte, ist nunmehr der Dreh- und Angelpunkt einer sozialen und wirtschaftlichen Katastrophe, die unmittelbar das Leben von Abermillionen von Amerikanern erschüttert, und deren Auswirkungen sich mit jedem Tag weiter in das Finanzsystem des Landes hineinfressen...
Nach dem Hypothekengeschäft steckt auch das Gewerbe der Firmenjäger in der Kreditklemme. Milliardenschwere Übernahmen lassen sich nicht mehr auf Pump finanzieren. Nun droht die Private-Equity-Blase zu platzen - auch auf Kosten ahnungsloser Fondsanleger.
Der Profit liegt im Exit: Wer im Gewerbe der Firmenjäger Geld scheffeln will, muss sich aus dem Staub machen, bevor das Kartenhaus zusammenfällt...
Der heiße Herbst - Anzeichen für eine Finanzkrise?
Das Kleingedruckte
45 Tage zum Monatsende beträgt die Kündigungsfrist für Investoren, um sich von Hedge-Fonds-Anteilen zu trennen. So zumindest steht es im Kleingedruckten. Vor ziemlich genau einem Monat war das Ausmaß der US-Hypothekenkrise nicht mehr zu leugnen. Viele Fonds wurden geschlossen, Geschäftsbanken gerieten in insolvente Schieflagen und die Notenbanken intervenierten mit Schnelltendern.
Wie viele Anleger ihre Einlagen tatsächlich gekündigt haben und in welcher Höhe ist zur Zeit eines der großen Geheimnisse der Fonds-Betreiber. Alle Voraussagen bewegen sich im Bereich der Spekulation. Trotzdem vermuten einige Marktbeobachter, dass es gegen Ende September neue Turbulenzen gibt. Dann nämlich, wenn es darum geht, den Auszahlungswünschen der Investoren nachzukommen...
EZB bereitet neue Liquiditätsspritze für Geldmarkt vor
Wegen der Krise am Geldmarkt bereitet sich die Europäische Zentralbank (EZB) darauf vor, den Banken wieder zusätzliche Liquidität in Milliardenhöhe zur Verfügung zu stellen...
Die Banken im Königreich rätseln noch über das Ausmaß der Kreditkrise. Schätzungen zufolge kursieren weltweit 250 Milliarden Dollar an Subprime-Krediten in den Bilanzen der Geldinstitute. Eine Zeitbombe, die Europas wichtigsten Finanzplatz hart treffen könnte.
„Niemand denkt derzeit daran, sich aus dem Fenster zu stürzen. Aber im September werden wir erfahren, wie groß das Problem wirklich ist“, so ein Banker.
Jeremy Grantham verwaltet in den USA ein Milliardenvermögen. Zu seinen Kunden zählen Dick Cheney, John Kerry, Exxon Mobile und die Weltbank. Die derzeitigen Schwächeanfälle der Finanzmärkte hält er nur für das Vorgeplänkel für einen dramatischen Absturz.
Ein Mann sieht schwarz: Für den Vermögensverwalter Jeremy Grantham sind die aktuellen Abwärtsschwünge am Aktienmarkt erst der Anfang: „In den vergangenen zwölf Jahren war ich oft zu pessimistisch. Jetzt aber fühle ich mich, als beobachtete ich ein Zugunglück in extrem langsamer Zeitlupe“, sagt er. Grantham sieht einen dramatischen Crash voraus: „Eine bedeutende amerikanische Bank wird pleitegehen, die Hälfte aller Hedgefonds sowie ein bedeutender Anteil aller Private-Equity-Firmen Konkurs gehen. Der amerikanische Aktienindex S&P 500 wird um mindestens 40 Prozent fallen.“ Doch das alles, so glaubt Grantham, passiert erst nach 2008...
und in den Nachrichten ist von der Finanzkrise fast nix mehr zu hören...
das wird ne große Überraschungsparty
Dafür aber in den News :
5.000 Menschen standen um 23:30 Uhr vor den Toren des Media-Marktes wegen SUPER Angeboten... Die Haupttür wurde von der Menschenmasse eingedrückt, der Notarzt wird gerufen und die Polizei rückt mit 100 Mann an. Resultat 15 Verletzte!
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