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Ernsthafte Forschung in Grenzwissenschaft möglich ?
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Tom Plewer
Earthfiler


Anmeldedatum: 28.11.2007
Beiträge: 237

BeitragVerfasst am: 28.11.2007, 18:09    Titel: Ernsthafte Forschung in Grenzwissenschaft möglich ? Antworten mit Zitat

Hallo,

seit einiger Zeit bin ich auf der Suche nach einer Quelle ernsthafter Forschung ueber NWO, Illuminaten etc.
Bisher finde ich immer das Gleiche: eine wilde Sammlung von ungeprueften Informationsschnipseln - kaum jemand haelt sich an das ABC wissenschaftlicher Arbeit: Quellenangaben, Verwendung von Urquellen und das NICHT-vermischen von Fakten und Spekulationen.

Ich weiss, dass ist nicht leicht: im Bestreben, keine Infoquelle auszulassen, produziert man doch die Informationsflut, die man vermeiden wollte - siehe StudiVZ.de - Gruppe "New World Order Clearing-House" http://www.studivz.net/group.php?ids=065c4c490f22f1d6

Aber nachdem ich mich schon etwas laenger mit dem Thema beschaeftige, moechte ich endlich Fakten und keine Spekulationen mehr. Selbst wenn Fakten vermittelt werden, findet das in der Regel in so einer Art und Weise statt, die eine wissenschaftliche Ueberpruefung sehr schwierig macht.

Meine Frage an den Administrator Joshua und alle Forummitglieder (m/w) ist, ob sie das vielleicht aehnlich sehen und ob sie Vorschlaege haben, wie die "Grenzwissenschaft" wissenschaftlicher werden koennte...?

Ich wuerde mich gerne in einem Forschungsprojekt einbringen, habe aber keine Zeit, alleine ein Projekt zu starten. Fuer mich ist die Wissenschaftlichkeit eine entscheidende Frage - wie anders koennen Menschen aus dem "Mainstream" und nicht zuletzt wir uns hier gegenseitig von der verdeckten Tatsachen wirklich ueberzeugen?
_________________
Ich will nicht glauben,
ich will WISSEN!
Besucht: http://www.studivz.net/group.php?ids=065c4c490f22f1d6
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grimoire
Gast





BeitragVerfasst am: 28.11.2007, 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Bisher finde ich immer das Gleiche: eine wilde Sammlung von ungeprueften Informationsschnipseln - kaum jemand haelt sich an das ABC wissenschaftlicher Arbeit: Quellenangaben, Verwendung von Urquellen und das NICHT-vermischen von Fakten und Spekulationen.


Ich bin überzeugt, daß wir von Menschen, die das ABC wissenschaftlicher Arbeit beherrschen, belogen werden. Und zwar nach allen Regeln der Wissenschaft.

Frag mal beim Bundesforschungsministerium, was die Dir über HAARP erzählen.
Die Sprengung des WTC wurde z.B. mit wissenschaftlicher Präzision ausgeführt, was jede/r die ihren Augen mehr trauen als unseren Führern, an Hand vieler Film-Dokumentationen nachvollziehen werden. Selbst viele Feuerwehrleute, die anwesend waren, behaupten das, aber die Wahrheit wird unterdrückt in Diktaturen.
Viele viele ermordete Menschen, überall auf der Welt, liefern den schweigenden Beweis.

Was ist hier "Fakt" und was "Spekulation"?

Nachdem uns allen hier so viel verschwiegen wird, bleibt uns nichts weiter übrig als andere zum eigenen Nachdenken zu bringen und Bewusstsein zu schaffen um uns auf diesen Weg der Wahrheit zu nähern.
Hierbei lernen wir, im Lauf der Zeit, mit Informationen anders umzugehen und ich bin sicher nicht der einzige, der seine feste Meinung zu verschiedenen Themen zuweilen revidieren muß.

Try and erreor. Etwas anderes bleibt uns nicht, aber das ist ja gar nicht so schlecht, weil empirisch.
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Sojemand
Earthfiler


Anmeldedatum: 09.11.2007
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: 29.11.2007, 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

@grimoire

Ich finds immer schwierig zu sagen, dass Wissenschaftler gezielt lügen oder "Dinge" verschweigen. Gut, es mag den einen oder anderen geben, der das wirklich macht aber der Großteil macht das, denke ich, nicht bewusst.

Die große Gefahr bei Wissenschaftlern ist, dass sich eine "Fachidiotie" entwickelt, weil die Wissenschaftwelt mittlerweile so groß ist und es unmöglich wurde, den Überblick zu bewahren bzw. Fachübergreifend zu denken. Die Zeit der Universalgelehrten ist vorbei.

Wenn man beim Bundesforschungsministerium nach HAARP fragt, da bin ich mir ziemlich sicher, weiß da keiner wirklich bescheid. Mich würde es wundern, wenn die Leutz, die drin sitzen (also HAARP bedienen), genau wüssten was sie da machen. Es geht nach dem Motto; "du musst nur so viel wissen, wie du brauchst um deine Aufgabe zu erledigen". So war es auch beim Manhatten Projekt. Da wusste kaum einer, an was er da eigentlich bastelt und so wird es eigentlich immer gemacht.

Hier liegt auch das Problem mit den Grenzwissenschaften. Um exakt nach dem ABC der Wissenschaft zu arbeiten und damit allgemein brauchbare Ergebnisse zu erzielen, die anschließen auch jeder versteht und nachvollziehen kann, braucht es fachübergreifende Forschung und Bewertung der Theorien. Da aber solches Denken immer schwieriger wird und die Fragmentation der Fachgebiete fortschreitet, würde eine ordentliche und vollständige Untersuchung eines Gebietes, wie etwa der Homöopathie, einen Datenberg produzieren, dem keiner wirklich Herr werden kann. Man überlege nur, was da alles reinspielt. Psychologie, Biologie, Physik, Chemie, quasi die ganze Bandbreite müsste man dazu bemühen und das, da bin ich sicher, schaft kein noch so brillanter Wissenschaftler bzw. Forschungsgruppe zu wuppen (zumindest nicht mit den Heute so mickrigen Forschungsgeldern)

Ich glaube die Bedeutung "Cross Defaults" kommt dem zu erwartenden Ergebnis schon recht nahe^^.
Was man dagegen machen kann? Keine Ahnung. Vielleicht drauf warten, dass sich irgendwann, irgendwo ne KI erhebt, die die Kapazität hat "Cross" zu denken ohne "Defaults" zu produzieren. Oder einfach weiter Infoschnipsel sammeln und selbst "Try and Error" spielen.

