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Demo Berlin: 15 000 gegen Schäubles Überwachungswahn

 
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 23.09.2007, 13:22    Titel: Demo Berlin: 15 000 gegen Schäubles Überwachungswahn Antworten mit Zitat

Schon lange vor 14 Uhr war der Platz am Brandenburger Tor voll mit vielen Menschen. Insbesondere viele Radfahrer waren da. Insgesamt Menschen die sonst nicht zu Demos gehen. Relativ pünktlich ging es dann um 14.30 Uhr los mit den Redebeiträgen.

Die Versammlung wurde eröffnet von Cristof Ricardo Remmert-Fontes (AK-Vorratsdatenspeicherung).
Weiter sprachen Ulrike Maercks-Franzen, Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di und Dr. Martin Grauduszus, Freie Ärzteschaft e.V. Der Vortrag des Arztes zeigte auf, dass das Vertrauen in die herrschende politische Klasse nicht mehr vorhanden ist. Anhand des Missbrauchs der Mautdaten wurde auf die Gefahr hingewiesen dass dieser Staat durch eine elektronische Gesundheitskarte nun auch alle intimen Daten der Patienten begehrt, natürlich erst in einem zweiten Schritt, dann wenn die Daten gutgläubig auf einem Server gesammelt sind.
Es hatte den Eindruck dass die meisten Leute mit dem Begriff elektronische Gesundheitskarte noch nichts anfangen können, bzw. sich die Totalität dieser Maßnahme gar nicht vorstellen können.

http://www.linkezeitung.de/cms/inde....amp;id=3416&Itemid=58


Zuletzt bearbeitet von morph-us am 23.09.2007, 16:22, insgesamt 2-mal bearbeitet
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 23.09.2007, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

15.000 Menschen protestieren
gegen den Überwachungswahn

Berlin (LiZ/dpa). Tausende haben in Berlin gegen eine Verschärfung von Sicherheitsgesetzen protestiert. Der Demonstrationszug setzte sich am Nachmittag unter dem Motto «Freiheit statt Angst: Stoppt den Überwachungswahn» am Brandenburger Tor in Bewegung. An dem von etwa 20 Bürgerrechts- organisationen und politischen Gruppen organisierten Protestmarsch nahmen nach Veranstalter- angaben rund 15.000 Menschen teil. Er wurde von der Linken und den Grünen unterstützt. Mit dem Protest werde eine Überprüfung aller Überwachungsgesetze gefordert, sagte ein Sprecher des Vereins zur Förderung des öffentlichen bewegten und unbewegten Datenverkehrs (FoeBuD). Ulrike Maercks-Franzen, Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union dju in ver.di sagte bei der Auftaktveranstaltung: «Mit einer freien Presse, mit unseren Vorstellungen von Informantenschutz und Zeugnisverweigerungsrecht als wesentlichen Grundpfeilern der Pressefreiheit ist die geplante Vorratsdatenspeicherung, ist eine solche verdachtslose Totalspeicherung nicht vereinbar.»

http://linkszeitung.de/content/view/146134/1/
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 23.09.2007, 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

Mehrere tausend Menschen demonstrieren gegen Überwachung

Unter dem Motto "Meine Daten gehören mir" haben am Samstag mehrere tausend Menschen in Berlin gegen die zunehmende elektronische Überwachung demonstriert.

Nach Angaben der Veranstalter beteiligten sich "zeitweise bis zu 10.000 Menschen" an dem Protestzug, die Polizei sprach von 8000 Demonstranten. Die Veranstalter, darunter die Gewerkschaft Verdi, das globalisierungskritische Netzwerk Attac, die Linkspartei sowie Bürgerrechtsorganisationen und linke Gruppen wollten nach eigenen Angaben "ein sichtbares Zeichen gegen die Überwachungsphantasien der Bundesregierung" setzen.

Auch Bundestagsabgeordnete der Grünen nahmen an der Demonstration teil. In Redebeiträgen wurden die Vorhaben der Bundesregierung zur Vorratsspeicherung und zu Online-Durchsuchungen kritisiert.

http://portal.gmx.net/de/themen/nac....innenpolitik/4677018.html
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BeitragVerfasst am: 23.09.2007, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Polizeiübergriffe auf Demonstranten

Bei strahlendem Sonnenschein forderten gestern weit über zehntausend Demonstranten in Berlin “Freiheit statt Angst - Stoppt den Überwachungswahn”. Der Unmut der Beteiligten richtete sich vor allem gegen die heftig umstrittene Vorratsspeicherung von Telefon- und Internetdaten, heimliche Online-Durchsuchungen und die neue einheitliche Steueridentifikationsnummer.

