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Die Mondlandung - alles nur fake ?

 
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morph-us
Freelancer


Anmeldedatum: 15.03.2006
Beiträge: 1487

BeitragVerfasst am: 15.08.2006, 19:49    Titel: Die Mondlandung - alles nur fake ? Antworten mit Zitat

Mal ein lustiger Spiegel Artikel über die Mondlandung...

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,282031,00.html

Auszüge aus Teil 1:

...die in den Boden gerammte US-Flagge flatterte im Wind, obwohl es keinen Wind auf dem Mond geben kann...

Merkwürdig auch die Fadenkreuze der Kamera, die auf manchen Fotos hinter den Objekten verschwinden:
ein Effekt, der auf Manipulation schließen lässt...

Am auffälligsten aber sind die auf den Fotos zu sehenden Schatten, die in völlig unterschiedliche Richtungen weisen -
was auf mehrere Lichtquellen in einer Studiohalle deutet...

..In manchen Aufnahmen spiegeln sich die Scheinwerferbatterien sogar "versehentlich" in den Visieren der Astronautenhelme....


Zuletzt bearbeitet von morph-us am 10.11.2007, 13:13, insgesamt 2-mal bearbeitet
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morph-us
Freelancer


Anmeldedatum: 15.03.2006
Beiträge: 1487

BeitragVerfasst am: 26.05.2007, 03:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ist das da nicht ein "C" auf dem foto bei buchstabe "R" ...?

ist wohl die requisitenkennung....

bei markierung "P" sieht man dass das fadenkreuz
hinter dem objekt ist, mal wieder ein rätsel...




__________________
conspireality - expect the unexpected. *morpheUS*

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Sojemand
Earthfiler


Anmeldedatum: 09.11.2007
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: 10.11.2007, 01:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ahh, hier muss ich auch gleich mal senfen.

Anstatt sich die Frage zu stellen; "was spricht GEGEN eine Landung auf dem Mond", lieber fragen "was spricht FÜR eine Landung auf dem Mond".

hier -->

(Zitate)

1. Die Saturn 5 Drittstufen sind so groß, dass sie ohne Probleme durch ein mittelgroßes Teleskop ausgemacht werden können. Ihr Kurs zum Mond und ihr Aufschlag wurden auch beobachtet, weil diese als gezielte Tests der ALSEP Stationen dienten. (Die Seismometer bemerkten die entstandene Erschütterung). Die Kapseln sind immerhin noch mit Fernrohren der 60-90 cm Klasse sichtbar. Bei Apollo 13 konnte dabei die Explosion des Sauerstofftanks beobachtet werden. Man kann daraus ableiten, dass Apollo 13 als sich dies ereignete, nicht in einer Erdumlaufbahn befand, sondern auf dem Weg zum Mond. Dasselbe gilt auch für die anderen Missionen die von der Erde aus beobachtet wurden. Die Saturn V Drittstufe von Apollo 11, die nicht auf dem Mond aufschlug machte sogar 2004 erneut Schlagzeilen, als man sie in einer exzentrischen Bahn um die Erde wieder entdeckte. Jeder Amateurastronom konnte also den Flug zum Mond beobachten. Es gab keine einzige Meldung die besagte, dass jemand diesen nicht beobachtet hat.

