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Stalking Wolf: Die 4 WARNZEICHEN an die Menschheit

 
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Brückenbauer
Earthfiler


Anmeldedatum: 06.03.2008
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: 20.03.2008, 16:06    Titel: Stalking Wolf: Die 4 WARNZEICHEN an die Menschheit Antworten mit Zitat

http://www.gandhi-auftrag.de/

Diese Geschichte vom alten Indianerweisen "Stalking Wolf" ist mir schon länger bekannt. Stalking Wolf hatte in den 20er Jahren die Vision einer weiteren Zukunftswahrscheinlichkeit, welche anstelle des roten Himmels Wirklichkeit werden könnte:

"Weiße Schlangen am Himmel", die den unsichtbaren Tod bringen:

„Nichts würde mehr sicher sein vor den weißen Schlangen am Himmel, denn ihr Gift würde sich über Himmel und Erde verbreiten."


PS: Falls ich es im Forum übersehen haben sollte, dann ist wieder Löschen in Ordnung.

Brückenbauer
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Verfasst am:     Titel: Als registrierter User ist diese Werbung ausgeblendet!

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grimoire
Gast





BeitragVerfasst am: 20.03.2008, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

Über gandhi-auftrag.de mögen sich alle ihr eigenes Bild machen . . .

Bleibt skeptisch!

edit: Damit meine ich nicht die Worte, auf die Brückenbauer sich bezieht.
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Brückenbauer
Earthfiler


Anmeldedatum: 06.03.2008
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: 20.03.2008, 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

Das könnte sich in der Tat als guter Rat erweisen, doch der Verweis auf diese Seite beinhaltet nämlich noch die Möglichkeit, betreffende Bücher im PDF herunterzuladen, falls erweitertes Interesse besteht.

Die Bücher sollen nämlich nichtmehr erhältlich sein, zumindest auf Deutsch.

... denn sehet auch das Gute und nehmet es zu Euch ....


Brückenbauer
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Brückenbauer
Earthfiler


Anmeldedatum: 06.03.2008
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: 22.03.2008, 02:11    Titel: Tom Brown jr. - Das Wissen der Wildnis Antworten mit Zitat

Ich stelle hier Auszüge der Quelle dieser Visionen ein, sodass sich jeder ein ungefähres Bild vom Urheber machen kann.


Tom Brown, junior - Das Wissen der Wildnis ------ Ansata Verlag CH-Interlaken


Einleitung

Großvater kam aus dem südlichen Westen des Landes; nie hatte er ein dauerhaftes Zuhause gehabt. Er war ein Wanderer, ein Pilger der Wildnis, ein Lehrer und Sucher nach Wahrheit. Er war geschult in den physischen Fähigkeiten des Überlebens, des Spurenlesens und auch der tiefen Bewußtheit, denn er lebte sie jeden Tag. Er hatte kein anderes Zuhause als die Wildnis, und diese Fähigkeiten gaben ihm Freiheit — Freiheit von Stamm und Gesellschaft, denn sie erlaubten ihm, durch stoffliche und durch geistige Welten zu wandern, ohne Einschränkung. Großvaters Leben war eine einzige, anhaltende Suche nach Wahrheit, jener gemeinsamen Wirklichkeit, die alle Philosophien und Religionen verbindet. Und was er suchte, das war der reine, lautere Mensch — frei von Sitten und Bräuchen, von Zeremonien und Dogmen, die nur die Wahrheit verzerren oder entstellen. Die Wildnis war sein Tempel und sein Lehrer, und dort regiert nur der Schöpfer und unser Herz. In dieser Lauterkeit der Wildnis, wo Großvater alles lernte und alles erprobte, fand er die Wahrheit. Hier fand er auch Einfachheit, und diese Einfachheit war es, die er lehrte — zusammen mit der Wahrheit.