Zu hoffen, dass alle die sich mit Grenzwertigem beschäftigen anfangen, sich "strukturiert" zu verhalten, das wäre in etwa so, als wolle man das Rauschen zwischen den Radiosendern dazu bringen, Musik zu werden. Wink
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Tom Plewer
Earthfiler


Anmeldedatum: 28.11.2007
Beiträge: 237

BeitragVerfasst am: 29.11.2007, 00:23    Titel: Antworten mit Zitat

Jaa, aber bisher sehe ich doch ein Ungleichgewicht zwischen "Ueberblickswissen" und Fachwissen...
Zumindest sollte man sich die Muehe machen, die Thematiken neuer Posts (vor-) zu recherchieren und Fakten und Spekulationen getrennt aufzufuehren - oder?
Selbst wenn ich manchmal eine Spur gerne erforschen moechte, muss ich in der Regel bei Null anfangen...und es ist schwierig, jedes Mal das Rad neu erfinden zu muessen.
So viele Leute hier stecken hier viel Zeit rein - da ist doch theoretisch sehr viel Potenzial vorhanden. Versteht mich nicht falsch, ich respektiere diese Seite und das Forum hier - ich wuerde mir nur etwas handfesteres Wuenschen. Ich moechte wissen, nicht glauben.
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Zuletzt bearbeitet von Tom Plewer am 12.12.2007, 13:07, insgesamt einmal bearbeitet
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Sojemand
Earthfiler


Anmeldedatum: 09.11.2007
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: 29.11.2007, 01:00    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich moechte wissen, nicht glauben.


Hehe, willkommen im Club!

Dazu müsste man definieren ab welcher Qualität der Information der Glaube aufhört und Wissen anfängt.

Fangen wir mal der Bequemlichkeit halber bei HAARP an.
Fakt ist, dass es aus einer Menge Sender besteht und die größten HAARP`s ein paar Gigawatt Leistung haben.

Ein bissl dünn oder? Über die Nutzung sind keine brauchbaren Informationen vorhanden. Trotzdem wuchern um dieses ominöse Ding mit den vielen Antennen die Spekulationen wie wild.

Wie müsste deiner Meinung nach eine ordentliche Sortierung der Fakten hier aussehen? Kannst aber auch ein anderes Beispiel nehmen.
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Castrol
Earthfiles Team


Anmeldedatum: 23.04.2005
Beiträge: 3504

BeitragVerfasst am: 29.11.2007, 02:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, Haarp ist ein gutes Beispiel.

Ich muss zugeben ich habe so gut wie keine Ahnung von der Physik. Meine Ex-Freundin hat Physik studiert und ich bin froh, dass mich das ganze nicht wirklich interessiert. Ganz üble Materie...
Mit so gut wie keine Ahnung meine ich mein Schulwissen und mein autodidaktisch erlerntes. So das reicht aber nicht um auch nur einen Satz zu Haarp sagen zu können.

Das ist auch mittlerweile das Problem in unserer Gesellschaft.
Nehmen wir mal an, MAD MAX Zeiten brechen an, aus welchen Grund auch immer. Wer ist den schon in der Lage den heutigen Stand der Technik als einzelner wieder aufzubauen ? Keiner!! Die Technik ist so umfangreich, dass man immer nur ein Spezialgebiet hat.
Der eine weiß wie man einen Prozessor baut aber nicht wie bestimmte Bauteile in ihm herzustellen sind. Dafür braucht er wieder einen anderen Experten.

So auch in der Grenzwissenschaft.

Kein Einzelner kann alles wissen oder gar auf - entdecken.
Nur gemeinsam, geht das.

Daher ist so ein Forum wie dieses der beste Weg!!

Hier kann jeder seine Spur des roten Faden, seine Infos, seine Gedanken rein stellen und dann darf jeder ergänzen, verbessern, weiterdenken usw.

Wir wollten auch am Anfang filtern und Wahrheit von Propaganda, Irreführung, Manipulation trennen, aber dass ist leider unmöglich.
Klar in einzelnen Fällen wo jede "gesunde" Logik keine andere Schlussfolgerung zulässt, kann man es.

Aber z.B. bei Haarp ? Keine Ahnung... Das Ding könnte alles mögliche sein, aber genau zu sagen, was es ist, ist kaum möglich. Das einzige was auffällt ist die seltsame Öffentlichkeitsarbeit dieser "Abteilung". Die Thematik Strahlen/Wellen und was man mit diesem so alles machen kann, sowie was Regierungen nicht schon alles bekannterweise so gemacht haben, wie z.B. Versuche an der eigenen Bevölkerung usw.

Ich habe über genau diese Thematik einen Vortrag gehalten, an einem Ort, wo keiner drauf kommen würde.

Der Titel des Vortrages:

"Verschwörungstheorien - Auf der Suche nach dem Körnchen Wahrheit"

Hier mal die ersten paar Minuten des Vortrages:

„Jeder Mensch stolpert im Laufe seines Lebens irgendwann über die Wahrheit, doch die meisten stehen auf, klopfen sich den Staub ab und gehen weiter.“ Zitat Winston Churchill

Nun aber… was ist die „Wahrheit“ ?

- Wahrheit ist klassisch die Übereinstimmung der Aussage mit dem tatsächlichen Sachverhalt.
- Die Wahrheit gibt es, nur die Unwahrheit muss erfunden werden.
- Wahrheit beruht auf Wissen und Erkenntnis
- Wahrheit ist persönlich, denn Wir entscheiden was wahr und unwahr für uns ist. Trotzdem gibt es eine „allgemeine Wahrheit“.

Die „allgemeine“ Wahrheit wird z.B. durch die Eltern, die Schule, die Freunde, die Religion und den Medien vermittelt. Es ist sozusagen das allgemeine Wissen, welches vermittelt wird.
Welches aber nach Kultur, Land, Volk unterschiedlich ist. So ist in den Niederlanden der Erfinder des Buchdruckes Laurensz Janszoon Coster und in Deutschland Johannes Gutenberg.

So ist diese „allgemeine“ Wahrheit eigentlich auch eine persönliche, denn hinter ihr stehen Menschen, die sie entdeckt und verbreitet haben und uns, die wir sie glauben oder nicht.

- Wahrheit ist persönlich nicht allgemein
- Wahrheit kann man nicht festhalten
- Wahrheit ist jeden Tag anders
- Niemand kennt die Wahrheit
- Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters
- Es gibt viele Versionen der Wahrheit

Bei einem Ereignis mit 10 Augenzeugen, werden Ihnen alle Augenzeugen eine andere Variante des Ereignisses erzählen.