2. Die Apollo Astronauten machten in der Mondumlaufbahn Experimente. Nicht sehr viele, aber einige. Zum einen gibt es Photographien auf Film. Die Lunar Orbiter und andere Mondsonden machten Aufnahmen die abgescannt wurden oder benutzten Videocons. Diese Bilder sind qualitativ viel schlechter als Film. Bei dem technischen Stand Ende der 60 er Jahre kann jeder Laie den Unterschied erkennen zwischen einem echten Foto und einer gerasterten Aufnahme. Man muss nur einmal die Aufnahmen der Lunar Orbiter mit denen von Apollo vergleichen. Weiterhin haben zwei Apollo Raumschiffe je einen Satelliten augesetzt, dessen Bahn man noch einige Jahre verfolgen konnte. Die Apollo Kapseln haben mit einem Gammastrahlenspektrometer eine mineralogische Karte rund um den Äquator erstellt. Letzteres konnte auf keinen Fall ein Lunar Orbiter Satellit leisten, da man dazu nahe auf einer Umlaufbahn um den Äquator um dem Mond sein musste und diese hatten polare Umlaufbahnen mit großen Perilunäum. Daraus kann man folgern, dass sich die Apollo Raumschiffe in einer Mondumlaufbahn aufgehalten haben. Die Daten der Karte wurde mittlerweile durch die Sonde Lunar Prospector bestätigt.

3. Die Apollo Raumschiffe haben Experimente am Mondboden durchgeführt. Da gibt es zum einen die ALSEP Stationen die bis 1977 Daten lieferten. Dass diese sich auf dem Mond befinden konnte zu dieser Zeit jeder Funkamateur feststellen, wenn er eine entsprechend große Schüssel hat (Es gibt schon Schulen mit Parabolantennen von 3 m Durchmesser, mit diesen konnte man ohne Problem ein Signal der ALSEP orten). Zudem werden die Laserreflektoren der ALSEP Stationen noch heute angefunkt. Dies geschieht mit Teleskopen in deren Brennpunkt sich ein Laser befindet, um aus der Signallaufzeit die Erde-Mondentfernung zu bestimmen. Die Teleskope müssen auf die NASA Landeplätze ausgerichtet werden. Die deutsche Station fährt die Landepunkte mit 10 km Genauigkeit an. Daraus kann man folgern, dass zumindest eine Landung auf dem Mond erfolgte und dies auch an den Plätzen geschah, welche die NASA angegeben hat.

4. Weiterhin nahmen die Astronauten auch Gegenstände von der Erde mit um am Mond andere Dinge zu testen. Netterweise auch von anderen Nationen, so dass man eine Manipulation ausschließen kann. So war auf allen Landungen eine "Sonnenwindfalle" der Schweizer dabei, die in einer Folie Teilchen des Sonnenwindes eingefangen hat. Dies ist eine Folie die auf mehrere Meter Größe entfaltet werden muss und wieder zusammengelegt werden muss. Der Sonnenwind ist nicht in einer Erdumlaufbahn messbar. Dazu muss man über dem Magnetfeld sein. Das bedeutet, dass man die Sonnenfalle in mindestens 65000 km Abstand von der Erde entfalten und wieder zusammenlegen musste. Auch dies spricht für einen Flug zum Mond.

5. Es gibt insgesamt 384 kg Mondgestein. Davon sind 10 % also über 30 kg analysiert worden, und dies nicht nur in der USA, sondern der ganzen Welt. Mondgestein unterscheidet sich in dem Vorkommen zahlreicher Elemente von Erdkrustengestein, weil es nicht wie auf der Erde fragmentiert ist d.h. schwere Elemente sanken nicht nach unten. Es gibt auf dem Mond sogar Mineralien, die es auf der Erde nicht gibt. So gibt es zum Beispiel. auf dem Mond das Mineral Armalcolit (So benannt nach Armstrong, Aldrin und Collins) mit der Zusammensetzung [(Fe2+,Mg)]Ti2O5]. Auf der Erde gibt es kein solches Mineral, weil das Eisen in dieser Struktur schnell zum Eisen III hochoxidiert wird. Das dieses Material vom Mond kommt ist aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften und seiner chemischen Struktur unter Fachleuten unumstritten, zumal es auch noch den Vergleich mit den Luna 16-24 Proben gibt.