Aufgewachsen war er bei einem Volk, das bis heute keine Grenzen, keine Einschränkung des Lebens kennt. Als er noch ein Kind war, flohen seine Leute in die Berge und Wüsten des nördlichen Mexiko. Hier lernte er zu überleben, Spuren zu lesen und sich des Lebens nicht nur auf physischer Ebene bewußt zu sein, sondern auch auf einer höheren geistigen Ebene. Anfangs war Großvater ein Pfadfinder und Kundschafter seines Volkes gewesen; er konnte mühelos überleben, wo andere zugrunde gegangen wären. Seine Fähigkeiten bewahrten sein Volk vor Unfreiheit und Hunger, und sein Können war legendär. Seine Kenntnisse im Spurenlesen und seine Kraft der Wahrnehmung waren beispiellos, noch bevor er seinen zwanzigsten Winter erlebte. Dennoch wußte er, auch in den Jahren seiner intensiven Schulung, daß seine Bestimmung im Reich des Geistigen lag.
Großvater hatte in seiner Jugend viele Visionen, doch keine war so eindringlich wie die Vision des Kriegergeistes und des Weißen Koyoten.

Die Vision führte ihn zur Meisterschaft in allen physischen Fertigkeiten des Überlebens, des Spurenlesens und des bewußten Lebens, so daß er in einem harmonischen Gleichgewicht mit der Schöpfung leben konnte. Er war Kundschafter seines Volkes. Auch wurde ihm in der Vision kundgetan, daß er alle die alten Traditionen lernen und weiterführen solle, auf daß sie den Enkeln vermittelt werden und nie verloren gehen können. Nur durch solche physischen Fähigkeiten kann man wahre Freiheit finden, die es dem Suchenden erlaubt, in die Welt des Geistigen einzutreten, ohne Beschränkung durch die Gesellschaft. Die Vision gebot ihm auch, er müsse lernen, ohne Mühsal oder Ablenkung in den Tempeln der Schöpfung zu leben.

Es gab auch einen traurigen Teil seiner Vision. Großvater erhielt den Befehl, sein Volk zu verlassen und mehr als sechzig Winter lang nach spiritueller Wahrheit zu suchen. Seine Vision gebot ihm die Suche nach Einfachheit in der Weisheit des Geistes, und nach solcher Einfachheit sollte er suchen. Er sollte die gemeinsame Wahrheit in allen Religionen, Glaubensrichtungen, Philosophien und Lehren finden und die menschlichen Gebräuche und Zeremonien ablegen, um die fundamentale Wahrheit zu finden, die lautere Wahrheit, die alle Dinge verbindet. Es war ein lebenslanges Ringen für ihn, diese Wahrheit zu finden, diese Lauterkeit - ein Ringen, für das er sein Leben hingab. Er legte vor dem Schöpfer ein Gelübde ab, daß er sich gänzlich der Aufgabe widmen und all jene Dinge aufgeben wollte, an denen die Menschen - gewiß auch er - selbstsüchtig hingen. So wanderte er mehr als sechzig Jahre lang durch die Landstriche Nordamerikas und bis hinunter nach Südamerika, stets auf der Suche nach Wahrheit. Er blickte hinter die Fassade der Menschen, um die fundamentale Wahrheit zu finden.

Großvater glaubte, der Mensch müsse alle Religionen, alle Philosophien, alle Lehren und Dogmen hinter sich lassen und einen lauteren Weg beschreiten, ohne die Entweihungen, Entstellungen und Ablenkungen der Menschen. Nur wer kein religiöses Spielzeug mehr braucht, hat die Freiheit, zur Lauterkeit geistigen Lebens zu finden. Alles andere sind nutzlose Krücken, Ballast und Fesseln, die unsere spirituelle Entwicklung hemmen. Großvater sagte: «Die Bräuche und Rituale der Alten sind nur eine Richtschnur für künftige Generationen. Sie zeigen, wohin der Mensch gegangen ist und wohin er gehen wird. Sie sind Lehrer, aber sie dürfen niemals Krücken sein, sie dürfen uns niemals versklaven. Die Schwierigkeit ist, daß wir leicht Sklaven des Rituals werden. Die Leute beginnen die Zeremonie anzubeten, sie glauben an den Schamanen statt an den Großen Geist.

