Es gibt eine Reihe sehr guter Filme, die von kommerziellen Mainstream-Studios aus Hollywood produziert wurden. So etwa Matrix, Star Wars oder V For Vendetta.
Alle thematisieren sie Missstände in einer Gesellschaft, wie sie auch in unserer Realität auftreten. False-Flag Terror, aus Lügen bestehende Illusionswelten und vieles mehr. Aber alle spielen vor einem mehr oder weniger fiktiven Hintergrund.
Kürzlich habe ich im Gegensatz dazu einen Film gesehen, der ein reales Szenario verwendet. Und wie schon bei V For Vendetta fragt man sich am Schluss, wie es dieser Film nur durch die subtile (Selbst-)Zensurmaschine geschafft hat.
Der Film heisst Shooter, und es gibt ihn in Deutschland momentan bereits auf DVD zu kaufen und auszuleihen. In den Hauptrollen sind Mark Wahlberg und Danny Glover zu sehen. Regisseur ist Antoine Fuqua, der sich spätestens mit “Training Day” einen Namen gemacht hat. Die Produzenten sind Lorenzo di Bonaventura, Ric Kidney, Erik Howsam und Mark Johnson. Der Film basiert auf dem Buch “Point of Impact” von Stephen Hunter. Wie genau er sich an die Vorlage hält, ist nicht bekannt.
hmm, nachdem ich mir aufgrund der empfehlung auf politblog das filmchen angesehen habe, bin ich ehrlich gesagt etwas enttäuscht, das ganze ist eigentlich nur ein sniper-helden-epos, die story ist doch nicht wirklich erstzunehmen, das ganze dreht sich um (nur) 400 tote für den bau einer pipeline, ich kenne da ein beispiel aus der “gegenwärtigen realität” wo der bodycount bereits um einiges höher liegt, die paar sprüche von wegen jfk und so reissen den film nun auch nicht raus.
“V” ist nicht zu toppen und ein film der diesen auch nur halbwegs
in den schatten stellt wird wohl noch lange auf sich warten lassen.
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