6. Dazu kommen die Altersbestimmungen. Das meiste Mondgestein ist älter als jedes Gestein auf der Erde, dass durch die Plattentektonik immer wieder aufgeschmolzen wird. (Wenn man von "Alter" redet dann meint man den letzten Zeitpunkt seit das Gestein erkaltete). Gestein enthält unter anderem auch das Element Kalium, von dem ein Teil das Isotop Kalium 40 ist. Dieses zerfällt mit einer Halbwertszeit von 1.3 Milliarden Jahren in Argon-40. Das Argon ist ein Edelgas und nimmt dann die Position des Kalium 40 ein, bis man das Gestein erhitzt und die Menge bestimmt. Dieser Prozess ist physikalisch nicht umkehrbar. Es gibt auch keine Methode wie man Argon in Gestein einbringen kann um dieses Ergebnis vorzutäuschen, den Argon verbindet sich als Edelgas nicht mit Gestein. Wenn Moon Hoaxer meinen in einem "Keramiklabor" hätte man die Mondproben herstellen können, so verrät dies nur ihr mangelndes geologisches Wissen.

7. Da es inzwischen auch Meteoriten vom Mond und Gestein von den Russen gibt, ist die Herkunft der 30 kg die analysiert wurden über jeden Zweifel erhaben. Soviel kann man aber nur durch Einsammeln an verschiedenen Stellen gewinnen (Es handelt sich ja nicht nur um Staub, sondern um bis zu 4.5 kg schwere Brocken). Eine unbemannte Gewinnung wie sie die Sowjets machten, beförderte maximal 170 g feinen Staubes aus der Oberfläche zur Erde. Eine unbemannte Mission kann daher diese Gesteinsmengen nicht zur Erde gefördert haben.

8. Es gibt natürlich noch die Funkverbindungen. Diese werden von Video und Filmfanatikern aus gutem Grunde ignoriert. Warum? Nun aus Funksignalen kann man nicht nur durch Ortung feststellen woher es kommt. Ein Signal vom Mond bewegt sich eben mit dem Mond. Eines aus einer Erdumlaufbahn überquert dagegen in 10 Minuten die Hemisphäre Dafür braucht man nicht mal eine Parabolantenne um das festzustellen, das kann jeder Funkamateur. Zudem man kann aus der Variation der Signalstärke die Entfernung und über die Dopplerverschiebung die Geschwindigkeit feststellen. Mit professionellem Equipment kann die NASA bei Raumsonden so ihren Ort auf 20 m genau feststellen. Doch auch bei einfacheren Instrumenten kann man leicht feststellen ob ein Signal vom Mond kommt, von der Mondumlaufbahn oder von einer Erdumlaufbahn. Die englische Kettering-Grammar School war lange Zeit z.B. die wichtigste Informationsquelle wenn es um militärische Satellitenstarts ging, da sie anhand der Funksignale genau deren Bahn bestimmte. Wären die Signale von der Erdumlaufbahn gekommen oder gar ausgeblieben (weil ja im Studio gedreht wurde), so wäre das jedem Funkamateur, vor allem aber allen die Satelliten beobachten aufgefallen. Selbst unbemannte Sonden die eine Mondlandung simulierten (irgendwer musste ja die ALSEP Stationen aufstellen, das Gestein bergen, die Untersuchungen in der Umlaufbahnen machen oder die Funksignale aus den Studios aufnehmen und wieder zur Erde schicken) wären aufgefallen, weil diese natürlich auch eigene Daten brauchen und senden, also Telemetrie, denn ohne Steuerung klappt auch dass nicht. Telemetrie ist aber von Videosignalen oder Sprechfunk leicht zu unterscheiden. Während Apollo 11 empfing das Jordell Bank Teleskop den Sprechfunk der Astronauten und konnte anhand der Dopplerfrequenzverschiebung auch nachweisen dass die Astronauten tatsächlich gelandet waren. Die Dopplerfrequenzverschiebung ist ein physikalischer Effekt, der durch die Geschwindigkeit entsteht und in allen Parametern nicht nachstellbar.