Die alten Riten und Zeremonien sollten also als Wegweiser genutzt werden, sie sollten erlernt, abgewandelt, weitergegeben -und dann aufgegeben werden. Rituale sind etwas für die Schwachen im Geiste, die etwas brauchen, woran sie sich klammern können; etwas, das ihnen das Gefühl gibt, würdig und heilig zu sein. Für Menschen von spiritueller Lauterkeit ist es nicht nötig, sich dem Schöpfer zu nähern, beladen mit Dingen des Körperlichen, des Intellekts und der Emotionen; sie sollen lauter und rein zum Schöpfer kommen, ohne solche Krücken.»

Großvater sagte auch: «Vergiß nicht, daß all diese machtvollen Dinge, besonders die Zeremonien - Worte, Lieder und Hymnen — größere Macht haben, solange sie vom Herzen kommen und reinen Herzens dargebracht werden. Sobald du anfängst, den Pfad des Geistigen zu wandeln, wird die Macht der Zeremonie dich lehren und leiten, wie es die Visionssuche tut. Sobald die Zeremonie dir aber den Weg zeigt und du die Krücken nicht mehr brauchst, sollst du die Zeremonie aufgeben. Eine Zeremonie brauchst du dann nur noch, wenn Menschen in deiner Umgebung das Bedürfnis haben, etwas Heiliges zu erleben.» Großvater ließ es nicht an Respekt fehlen vor Zeremonien oder religiösen Dingen, denn er glaubte, sie könnten den Weg zur Wahrheit lehren. War der Weg aber klar, dann sollte man diese Dinge aufgeben, sonst würden sie zu behindernden Krücken des Fleisches. Auch glaubte er, daß die wahren Tempel jene der Wildnis seien. Denn die Wildnis sei vom Schöpfer geschaffen und befolge alle seine Gebote.

Großvater kam als alter Mann zu mir, oder ich kam zu ihm, wie auch immer. Ich weiß nur, daß er sagte, unsere Begegnung erfülle seine Vision des Weißen Koyoten. Ich war ein bereitwilliger Schüler, und er war ein bereitwilliger Lehrer. Beide rangen wir die zehn Jahre lang, die wir zusammen waren. Er rang darum, die Wahrheiten zu lehren, die nicht mit Worten erklärbar sind; und ich rang darum, diese Wahrheiten zu lernen. Ich wünschte mir verzweifelt, diese Wahrheiten zu erfahren; und er wünschte sich verzweifelt, sie weiterzugeben, bevor er ganz vom Körper zum Geist überging. Es fiel ihm leicht, mir die Kenntnisse des Überlebens, des Spurenlesens und der bewußten Aufmerksamkeit zu vermitteln, doch gleichzeitig war es schwer, mich die Weisheit des Geistes zu lehren.
Wohl war ich noch sehr jung, aber wir kamen aus zwei verschiedenen Welten, zwei verschiedenen Kulturen und konnten uns anfangs kaum verständigen. Die Wahrheiten des Geistes waren zunächst nicht leicht für mich zu verstehen. Doch in dem Maß, wie meine inneren Einsichten sich entwickelten und meine alten Werte und Überzeugungen von mir abfielen, wurde die Wahrheit leichter verständlich für mich.