Der Himmel ist blau = Wahrheit ?
Der Himmel ist grün = Unwahrheit ?

Was ist wenn jemand eine Augenschwäche, in Form von Farben Wahrnehmung, hat... ?

Zurück zu Churchill und seinem Zitat:
„Jeder Mensch stolpert im Laufe seines Lebens irgendwann über die Wahrheit, doch die meisten stehen auf, klopfen sich den Staub ab und gehen weiter.“

Churchill meinte mit „Wahrheit“ die Erkenntnis, dass es „die eine Wahrheit“ so nicht gibt. Das es immer auch andere Versionen der Wahrheit gibt. Und diese Erkenntnis ist für die meisten Menschen zu unbequem.

Jetzt erzähle ich über mein „stolpern“ über die „Wahrheit“... welches ca. 8-10 Jahre her ist, als ich nachts eine Dokumentation über Christopher Kolumbus sah. Welche eine ganze andere Wahrheit zeigte, als die für die ich so gute Noten in der Schule bekam. Und diese neue Wahrheit war viel einleuchtender, logischer und durch Beweise die der anderen ebenbürtig waren, gedeckt.

Seit dann bin auch ich auf diesem Weg:

Zitat:
Ich moechte wissen, nicht glauben.


So ähnlich, denke ich, hat jeder ein "Stolpern" erlebt, nur das wir stehengeblieben sind um dann weiter zu stolpern auf unserer Odyssee zur Wahrheit. Um dann andauernd wieder auf eine neue Wahrheit zu stoßen.

Wahrheit von heute ist die Lüge von morgen.

Und dann kommt eins nach dem anderen und zum Schluss sind es wirklich "Grenzwissenschaften". Was aber für mich bedeutet Wissen schaffen über Grenzen hinaus und somit sollten eigentlich alle Wissenschaftler Grenzwissenschaftler sein. Denn jede Wissenschaft verschiebt die Grenze zur Unwissenheit. Mit dem Resultat, dass so mehr man weiß, man sich auch um so mehr bewusst wird was man nicht weiß... Zwickmühle in der wir alle hängen.

Alles hängt irgendwie mit einander zusammen, so kann man bei der New World Order eben Ufo´s, Freie Energie, Spiritualität nicht ausklammern.

Mit der Zeit kommt einfach zu viel an Infos und das Problem ist:
In jeder steckt ein Körnchen Wahrheit.
Und wir können nicht mehr filtern, da wir zu viel wissen und somit auch zu viel nicht wissen... also alles ist möglich oder eben nicht.

Es gibt keinen besseren Weg als den Weg den wir einschlagen und gerade z.B. mit Earthfiles gehen.

Ich kenne z.B. jemanden der seit über 30 Jahren diesem Zeug auf der Spur ist. Für sein Wissen, braucht man heute nur noch ein Jahr!! Dank dem Informationszeitalter... Er musste früher xxx Bücher lesen, in Sekten eintreten, xxx hunderte Kilometer fahren, Briefe schreiben usw.

Heute reicht ein Jahr mit Earthfiles oder anderen Seiten um auf sein Level zu gelangen. Der Mensch lernt eben am schnellsten durch nach machen. Alles Neue baut auf das alte auf. Für dieses Neue hat der Erfinder Jahre gebraucht um es dann mir in einer Stunde, je nach Aufnahme, beibringen zu können. Anders geht es nicht.

Aber wer weiß, evtl. kannst Du Tom Plewer mit Deiner Studi VZ Gruppe noch eins draufsetzen und die jahrelange Arbeit und xxx Tausend Infos in Earthfiles auf den Punkt bringen.
Nur auf welchen ?

Ich bin mir sicher er kommt bald!! Wir stehen kurz vor einem neuem Level!!

Denn bestimmt geht es euch nicht anders:

Ich drehe mich seit ca. 2 Jahren im Kreis!!
Alles nur Wiederholung...
Jedes Buch lege ich nach ein paar Seiten zur Seite da alles bekannt und keine neue Erkenntnis. Jede Doku nur Bestätigungen aber nicht neues und wenn dann nur ne neue Bestätigung. Aber alles bleibt beim alten.

Nur ganz kleine Krümel sind noch zu finden und diese nur auf persönliche Empfehlung....

Es ist alles gesagt, alles geschrieben, alles zu finden was zu finden ist.

Wer braucht noch Beweise ?

New World Order

Nö, es fehlt nur noch das exakte und das erfahren wir nur wenn diese auch voll und ganz umgesetzt wurde. Aber das die Bestrebung da ist, ist unverkennbar.

11/9 - nur ein Schuldgeständnis vor einem Gericht fehlt als Beweis.

Ufos - das selbe... Nur eine Landung kann noch Antwort geben.

Paranormales - nur persönlich erlebtes kann noch Antwort geben.

Spiritualität - Erleuchtung usw. auch nur noch selbst erfahrenes bringt einem weiter.

usw. usw.

ABER:

Das da was ist und kommt... Das da was im Busch ist... dafür braucht es keinen Beweis.

Aber was...

Das wird uns alle überraschen 100% !!!

P.S. Wir geben uns hier die größte Mühe immer alles mit Quellen zu belegen. Aber bei der Menge und dem oben genannten Phänomen, das alles mit einander zusammenhängt und jede Erkenntnis auf eine andere aufbaut, ist die exakte Quelle der Information im Informationsfluss, also wie die Quelle eines Flusses, kaum noch zu finden.
Aber das Wort In - Formation sagt doch schon alles aus. Wir müssen es nur in die richtige Formation bringen und das gesamte Bild des Puzzles wird sichtbar. Dafür muss man aber jede Information in Form bringen.
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grimoire
Gast





BeitragVerfasst am: 30.11.2007, 04:12    Titel: Antworten mit Zitat

@sojemand
Zitat:
Ich finds immer schwierig zu sagen, dass Wissenschaftler gezielt lügen oder "Dinge" verschweigen. Gut, es mag den einen oder anderen geben, der das wirklich macht aber der Großteil macht das, denke ich, nicht bewusst.


Das dachte ich auch, aber unser aller "Angela", und sie ist für ihre Aufrichtigkeit gewählt worden, ist Diplomphysikerin!
Ist es jetzt Langeweile, daß sie uns Lügen über 911 erzählt, oder hat sie sich aus Zeitmangel wirklich noch nicht einmal "Loose Change" angesehen? "Was ist HARRP genau" Frau Merkel?