9. Viel einfacher hätte es die UdSSR gehabt. Mitten im kalten Krieg landen die USA auf dem Mond und die "Prawda" als offizielles Blatt der UdSSR gratuliert und nennt Armstrong "Zar der Astronauten". Dabei hat die Sowjetunion alle technischen Mittel um nachzuweisen ob der Funkverkehr vom Mond kommt, ein Raumschiff dorthin unterwegs ist oder wieder zurück. Sie könnte sogar durch Spionagesatelliten eine Kapsel im Erdorbit oder die Zündung zur Mondumlaufbahn verifizieren. Eine Luna Sonde könnte die Landegebiete fotografieren. Wenn hier etwas nicht stimmen würde, was glauben Sie würde passieren ? Das ist doch eine Steilvorlage erster Güte um die USA weltweit zu blamieren.

10. Die Forschungsergebnisse. Die Apollo Mission besteht ja nun nicht nur aus Videos und Fotos. Es gab Experimente und Gestein. Experimente nicht nur aus den USA, sondern auch aus anderen Ländern. Man hat die Experimente ausgewertet und die Steine analysiert. Daraus entstand eine Flut von Forschungsberichten, die in anerkennten Fachzeitschriften wie "Nature" oder "Science" publiziert wurden. Derartige Arbeiten werden aber von Gutachtern geprüft. Die Kontrolle in der Forschungsgemeinschaft ist sehr streng und hat in der Vergangenheit schon etliche Versuche der Täuschung entlarvt. Nun sollen Hunderte von rein erfundenen Arbeiten veröffentlicht worden sein ohne das es jemand gemerkt hat.

11. Gegen eine Sondentheorie spricht vor allem der technische Aufwand. Es wird auch behauptet, dass man alle Ergebnisse (Bodenproben, ALSEP Stationen etc). unbemannt erbracht. Wer dies behauptet hat von den technischen Aspekten der Raumfahrt keine Ahnung. Die russischen Luna Kapseln haben mit einem Milliardenaufwand lediglich einige Gramm Mondgestein zur Erde zurück gebracht. Ich möchte nicht behaupten. dass es unmöglich ist. Doch wie bei jedem Projekt braucht man dafür Zeit, Geld und Personal. Wovon wie reden ist ein Programm das Viking an Komplexizität weit übertreffen würde und bei diesem arbeiteten über 2100 Personen. Die Entwicklung erstreckte sich über 5 Jahre, Wie will man so etwas geheim halten ?


Wie man sieht, sehr schlüssig das ganze. Da halte ich die Sache, dass sie oben waren, was gefunden haben (Strukturen, Bauten, Aktivitäten etc.) und darüber schweigen schon für sehr viel warscheinlicher.
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Haegen
Earthfiler


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Beiträge: 380

BeitragVerfasst am: 10.11.2007, 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

Endlich mal eine ANDERE Betrachtungsweise diesr VT-Theorie, sachlich und faktisch untermauert zudem. Danke für diesen interessanten Beitrag!
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morph-us
Freelancer


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Beiträge: 1487

BeitragVerfasst am: 10.11.2007, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

och nee, ihr spielverderber....
lasst mir doch meine lieblingstheorie...

Crying or Very sad

da wir das thema schon öfter hatten hier nochmal die
anderen statements dazu...

http://www.earthfiles.de/phpBB2/viewtopic.php?t=586

und die amis waren NICHT auf dem mond.
zumindest nicht so wie behauptet oder die haben
es einfach nicht hingekriegt da oben zu drehen
und fotos zu machen und mussten nachdrehen.

http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/2718795/

gab es damals überhaupt filmmaterial dass die
temperaturschwankungen da oben aushält ?
_________________
*HUMAN FAILURE*
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Castrol
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Anmeldedatum: 23.04.2005
Beiträge: 3504

BeitragVerfasst am: 10.11.2007, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Sojemand!
Herzlich willkomen hier. Danke für dieses gute Posting!!