Wenn ich auf unsere erste Begegnung zurückblicke, weiß ich, daß ich - auch wenn ich erst sieben Jahre alt war - bereits durch die Vorstellungen und Ideen dieser Gesellschaft verdorben war. Erst als ich in der Wildnis zu leben und im Geist der Wildnis zu denken begann, konnte ich endlich diese alten Überzeugungen ablegen. Und dennoch gab es manchmal Widersprüche in mir, denn während die Gesellschaft das eine tat, lehrte Großvater mich ein anderes, und oft gerade das Gegenteil. Es dauerte nicht lange, bis dieser Konflikt endete, denn die Bräuche und Dogmen der Gesellschaft waren Lügen; nur die Wildnis birgt die lautere Wahrheit.
Bei all dem, was ich von Großvater lernte, über das Überleben, das Spurenlesen, das Leben im Einklang mit der Erde, war dies doch nur ein kleiner Teil seiner gesamten Lehren. Diese Fertigkeiten wurden zur Pforte zu höheren Dingen. Den größten Anteil an dem, was Großvater lehrte, hatten geistige Dinge. Der größere Teil des menschlichen Lebens, so glaubte Großvater, liege im Reich des Geistigen, und das Körperliche sei nur ein kleiner Teil des menschlichen Lebens.

Er glaubte an die Dualität aller Dinge, wobei wir zugleich im Körper und im Geiste wandeln. Er glaubte auch an die Einheit alles Bestehenden und sah uns als einen Teil der Schöpfung und gleichzeitig die Schöpfung als einen Teil von uns; unser Leben fließt durch das Leben dieses Planeten Mutter Erde, und zugleich fließt die Erde durch uns hindurch. Diese «Lebenskraft» nannte er den «Geist, der sich in allen Dingen bewegt». Es gab also keine innere oder äußere Dimension, kein getrenntes Ich, nur eine beseligende Einheit.

Seine spirituellen Lehren waren sehr einfach; ja, so einfach, daß die meisten Menschen sie nicht glauben oder akzeptieren wollten. Er hatte gesagt: «Der moderne Mensch kann die Welten nicht erkennen, diese Universen jenseits seines eigenen Ich. Nie wird das logische Denken dem Menschen erlauben, sich über das Ich oder das Körperliche zu erheben, denn nur hier fühlt das logische Denken sich sicher. Das moderne Denken ist ein Gefängnis der Seele; es steht zwischen dem Menschen und seinem spirituellen Geist. Das logische Denken kennt keinen absoluten Glauben; auch kennt es kein reines Denken, denn die Logik lebt von der Logik und kann nichts akzeptieren, was nicht zu erkennen und zu beweisen ist. So hat der Mensch ein Gefängnis für sich und seinen Geist geschaffen, weil es ihm an Glauben und Reinheit des Denkens fehlt. Der Glaube braucht weder Beweise noch Logik, aber der Mensch braucht Beweise, bevor er glauben kann. Der Mensch hat sich also einen Teufelskreis geschaffen. Denn wo Beweise nötig sind, kann es keinen Glauben geben.»

Zehn Jahre lang blieb ich bei Großvater und lernte, was immer er zu lehren bereit war. Zehn Jahre lang wanderte ich in die Wildnis und versuchte, noch mehr dieser einfachen Wahrheiten herauszufinden. Je mehr ich suchte, je länger ich in der Wildnis lebte, desto mehr Kraft fand ich in den Lehren Großvaters. Heute, aus der Wildnis in die Welt der Gesellschaft zurückgekehrt, stelle ich fest, daß diese Lehren noch stärker der Wirklichkeit entsprechen. Ich sehe eine Gesellschaft, die zerbricht, eine Gesellschaft, die nur für das Materielle lebt und nichts vom Geistigen weiß. Ich sehe Menschen, die sich verirrt haben, die nach sich selber suchen, ohne zu wissen, wohin sie sich wenden sollen, um einen spirituellen Lebensweg zu finden. Und ich sehe eine Welt, die sich rasch ihrem letzten Winter nähert, wo das Leben auf diesem Planeten, wie wir es heute kennen, bald zu Ende sein wird. Ich weiß nur, daß eine physische Veränderung nicht genügen wird. Die globale Gesellschaft braucht eine tiefgreifende Veränderung, und dazu gehört ein Bewußtseinswandel - zum spirituellen Bewußtsein. Der Mensch muß zur Erde zurückkehren und bald begreifen, daß er nicht außerhalb der Gesetze der Schöpfung leben kann, denn die Zeit wird knapp.