Bei der Auftaktkundgebung am Brandenburger Tor richtete Patrick Breyer vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung seine Warnung an die Politiker, dass “wir immer mehr werden”, falls die Regierung an ihrem Vorhaben festhalte. Betroffen von dem Überwachungswahn sei jeder Bürger, auch Ärzte, Rechtsanwälte und Journalisten bei der Ausübung ihrer Berufe.

http://politblog.net/rechtsstaat/15....gen-ueberwachungswahn.htm
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BeitragVerfasst am: 23.09.2007, 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

Tausende Bürger demonstrieren für "Freiheit statt Angst"

Auf der Protestveranstaltung "Freiheit statt Angst" haben am heutigen Samstag in Berlin mehrere tausend besorgte Bürger gegen den "Überwachungswahn" von Staat und Wirtschaft demonstriert. Konkret richtete sich der Unmut der Aktivisten vor allem gegen die heftig umstrittene Vorratsspeicherung von Telefon- und Internetdaten, heimliche Online-Durchsuchungen oder die neue einheitliche Steueridentifikationsnummer. Die Veranstalter vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung, die zusammen mit einem breiten Bündnis von 50 gesellschaftlichen Gruppen zu der Kundgebung aufgerufen hatten, zählten rund 15.000 Teilnehmer. Die Polizei schätzte die Zahl der Mitlaufenden bei dem Demonstrationszug, der sich bei strahlendem Sonnenschein rund einen Kilometer lang erstreckte, anfangs auf etwa 8000 Personen, korrigierte die Angabe aber später ebenfalls deutlich nach oben.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/96385
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BeitragVerfasst am: 23.09.2007, 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Bilder von der Demo gegen Vorratsdatenspeicherung

Videoimpressionen und Bericht folgen, wenn nichts dazwischenkommt. Hier erst einmal ein paar Bilder.

http://www.spreeblick.com/2007/09/2....-vorratsdatenspeicherung/
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BeitragVerfasst am: 23.09.2007, 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

15.000 Menschen protestierten heute bei strahlendem Sonnenschein durch die Berliner Innenstadt gegen die Pläne der Bundesregierung zur Vorratsdatenspeicherung. Diese Zahlen gaben die Veranstalter gegenüber de.internet.com an. "Wir bewerten dies als einen tollen Erfolg und als ein deutliches Zeichen an die Politik", so der Sprecher weiter. Die meist jungen Demonstranten klatschten begeistert als der Künstler und Netzaktivist Padeluun forderte: "Möge Innenminister Wolfgang Schäuble spätestens morgen zurücktreten".

"Das ist die größte Demonstration für Bürgerrechte und Datenschutz seit der Volkszählung 1987", sagte der Datenschutzbeauftragte von Schleswig-Holstein, Thilo Weichert.

http://de.internet.com/index.php?id=2051995&section=Security
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 23.09.2007, 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

Unter dem Motto "Freiheit statt Angst" haben über 20 Bürgerrechtsorganisationen zur Demonstration gegen die "ausufernde Überwachung durch Wirtschaft und Staat" aufgerufen. Offenbar trieb auch die Diskussion um online-Durchsuchung mehr Menschen zu der Veranstaltung als noch im vergangenen Jahr.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/computer/672969/
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BeitragVerfasst am: 23.09.2007, 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

Unter dem Motto "Freiheit statt Angst: Stoppt den Überwachungswahn" haben rund 50 Bürgerrechtsgruppen, politische Parteien und Vereine einen Protestmarsch durch Berlin organisiert. 2000 Menschen folgten den Aufruf, doch der Marsch wurde abgebrochen.

http://www.stern.de/politik/deutsch....rwachungswahn/598519.html

Jacky_Brown (23.9.2007, 13:11 Uhr)

Eine Richtigstellung wäre in der Tat angebracht

Bei der Kundgebung am Alexanderplatz gab der Veranstalter eine von den Zählteams geschätze Anzahl von ca. 15 000 Demonstranten bekannt.
Und auch wurde die Demonstration nicht abgebrochen, sondern es verhielt sich so, dass der "schwarze Block" aufgrund der Übergriffe der Polizei sich friedlich aufgelöst hat.
Der Demonstrationszug wurde zwar unterbrochen, aber fortgesetzt und es gab auch eine Abschlußkundgebung am Brandenburger Tor.
Ist das wirklich nur schlechte Recherche?
Ich habe da meine Zweifel.
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BeitragVerfasst am: 23.09.2007, 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

Unter dem Motto «Meine Daten gehören mir» haben gestern mehrere tausend Menschen in Berlin gegen die zunehmende elektronische Überwachung demonstriert.

Nach Angaben der Veranstalter beteiligten sich «zeitweise bis zu 10’000 Menschen» an dem Protestzug. Die Polizei hingegen sprach von 8000 Demonstranten. Die Veranstalter, darunter die Gewerkschaft Verdi, das Netzwerk Attac, die Linkspartei, Bürgerrechtsorganisationen und linke Gruppen wollten «ein sichtbares Zeichen gegen die Überwachungsphantasien der Bundesregierung» setzen.

http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/ausland/794113.html
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