Ja...Ich gebe zu die Mondlandung als Fake zu beweisen ist nicht so einfach wie viele denken und behaupten. Es könnte durchaus sein, dass sie oben waren.

Aber dennoch bin ich felsenfest davon überzeugt, dass zumindest die erste Mondlandung ein Fake war.
Zuviel stand auf dem Spiel. Glaube es ist sogar bis heute trotz 9/11, Fussball WM und Co. das größte Welt Medien Spektakel ever!!

Weltweit Live, perfekt nach Drehbuch. Nee... Nee wenn da was schief gegangen wäre und die wären z.B. da oben sag ich mal verhungert, verdurstet, erstickt usw weil die Fähre nicht zurückfliegen konnte oder so.
Wäre das eine MEGA Katastrophe gewesen.

Alles lief zu gut, für so einen Riesen Sprung ins Unbekannte...
Auch sind an so vielen Fotos eindeutig Fotomanipulation, meiner Meinung nach, egal was x Experten sagen, erkennbar.

Denke aus Zeitdruck und Angst haben Sie das Erfolgserlebnis vorgegaukelt um dann nachher in Ruhe und ohne Weltaufmerksamkeit, es wirklich zu versuchen. Ob sie es geschafft haben, steht aber für mich immer noch nicht fest.

Also irgendwas ist da faul an der Nasa Erfolgsgeschichte.



Natürlich könnten es auch besagte Entdeckungen sein... wer weiß Rolling Eyes
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Sojemand
Earthfiler


Anmeldedatum: 09.11.2007
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: 10.11.2007, 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
gab es damals überhaupt filmmaterial dass die
temperaturschwankungen da oben aushält ?


Das ist ein sehr gutes Beispiel wie verzwickt Physik ist. Man könnte annehmen, dass wenn man die Zahlen über die Temperaturen liest, sich daraus ein derber Wiederspruch zu den Tatsachen ergibt.
Es stimmt schon, auf der Lichtseite herrschen 100 Grad plus oder so (weiß nicht mehr so genau) und auf der Schattenseite 100 Grad minus. Wie kann dann eine Kamera funktionieren? Wenn das so wäre, überhaupt nicht.
Aber so ist es nicht. Man muss beachten, dass wenn Strahlungswärme auf ein Objekt trifft, sie auch wieder abgegeben wird. Es wird sich ein Thermodynamisches Gleichgewicht zwischen Einstrahlung und Abstrahlung auf dem Objekt einstellen. Da es im Weltraum keine Atmosphäre gibt, wird alle Wärme direkt in Strahlung wieder abgeben ohne dass sich etwas auf die einfallende Wärmeenergie aufheizen kann. Das gleiche gilt für die Schattenseite, denn das Objekt wird ein Thermisches Gleichgewicht mit diesen beiden Extremen eingehen, egal in welche Richtung man es dreht. Ich weiß jetzt nicht mehr wie warm oder kalt die Kameras wurden (hat mal einer ausgerechnet) aber im Mittel war das kein Problem für das verwendete Material. Das einzige wirkliche Problem war die Radioaktive Strahlung, die das Filmmaterial beeinträchtigte. Da wurde viel Gehirnschmalz verbraten um es einigermaßen Photostabil zu bekommen. Nicht von ungefär hatte die NASA eine eigene Forschungsgruppe nur für die Kameras Wink

Zitat:
Aber dennoch bin ich felsenfest davon überzeugt, dass zumindest die erste Mondlandung ein Fake war.
Zuviel stand auf dem Spiel. Glaube es ist sogar bis heute trotz 9/11, Fussball WM und Co. das größte Welt Medien Spektakel ever!!


Das war es in der Tat.

Zitat:
Natürlich könnten es auch besagte Entdeckungen sein... wer weiß


Warten wir mal auf die Chinesen Wink
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