Viele Religionen und Philosophien ersticken heute in überalterten Bräuchen und Zeremonien; Sie sind durch Dogmen gefesselt und können wegen all dieser spirituellen Vergiftung und Verzerrung nicht mehr wirksam sein. Für eine so verirrte Gesellschaft bringen diese versklavenden Dogmen nichts als Verwirrung. Darum erleben wir heute die Hinwendung zu anderen, nicht-traditionellen Religionen; wir pendeln von einer zur ändern und hoffen, eine zu finden, die uns die Wahrheit bringt. Zudem erleben wir, wie die Gesellschaft Teile der einen Religion herausgreift und sie mit Teilen von anderen Religionen kombiniert, in der Hoffnung, das Ergebnis werde uns Erkenntnis schenken und Antworten geben. Solche Kombinationen bringen leider nur Komplikationen und Verwirrungen, die verhängnisvoller sind als die ursprünglichen Formen. Was Großvater und mich betrifft, so sollte jede Philosophie auf Einfachheit, Hingabe und Erhobenheit zielen, auf für alle nachvollziehbare Erfahrungen.

Wie oft sagte mir Großvater, ich solle solche Dinge getrost in den Tempel der Schöpfung bringen und dort erproben. Wenn sie wahr sind, wenn sie für jeden gültig sind, wenn sie einfach sind - dann sind sie eine universelle Wahrheit. Wenn diese Dinge im Tempel der Schöpfung erprobt werden und sich als ungeeignet erweisen, dann sollten wir sie aufgeben; dann sind sie nur Produkte einer lebhaften Phantasie des Menschen. Der Mensch ist es, der die einfache Wahrheit kompliziert macht und verzerrt. Und das Bedürfnis des Menschen nach Komplikationen hat den Niedergang vieler Religionen verursacht. Es gibt heute kaum zwei Religionen, die Übereinstimmung erzielen; es wird über Dogmen gestritten, und die trennende Kluft wird immer breiter. Auch die Kluft zwischen der Religion und ihren Anhängern vergrößert sich. Warum? Die Religionen erfüllen nicht mehr die Bedürfnisse der Gesellschaft; sie sind nicht mehr wahr und lebensfähig. Sie sind im wesentlichen gescheitert; sie weigern sich, ihr kompliziertes Beiwerk aufzugeben und ihre Fehler zu berichtigen, um wieder wirksam zu werden.

Darum war es Großvaters Anliegen, diese Komplikationen und Verzerrungen abzustreifen, um zur einfachen, wirksamen Wahrheit zu gelangen, jenem roten Faden von Wahrheit und Wirklichkeit, der alle Philosophien und Religionen der Welt durchzieht. Es wäre falsch zu behaupten, Großvater hätte mir nur die Bräuche, Traditionen und Zeremonien der amerikanischen Ureinwohner vermittelt. Er verwendete diese Dinge, aber nur als Pforte: als Zugang zu höheren Wahrheiten.

Darum geht meine Suche noch heute weiter, selbst jetzt, da ich diese einfache Wahrheit in vielen Kursen lehre. Ich führe die Suche fort, wo Großvater sie aufgeben mußte, aber ich weiß, daß Großvater gar nicht aufgegeben hat, denn er fand die letzte Wahrheit, und seine Suche war damit beendet. Die tiefste Wahrheit ist, daß die Erde und mit ihr die Gesellschaft geheilt werden muß. Die Menschheit muß ein Gleichgewicht mit der Natur finden, in Harmonie mit ihr leben, und dabei ist die Suche nach dem Geist wesentlich wichtiger als das Streben nach materiellen Götzen. Wenn es uns nicht gelingt, uns zu verändern, und zwar uns schnell zu verändern, auf der physischen und spirituellen Ebene, dann wird uns bald der Letzte Winter bevorstehen.