Ich bin der Meinung, dass WIR, das Volk, ein grundlegendes Informationsrecht haben und solange uns der Einblick in die tatsächlichen Zusammenhänge verwehrt wird, bleibt uns nur aus dieser Einsicht zu lernen und uns auf den Weg zu machen, selbst danach zu suchen.
Manchmal ist es wirklich, wie in einem Haufen von Puzzle-Steinen mehrerer Bilder den einen finden zu wollen. Genau so "absurd", aber spannender.

Castrol hat schöne Worte dafür gefunden. Wink
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Tom Plewer
Earthfiler


Anmeldedatum: 28.11.2007
Beiträge: 237

BeitragVerfasst am: 30.11.2007, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Vorschlag, wie man vorgehen koennte:
So genannte Soziale Bewegungen organisieren sich nach Freiwilligen-Prinzip. Die
notwendigen Aufgaben werden aufgelistet (vorsicht, agenda-setting!Wink und jeweils von
Freiwilligen uebernommen.
In unserem Fall koennte eine Nachricht zunaecht in die Fakten zerlegt werden, die es
zu ueberpruefen gilt. Freiwillige uebernehmen jeweils ein oder mehrere Fakten. Sie
kommen hoffentlich zu einem Ergebnis und praesentieren ihre Quellen - dadurch ist
fuer jeden Nachpruefbar, wie sie zu diesem Ergebnis gekommen sind.
Auf der Basis etablierter und anerkannter Fakten kann dann die Analyse und die
Spekulation beginnen - das ist meiner Meinung nach die richtige Reihenfolge.
Sollte man am Ende zu einem gemeinsamen Ergebnis kommen, kann dieses seperat noch
einmal gepostet werden: Eine Zusammenfassung, eine laenger Version und schliesslich
fuer die interessierten Forscher (m/w) eine Version mit Fussnoten und
Quellenangaben.
Auf laengere Sicht gesehen halte ich so ein Vorgehen fuer VIEL produktiver und auch
Zeitsparender. Zwar dauert es erst einmal laenger, aber wenn man auf die
Quellenangaben anderer zurueckgreifen kann, kommt man schliesslich viel schneller zu
einem ueberzeugenden Ergebnis - das Rad muss nicht immer neu erfunden werden und es
bestehen dann auch nicht mehr so viele Zweifel, dass es tatsaechlich rund ist....
Meiner Meinung nach sollten wir mehr ueber die Qualitaet von Quellen streiten, als
ueber Spekulationen zu spekulieren...
Also, was fuer Fakten muessen fuer HAARP geprueft werden?
Auf welche "Publikation" beziehen wir uns?
Und wo ist endlich die wissenschaftliche Arbeit zum 9/11?
Fragen ueber Fragen....
!00% ueberrascht werde ich auch so, da muss ich mich nicht im Kreis drehen Wink
sehe, ich bin nicht der einzige, der sich fuehlt wie ein Hamster im Laufrad - startet ein vielversprechendes Forschungsprojekt hier und ich werde mir die Finger danach lecken, Euch tatkraeftig zu unterstuetzen.
Natuerlich wurde Rom nicht an einem Tag erbaut...
aber danach fuehrten alle Wege dahin! Wink
_________________
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Sojemand
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Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: 30.11.2007, 18:02    Titel: Antworten mit Zitat

@ Tom Plewer

Das ist ein interessanter Ansatz, erinnert mich irgendwie an Wikipedia. Wenn ich bei Wiki was kontroverses nachlesen will, dann ist es meist informativer wenn ich erst mal die Diskussionseite dahinter lese, bevor ich den eigentlichen Artikel bewerte. Da kann ich gut sehen wie die Aussagen auf der "Frontpage" zustande kamen. Am deutlichsten zeigt sich das beim Thema Esoterik. Da ist die Diskussion darüber um ein vielfaches länger als der Artikel an sich und man erfährt einiges über die Spannungen zwischen den Parteien.

Wie könnte man das hier umsetzen? Ich hab bereits jetzt Schwierigkeiten die Übersicht zu behalten. Wenn ein Thema von der Startseite verdrängt wurde und ich versuche z.B. dieses Thema hier wieder zu finden, weil das Forum so viele Kategorien hat, dauert das suchen meist länger als das lesen. (beim lesen logge ich nicht ein weil ich ne Abneigung gegen Cookies hab) Wink

Eine weitere Aufspaltung jedes Themas in Recherche und Konsens würde das Forum so ziemlich unlesbar machen. Ein radikaler Umbau in ein Wiki-ähnliches Format dürfte vom Admin kaum zu bewältigen sein. Was mir dazu einfällt, ist eine Art Quellenunterverszeichnis, zu dem das eigentliche Thema verlinkt wird und in dem jeder zu dem "Frontthema" eigene Quellen und Ergebnisse angeben kann. Wenn sich aus den Quellen nach und nach eine andere Sicht der Dinge herausbildet, kann man das Frontthema nach Vorschlag dementsprechend ändern oder ergänzen. Wie die Struktur eines solchen "Verzeichnisses" aussehen müsste? Da hab ich keine Ahnung. Mit Programmiersprachen hab ich nicht viel am Hut.

Im Falle von HAARP wäre das sicher mal interessant, da ich zu diesem Thema so gut wie keine handfesten Infos hab, oder Chemtrails, die sogar jeder selbst sehen kann (wenn er denn will).


@grimoire

Zitat:
Das dachte ich auch, aber unser aller "Angela", und sie ist für ihre Aufrichtigkeit gewählt worden, ist Diplomphysikerin!
Ist es jetzt Langeweile, daß sie uns Lügen über 911 erzählt, oder hat sie sich aus Zeitmangel wirklich noch nicht einmal "Loose Change" angesehen? "Was ist HARRP genau" Frau Merkel?


Also unsere Merkel gehört mit Sicherheit zu den großen "Schweigern", nicht zuletzt, weil sie ja auch Zugriff auf die Geheimdienste hat und die dürften wissen was Sache ist. Was ich meinte war der "Ottonormalbeamte" in diesen Institutionen, sozusagen die "Arbeitsbienen" die den Laden am laufen halten und bei denen eine Anfrage über HAARP landet. Von Jenen kann man in solchen Sachen keine qualifizierten Aussagen erwarten.
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grimoire
Gast





BeitragVerfasst am: 30.11.2007, 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

Einer der angeblich letzten "Universalgelehrten" soll ja angeblich Arrow Alexander von Humboldt gewesen sein.
Zitat:
»Die Kette von Fragen, die Humboldt im Juni 1802 zu seinem Interesse an einer Fliege am zwanzig Zentimeter breiten Grat des Chimborazo führte, reichte bis in sein siebtes Lebensjahr zurück. Er fragte, warum nicht überall dasselbe wuchs. Alexander bekam eine Reihe von naturkundlichen Büchern und ein Mikroskop geschenkt …«
Alain de Botton


@Sojemand
Zitat:
Also unsere Merkel gehört mit Sicherheit zu den großen "Schweigern", nicht zuletzt, weil sie ja auch Zugriff auf die Geheimdienste hat und die dürften wissen was Sache ist. Was ich meinte war der "Ottonormalbeamte" in diesen Institutionen, sozusagen die "Arbeitsbienen" die den Laden am laufen halten und bei denen eine Anfrage über HAARP landet. Von Jenen kann man in solchen Sachen keine qualifizierten Aussagen erwarten.