11 Vier warnende Visionen vom Ende der Menschheit


In meinem Leben gibt es vier Visionen, die mir auf meinem Weg zur stärksten führenden Kraft wurden. Gewiß gibt es noch viele Visionen, die mich belehrt und geführt haben und mir Kraft gaben, aber diese vier betreffen die wahrscheinliche Zukunft des Menschen. Sie sind oft beängstigend und überwältigend und treiben mich an zu arbeiten, so hart ich nur kann, um zu retten, was wir noch von der Erde übriggelassen haben. Zwei dieser vier Visionen habe ich selbst gehabt, und zwei wurden Großvater zuteil, der sie mir schließlich vermittelte. Ich weiß, daß eine Vision, wenn sie einem vermittelt wird, auch Teil der eigenen Vision wird. Doch das Erschreckende daran war Großvaters unheimliche Fähigkeit, die Zukunft vorherzusagen. In allen Prophezeiungen, die er mir mitteilte, hat er niemals geirrt. Seine Prophezeiungen haben sich immer bewahrheitet, nicht nur, was Zeit und Ort, sondern auch, was die Ereignisse betrifft.

Die erste Prophezeiung, die er mir über die Zerstörung der Welt des Menschen vermittelte, nannte er die Vier Prophezeiungen der Zerstörung. Gewiß hatte er oft die Zukunft vorhergesagt, bevor er mir diese Prophezeiung mitteilte, und das ist es, was die Sache so erschreckend machte. Er irrte sich nie. Daher hatten die Vier Prophezeiungen der Zerstörung eine beschwörende Wirkung auf mein Leben. Es gab keinen Zweifel daran, daß sie eintreffen würden, wenn nichts getan wurde, um die mögliche Zukunft zu ändern. Wie ich es heute sehe, war dies mein erster Schritt, um Großvaters Botschaft in diese Gesellschaft zu tragen. Auch wenn ich mir damals auf keinen Fall wünschte, die Wildnis zu verlassen, war seine Vision ganz klar. Ich durfte einfach nicht fortlaufen und mich verstecken. Denn sich verstecken heißt, verantwortlich für die Zerstörung der Erde zu sein. Gleichgültigkeit macht einen so schuldig wie jene, die diese Erde zerstören.

Rick und ich waren seit fünf Jahren mit Großvater zusammen, als uns die Vier Prophezeiungen der Zerstörung zuteil wurden. Den ganzen Tag lang hatte Großvater uns erklärt, wie notwendig es sei, die Botschaft zu den Menschen zu bringen - diese Botschaft, daß der Mensch in engerer Verbindung zur Erde leben müsse, in Harmonie und Gleichgewicht. Er glaubte, was auch ich heute glaube, daß der einzig wahre Weg, die Erde zu retten, in der Erziehung liegt. Gesetze und Petitionen haben in der Vergangenheit niemals gut funktioniert. Was wir brauchen, ist ein globales Bewußtsein, und niemand kann es sich mehr leisten, davonzulaufen und sich in der Wildnis zu verstecken. Wir waren damals ein wenig aufsässig, denn weder Rick noch ich hatten Lust, jemals die Wälder zu verlassen. Wir glaubten, daß die Gesellschaft uns nichts zu bieten habe und daß es nicht fair sei, uns , dorthin zurückzuschicken. Wir sagten ihm, wir sähen die Notwendigkeit nicht ein. Und da hämmerte er uns diese peinigende Vision ein, die für immer mein Leben verändert hat.

Großvater war schon über vierzig Jahre alt, als er die Vision der Vier Prophezeiungen empfing. Er war auf Visionssuche gegangen am Eingang zu einer Höhle, die er die «Höhle der Ewigkeit» nannte. In dieser Höhle, so sagte er uns, werde jenen, die Visionen suchen, ein Blick in die Zukunft gewährt. Es ist die Höhle aller Vergangenheit und aller möglichen Zukunft. Am Eingang zu dieser Höhle geschah es, daß ihm der Geist eines Kriegers erschien und ihm die mögliche Zukunft der endgültigen Vernichtung der Menschheit enthüllte. Der Geist sagte Großvater, daß ihm Vier Visionen von der Zerstörung der Menschheit zuteil werden würden. Wenn der Mensch, nachdem die ersten beiden wahr geworden wären, die Warnung nicht hören wolle, dann könne die Erde auf physischer Ebene nicht mehr geheilt werden. Nachdem die zweite Vision eingetroffen sei, könne die Erde nur noch spirituell geheilt werden. Dann warnte der Geist davor, daß es, nachdem die dritte Vision wahr geworden, überhaupt keine Hoffnung mehr gäbe. Nur die «Kinder der Erde» würden überleben.