Und dieses System greift!
Die Handvoll deutschsprachiger Fachidioten, welche unsere Geschichte kennt und sich damit beschäftigt haben sollten, und noch in hiesigen Stahlwerken ihre "fleißigen" chipgesteuerten Kollegen dazu anleiten darf etwa runde Löcher durch glühend Rundstahl zu "schießen", ahnt ganz sicher schon an Hand der Wandstärke des Rohres was sie da herstellen und schweigen. Vielleicht weil sie eine Familie ernähren wollen.
Würdet ihr darüber reden, wenn ihr, aus Freude über einen "todsicheren" Arbeitsplatz gerade eine Familie mit eurer großen Liebe, oder welchen Furz auch immer, darauf gründen wolltet? Question

Jeder "Bulle", der solche Waffen benutz sollte am eigenen Leib erfahren haben, was sie mit Tasern, Pfefferspray und 9mm-Gechossen ihren Opfern antun und wie diese wirken.
Dann müssten sie sich auch nicht krankmelden, weil sie so schockiert sind (es scheinen eine Menge sadistisch veranlagter Psychopathen darunter zu sein), sonder würden ihre Taten, also auch Mord, erklären können!

(was es wohl UNS "dummen" Bürgern nützt?)
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Sojemand
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Anmeldedatum: 09.11.2007
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: 30.11.2007, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Die Handvoll deutschsprachiger Fachidioten, welche, noch, in Stahlwerken ihre "fleißigen" chipgesteuerten Kollegen dazu anleiten darf etwa runde Löcher durch glühenden Stahl zu "schießen", die unsere Geschichte kennt und sich damit beschäftigt haben sollten, ahnt ganz sicher schon an Hand dessen Wandstärke was sie da herstellen und schweigen. Vielleicht weil sie eine Familie ernähren wollen.


Ich weiß jetzt nicht ob du damit etwas Spezielles meinst aber die Praxis in z.B. Stahlwerken sieht Heute in etwa so aus:

Nach dem Strangguß wird das Band in Blöcke geteilt, gewalzt und dann entweder als "Blech" aufgerollt oder in Normgröße zurechtgeschnitten. Danach gehts direkt zum Abnehmer. Da lässt sich nicht erkennen, was daraus mal werden soll.

Wenn der Betrieb eine Schmiede hat, werden aus den Normteilen "Halbzeuge" (halbfertiggestelltes Material) gemacht, die aber wiederum genormt sind und somit kaum erkennen lassen, was daraus mal werden soll.

Erst bei der Feinbearbeitung auf der Drehmaschine oder Ähnlichem lässt sich halbwegs erahnen, welche Funktion ein Teil haben könnte. Aber auch hier geht alles nach DIN Norm. So ermöglicht unsere genormte Welt, dass sich Vieles für Vieles verwenden lässt.

Hier kommt dann wieder der Bruch zwischen Glauben und Wissen zum tragen. Wenn der Mechaniker glaubt zu wissen wozu man das ein oder andere Teil gebrauchen könnte, weiß er es nicht mit Bestimmtheit. Da macht er doch lieber weiter seine Arbeit, denn es wird ihm ja eh nicht gesagt und Fragen könnten den Job kosten, was mich zum Rest deines Textes bringt.

Zitat:
Würdet ihr darüber reden, wenn ihr, aus Freude über einen "todsicheren" Arbeitsplatz gerade eine Familie mit eurer großen Liebe, oder welchen Furz auch immer, darauf gründen wolltet?


Ich müsste da ehrlicherweise Nein sagen. Schon aus der Verantwortung gegenüber meiner (theoretischen) Familie, denn, wenn ich mit meinem Handeln Personen schaden würde, die ich eigentlich zu schützen hätte, wiederspricht das meinem Gewissen.
Auf der anderen Seite, wenn mein Berufliches Wissen oder Tun Unbeteiligte schädigt und ich mir dessen bewusst bin, muss ich einen anderen Weg suchen um dieser Zwickmühle zu entkommen. Da bleibt nur, verdeckt darauf hin zu wirken, dass diese Umstände ein Ende finden. Vielleicht zu versuchen als "Whistleblower" auf Umwegen etwas zu bewegen.

Übrigens, ist dir aufgefallen wie sehr sich die Fertigungsindustrie der Politik ähnelt? Jeder macht nur kleine Brocken und kaum einem erschließt sich die Gesamtfunktion. Wenn irgendwelche "Kommissionen" wieder einmal an einem neuen Gesetz fummeln und es gleichzeitig viele solcher Kommissionen gibt, die alle an irgendetwas basteln, weiß am Ende nur Der Bescheid, was mit dem Gesamtpaket so alles Möglich ist, der die ganze Sache in Auftrag gegeben hat. So wird der Staatsumbau ein Kinderspiel.
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grimoire
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BeitragVerfasst am: 30.11.2007, 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

Du willst ein Kanonenrohr schmieden? Aus einem kalten Block? Very Happy

Sorry, da scheine ich wirklich meiner Zeit weit hinterher zu sein, aber ich frag` nochmal nach!
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grimoire
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BeitragVerfasst am: 01.12.2007, 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Übrigens, ist dir aufgefallen wie sehr sich die Fertigungsindustrie der Politik ähnelt? Jeder macht nur kleine Brocken und kaum einem erschließt sich die Gesamtfunktion. Wenn irgendwelche "Kommissionen" wieder einmal an einem neuen Gesetz fummeln und es gleichzeitig viele solcher Kommissionen gibt, die alle an irgendetwas basteln, weiß am Ende nur Der Bescheid, was mit dem Gesamtpaket so alles Möglich ist, der die ganze Sache in Auftrag gegeben hat. So wird der Staatsumbau ein Kinderspiel.


Ja ja. Das Bild wird uns vermittelt, von "Experten", die alle nicht verantwortlich sind.
Das lernt jede/r als Fundament im ersten Semester jedes Verwaltungsstudiums, auch dem der Sozialwissenschaften:
§ 1 "Du bist nicht verantwortlich!" (ist natürlich nur in meine Sprache übersetzt)

Und: "Scheißt Du mich nicht an, scheiß ich dich nicht an." (so funktionert es dann im Beruf!)

Es ist wirklich "einfach", weil es jede/r begreift, und wenn du Zicken machst, weiß dein "chef" plötzlich wo deine Familie wohnt.
Ich habe schon durchschnittene Kehlen anderer gesehen, im wörtlichen wie auch im übertragenen Sinn. Du nicht?

Ich will hier jetzt keine Beispiele nennen, weil diese Menschen unsinniger Weise mir ihre Gedanken erzählen und, trotz meines Rates, nicht dem Staatsanwalt.
Die haben Angst um ihren Arbeitsplatz.


Zuletzt bearbeitet von grimoire am 01.12.2007, 00:48, insgesamt einmal bearbeitet
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Sojemand
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Anmeldedatum: 09.11.2007
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: 01.12.2007, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

@ grimoire

Ach so Idea , du meinst ein Kanonenrohr^^
Ich schätze mal von einem Panzer oder so. Die werden schon "warm" geschmiedet. Das Rohmaterial (meist runder, warmwalzter und hochlegierter Werkzeugstahl) kommt aus dem Stahlwerk, wird weiter zurecht geschnitten, in den Ofen gepackt, auf Temperatur gebracht und dann weiter verdichtet und gezogen. Dazwischen immer mal wieder in den Ofen, weil sich das Teil ja auch wieder abkühlt (dann anlassen und vergüten). Zum Schluss wird es kalt feinbearbeitet, also bekommt einen genauen Lauf und Drall, es sei denn, es ist eine Glattrohrkanone, die wird nur sauber gehont. Allerdings dürfte schon beim Schmieden klar sein was daraus wird. Wink

Das führt zur Frage, wer verantwortlich ist. Der der die Waffen baut oder der der sie benutzt und ob das nicht etwas zu OT für diesen Faden ist^^.

edit: wie kommt es eigentlich, dass dein Beitrag auf den ich antworte, nach meiner Antwort immer anders aussieht als zuvor? Bearbeitest du die zwischendurch immer mal? Das verwirrt mich etwas, aber nix für ungut.

edit edit: Das mit den Kehlen hab ich so noch nie erlebt, aber das mit dem "tu mir nix, dann tu ich dir auch nix" ist so gut wie überall gänige Praxis. Das fängt schon beim Arbeitsschuzt auf Großbaustellen (Simens ist da auch keine Ausnahme) an. Wenn du auf einem wackeligen Holzbrett über messerscharfen, abschnittenen Rohren nicht arbeiten willst, dann kannste gleich kündigen, es geht nur um die Aufgabe. Die Berufsgenossenschaften wissen davon nix (oder wollen nix wissen) weil das sofort 90% aller Baustellen im Land lahm legen würde. Da biste machtlos. Klappe halten, den Job machen und hoffen das nix passiert.
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grimoire
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BeitragVerfasst am: 01.12.2007, 00:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sollte mir angewöhnen meine Beiträge vorab zu verfassen! Laughing

edit: (schon wieder Evil or Very Mad) ich versuche damit ihre Aussage weniger missverständlich auszudrücken. Ihrem Inhalt nimmt das nichts.
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Tom Plewer
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 02.12.2007, 00:37    Titel: Antworten mit Zitat

@sojemand
"Das ist ein interessanter Ansatz, erinnert mich irgendwie an Wikipedia. Wenn ich bei Wiki was kontroverses nachlesen will, dann ist es meist informativer wenn ich erst mal die Diskussionseite dahinter lese, bevor ich den eigentlichen Artikel bewerte. Da kann ich gut sehen wie die Aussagen auf der "Frontpage" zustande kamen. Am deutlichsten zeigt sich das beim Thema Esoterik. Da ist die Diskussion darüber um ein vielfaches länger als der Artikel an sich und man erfährt einiges über die Spannungen zwischen den Parteien."

Das waere auch hier interessant - noch interessanter als jetzt, wo oftmals nicht einmal auf der Grundlage von belegten Fakten diskutiert wird, sondern auf Grundlage von unbelegten Hoerensagen - "weiss man ja"

"Wie könnte man das hier umsetzen? Ich hab bereits jetzt Schwierigkeiten die Übersicht zu behalten. Wenn ein Thema von der Startseite verdrängt wurde und ich versuche z.B. dieses Thema hier wieder zu finden, weil das Forum so viele Kategorien hat, dauert das suchen meist länger als das lesen. (beim lesen logge ich nicht ein weil ich ne Abneigung gegen Cookies hab)"

Ich hoffe doch, dass man ueber den Einstieg auf der Startseite auch die Kategorie erfaehrt, in der die Diskussion ablaeuft. Falls Dich die Diskussion tatsaechlich interessiert, kannst Du beim naechten Besuch dort dann gezielt nachsehen.

"Eine weitere Aufspaltung jedes Themas in Recherche und Konsens würde das Forum so ziemlich unlesbar machen. Ein radikaler Umbau in ein Wiki-ähnliches Format dürfte vom Admin kaum zu bewältigen sein."
Ich plaediere fuer diese Praesentation nach einem "Konsens" (Man kann auch festlegen, dass man sich aus diesen und jenen Gruenden nicht einigen kann, das ist keine Schande). Das koennte zum Beispiel in Form eines Artikels geschehen.
Ansonsten waere der thread erst NUR Recherche, dann, nachdem keine Fakten mehr gebraucht oder zu finden sind - Analyse und Diskussion.

"Was mir dazu einfällt, ist eine Art Quellenunterverszeichnis, zu dem das eigentliche Thema verlinkt wird und in dem jeder zu dem "Frontthema" eigene Quellen und Ergebnisse angeben kann. Wenn sich aus den Quellen nach und nach eine andere Sicht der Dinge herausbildet, kann man das Frontthema nach Vorschlag dementsprechend ändern oder ergänzen. Wie die Struktur eines solchen "Verzeichnisses" aussehen müsste? Da hab ich keine Ahnung. Mit Programmiersprachen hab ich nicht viel am Hut."

Sorry, das habe ich jetzt nicht verstanden...

Im Falle von HAARP wäre das sicher mal interessant, da ich zu diesem Thema so gut wie keine handfesten Infos hab, oder Chemtrails, die sogar jeder selbst sehen kann (wenn er denn will).
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Sojemand
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BeitragVerfasst am: 02.12.2007, 04:00    Titel: Antworten mit Zitat

@ Tom

Auf der Startseite wird die Kategorie nicht angezeigt, aber sie steht ja über jedem Faden, bin nur oft so schusselig und sehe nicht extra nach.


Was ich mit dem Unterverzeichnis meinte, ist eine extra Kategorie oder so, in der nur die Quellen stehen um das eigentliche Thema nicht endlos werden zu lassen. Wenn ich aber genauer darüber nachdenke, führt das auch nur zu mehr Verwirrung.

Was mir gerade einfällt und das auch der Grund ist warum ich mitten in der Nacht noch was schreibe ist eine Idee, die separat von diesem Forum existieren könnte.
Da ja Earthfiles, wie ich gelesen hab, sich irgendwie mit AufzurWahrheit verbunden fühlt, denke ich, man könnte eine Seite basteln, auf der gesicherte Fakten, mit den dazugehörigen Quellen präsentiert werden und parallel in den Foren die Themen ausgearbeitet und besprochen werden, die dort stehen sollten. Halt so was wie ein Wikipedia der Grenzwissenschaften (gibt es das nicht schon irgendwo? Ich glaube schon sowas mal gesehen zu haben).

Wenn man dann was wissen will, muss man sich nicht erst durch ganze Foren wühlen und am Ende selbst noch Wochen im Internet suchen um was zu verstehen, sondern man könnte dann einfach (zum Zwecke der Missionierung Anderer Wink ) diese Seite hernehmen.

Wenn ich das aber weiter denke und die Zusammenarbeit auf mehr als ein Forum ausweite, dann artet das aus und es entsteht womöglich wieder Verwirrung, weil das eine Forum nicht weiß was das andere macht und so müsste man ein eigenes Unterforum an diese Seite anhängen um eine einigermaßen runde Koordination zu erhalten, was wieder einen eigenen Admin, einen Hoster und Geld benötigt (von der Arbeit mal ganz abgesehen).

So toll sich diese Idee auch anhört, ich sehe das eher pessimistisch. Es wird sich sicher irgendwann ein Kampf um die Meinungshoheit herausbilden (siehe Wikipedia) und der Sache mehr schaden als nützen. Ich hab echt keinen Plan wie man so was machen könnte, ohne dass es noch unübersichtlicher wird. Außerdem bin ich hier ein "Frischling" sozusagen und werde mich hüten, dem Boss hier altkluge Vorschläge wie er sein Forum zu führen hat, zu unterbreiten. Aber die Idee an sich ist denkenswert.
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Tom Plewer
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BeitragVerfasst am: 02.12.2007, 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

sojemand,
zunaechst einmal vielen Dank, dass Du Dir darueber Gedanken machst - zu viel Feedback bekomme ich bisher ja nicht.
Ich behaupte nicht, das mein Vorschlag DIE LOESUNG ist - es geht mir nur um eine in meinen Augen konstruktivere Diskussion, die vielleicht auch mal ein Ergebnis haben kann ausser dem immer wiederkehrenden "schoen, das wir drueber geredet haben".
Deshalb bin ich fuer alle Vorschlage offen.
Ich glaube aber, dass die Internetseite hier technisch schon die Moeglichlkeit bietet, um mehr auf Quelle usw. zu achten.
Im Grunde genommen ist es doch eine Frage der Persoenlichkeitsentwicklung (tut mir leid, das faellt mir JETZT ERST auf):
Anstatt einfach etwas zu behaupten kann jeder Einzelne, ob Frischling oder Alter Hase, die Herausforderung annehmen und versuchen, mehr auf seine Quellen zu verlinken, und im besten Fall auch schon Fakten zu checken (wiederum Quellen angeben). DAS MACHT ARBEIT! Deshalb macht das ja auch praktisch keiner...aber ich denke, dass wenn das erst ein paar Leute machen wuerden, sich das schnell ausbreiten wuerde. Weil es wirkliche Vorteile bietet.
Ich will gar nicht, dass das ALLE machen (OK, will ich doch, ist aber unrealistisch), aber wenn sich ein harter Kern von "Forschern" (m/w) bilden wuerde, waere das schon genug - ist ja auch nicht jedermanns Sache.
Wiki ist gut fuer eine schnelle Recherche, aber letzten Endes ist es schwer nachvollziehbar, wer da den laengeren Hebel hatte. Was ich vorschlage, ist folgendes: Am Ende der Diskussion, z.B. a la "Wir sind uns einig, das wir verschiedener Meinung sind" werden zunaechst die Fakten und die Konsens-Analyse praesentiert, dann eine Zusammenfassung dessen, wo Streitpunkte gebliben sind. Auf diese Weise muss eine interessiere Partei nicht unbedingt alle posts lesen, um sich einen ausgewogenen Ueberblick zu verschaffen. Die Idee steht und faellt natuerlich mit der Faehigkeit, alle "an Bord" zu behalten, was die Formulierungen angeht - eine interessante Herausforderung
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grimoire
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BeitragVerfasst am: 02.12.2007, 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

Interessante Beiträge in einem ebensolchem Thread!

Ich meine ja, dass es inzwischen wirklich genügend Seiten gibt, die sich ernsthaft mit der Veröffentlichung einer Zusammenfassung, auch der "abgefahrendsten" Ansichten zum Thema Grenzwissenschaften beschäftigen.

Wir wenigen machen schon den Versuch einer Synopsis und allen es geht nicht darum noch mehr "Interessenverbände" zu gründen, sondern darum Gemeinsamkeiten zu finden.
Denn es ist nicht die Meinung der anderen, die uns ausmacht, sondern die Erfahrung unseres uns eigenen Selbst, und die findest du in Internetforen, die das zwar nicht verlangen, aber als ernsthafte Grundlage zur Diskussion empfehlen, bestimmt nicht.
In keinem Seriösen zumindest!

Bei der folgenden Zusammenstellung empfiehlt es sich, ausnahmsweise, von hinten zu beginnen, weil die Letzen die Ersten sein werden.

Ihr begreift nicht? Wartet ab!

Lest Euch bitte zunächst den letzten Teil der "Videos" durch, dann wisst Ihr worum es uns geht, und dann, schön langsam, vom Anfang an bis zum Schluss!

Am Ende landed Ihr ohnehin am Anfang . . . Very Happy






























































Arrow Gute Reise!

Nicht wahr?
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Tom Plewer
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BeitragVerfasst am: 03.12.2007, 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hier mein leider etwas gescheiterter Versuch einer "Demonstration" bzw. die Umsetzung meiner Vorschlaege auf einem englischsprachigem Forum.
Wenn es interessiert:
http://breakfornews.com/forum/viewtopic.php?t=3636

Bin jetzt erstmal ne Weile "out"
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grimoire
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BeitragVerfasst am: 04.12.2007, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Bin ich drin? http://www.studivz.net/group.php?ids=065c4c490f22f1d6

Nein, denn wenn die Form den Inhalt bestimmt, darf diese Spielart der intelektuellen Eleganz unter sich bleiben und "die hässlichen anderen" ruhig für Idioten halten!

Der studiVZ-Eleganz Kalender:

ArrowFuck them!
Im Namen und von "der Wissenschaft" und deren trieb- und geldgeilen, Gelehrten/innen!


Wofür haben Student/innenen eigentlich sonst noch Zeit, oder müssen die sich jetzt, womöglich um die Studiengebühren aufzubringen, schon öffentlich entblössen?

Nicht das ich etwas dagegen hätte schöne Menschen nackt zu sehen, aber doch nicht in diesen Zusammenhängen!
Mir ist es lieber von einer bildhübschen Ärztin etwa, nach den Regeln ihrer Kunst und ihres Standes behandelt zu werden. Dafür muß ich nicht wissen ob sie wirklich so schön ist, für wie ich sie, bekleidet, halte.

Im Grunde ist es nur ein Bild des Mainstream, womit selbst Studis manchen Menschen/innen (mit Rücksicht auf Kommilitonen/innen) nicht mal ein müdes Lächeln entlocken. Im Sinne der Wissenschaft.

Erbamen also! Evil or Very Mad


Zuletzt bearbeitet von grimoire am 05.12.2007, 00:25, insgesamt einmal bearbeitet
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grimoire
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BeitragVerfasst am: 04.12.2007, 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

@alle Nicht - Studierenden
Keine Sorge! Nicht alle Studierenden sind, und hoffentlich nicht nur, so "elgant".
Ich weiß ich das.

Lasst "Angela" posen, wenn sie (hoffentlich noch) "Menschlichkeit" studieren wird - dann sehen wir die Wahrheit!

edit: Lasst uns doch alle mal vor dem Kanzler/innenamt nackigd posen. So in 30 Meter Entfenung und mit dem Rücken zur Wand. Und dann bücken wir uns gemeinsam.
Lasst uns denen einfach `mal freiwillig den Arsch hinhalten. Ganz friedlich, mit Kosten-Nutzen-Rechnung! (Wahrscheinlich, weil sie uns nicht ernst nehmen, für ein Verfahren wegen "groben Unfugs" gegen uns.) Very Happy
So funktioniert der soziale Rechtsstaat.

Besser funktioniert er allerding, wenn sich niemand gegen die Diktatur des Geldes wehrt.
Und weil wir alle gute Deutsche sind, prostituieren sich Student/innen weiterhin, und auch Politiker/innen geilen sich, zum Wohle des . . ., daran auf und freuen sich darüber erfolgreich und auf dem rechten Weg zu sein.

Was ist eigentlich Hirn-Wichse?
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Tom Plewer
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BeitragVerfasst am: 07.12.2007, 12:37    Titel: Antworten mit Zitat

@grimoire
Zitat:
Nein, denn wenn die Form den Inhalt bestimmt, darf diese Spielart der intelektuellen Eleganz unter sich bleiben und "die hässlichen anderen" ruhig für Idioten halten!


Alter, gehts noch? Warst Du gerade high, als Du das geschrieben hast?
Weder muss man Student (m/w) sein, um bei StudiVZ einen Avatar zu erschaffen, noch seine persoenlichen Daten preisgeben. (Wenn unser IP ueberwacht wird, dann bist Du hier auch nicht sicherer - wenn Du paranoid und schlau genug bist, dann kannst Du dein IP natuerlich verschleiern...aber auch vor Geheimdiensten? Keine Ahnung, ich kenne mich da nicht so aus...)
Mit Werbung wirst Du ja nun ueberall bombardiert. Der Gruppe kann jeder Beitreten, und uberhaupt verstehe ich Dein Problem nicht...Studenten sind auch ein Spiegelbild der Gesellschaft, und in unserer kommt der eine oder andere Kalender mit (Halb-)nackten Fotos nun mal vor...mich stoert das nur, wenn ich mir diese Bilder ansehen MUSS, weil etwa jetzt die ganze Stadt mit riesigen Werbefotos fuer Unterwaesche vollgebombt ist. Vor einigen Jahren hat RTL ein Plakat veroeffentlicht, dass fuer eine "Insel"-Sendung mit dem Motiv von Adam und Eva geworben hat. Beide waren um die zwanzig, knackig und haben ALLES gezeigt, Eichel und Schamlippen inklusive.....DAS regt micht auf....dagegen ist dieser Studi-Kalender doch geradezu pruede.
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 07.12.2007, 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

leute, entspannt euch doch mal..
hier was um vom thema abzulenken:

Razz

MENSCH BLEIBT KRONE DER SCHÖPFUNG:

Einen gehörigen Dämpfer versetzten Forscher der Universität Kyoto dem menschlichen Selbstbewusstsein.

In ihrem Test zeigte ein Schimpanse ein deutlich besseres Zahlengedächtnis als eine Vergleichsgruppe von Studenten. Die Ehre der Menschheit war dann aber schnell wieder hergestellt: Die Studenten ließen dem Affen in den Disziplinen "Spät aufstehen", "Vorlesung verpassen" und "Den ganzen Tag kiffen" nicht den Hauch einer Chance.

http://www.spiegel.de/spam/0,1518,521694,00.html
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grimoire
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BeitragVerfasst am: 07.12.2007, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry,

war mein Missverst�ndnis!

Irgendwie bin ich auf�s falsche Gleis gekommen (Wer stellt hier eigentlich die Weichen? Very Happy)

Noch `mal zur�ck zum Thread! Idea Very Happy

Mich freut das wachsende Interesse an den vielen, auch kontrovers diskutierten Themen hier und ich habe noch mal `�ber Tom�s Worte nachgedacht.
Du hast in vieler Hinsicht Recht!

Die Idee unabh�ngige Gruppen zu bilden, die sich gemeinsam und wissenschaftlich mit f�r sie faszinierenden Themen der sogenannten Grenzwissenschaften auseinandersetzen, ist doch nicht nur der Gegenrede wert, sondern eigentlich ganz in meinem Sinn. Klasse Idee!

Und wenn wir mit unserer "geheimnisvollen Party" hier zu solchen Treffen Anlass geben, freue ich mich dar�ber, wie �ber - fast - alle, die �ber unsere Worte stolpern, sich hier mit ihren Worten blicken lassen und unsere Party bereichern.
Dann macht sie n�mlich Sinn!

Confused ich lerne noch Very Happy
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