Die Art, wie Großvater mir die Bezeichnung «Kinder der Erde» erklärte, war ganz einfach. Es waren diejenigen, die in vollkommenem Gleichgewicht und in Harmonie mit der Erde lebten und nichts benötigten, was von der Gesellschaft fabriziert oder produziert wurde. Außerdem brauchten sie nicht nur physische Fähigkeiten zum Überleben, sondern auch eine tiefe Verpflichtung gegenüber der Erde und den spirituellen Dingen. Alle anderen, ganz gleich, wie gut sie die Wildnis zu kennen meinten, würden in der Wildnis und in den Städten umkommen. Seit langem schon hätten sie die Wahl gehabt, und jetzt könnte die Wildnis sie nicht mehr akzeptieren. Die Kinder der Erde hingegen benötigten nichts, denn die Wildnis sei ihr Zuhause, die Erde würde ihnen alles geben. Alle anderen müßten sterben.

Der Geist des Kriegers offenbarte Großvater die erste Vision der Zerstörung, indem er ihn in ein afrikanisches Dorf führte. Hier sah Großvater den Hunger der Massen, das Leiden der Kinder und eine Welt ohne Hoffnung. Ein Ältester begegnete ihm, der ihm sagte, daß die Welt dieses erste Zeichen erleben würde, diese Hungersnot ohne Beispiel. Aber die Welt würde nicht erkennen, daß sie selbst Schuld daran trug. Und dann kehrte der Krieger wieder und sagte Großvater, daß eine Seuche das Land heimsuchen würde. Diese Seuche würde jede Krankheit zu tödlichem Leiden machen, und lange gäbe es keine Hoffnung, keine Heilung. Und der Krieger weissagte Kriege auf den Straßen, wo Drogen die Stadt und das Land regierten.

Dann kam das zweite Zeichen: die Löcher im Himmel. Dies wurde Großvater offenbart, als der Himmel aufriß und einen üblen Gestank absonderte. Er sah Müllhalden, himmelhoch aufgetürmt, schwimmenden Abfall im Wasser und Leichen von Delphinen. Es kamen schreckliche Stürme und gewaltige Erdbeben. Das Land wurde dürr und öde, Tiere und Menschen starben, und überall gab es Veränderungen am Himmel und1 auf der Erde. Die Erde fieberte und bäumte sich auf gegen die" Krankheit menschlicher Habgier. Und wieder wurde Großvater mitgeteilt, daß die Erde nach diesem Zeichen nicht mehr physisch geheilt werden könne. Das Bewußtsein der Menschen müsse sich verändern, und die Gesellschaft müsse nach geistigen Gütern streben und den falschen Göttern des Fleisches entsagen.

Viele Tage verstrichen, bis Großvater die Macht des dritten Zeichens erfuhr. Dieses Zeichen besagte, daß die Gesellschaften der Welt keine Hoffnung mehr hätten und daß der Mensch sterben müsse. Nun würde offenbar werden, daß es keine Umkehr mehr gab, daß nur die Kinder der Erde überleben. Das dritte Zeichen zog donnernd am Himmel auf, und plötzlich färbte der Himmel sich rot. Selbst die Sterne glühten blutrot in der Nacht, und alle Schöpfung schien ohnmächtig auf einen geheimen Befehl zu warten. Die Sterne und der Himmel, sagte Großvater, blieben die folgenden sieben Tage rot. Und während dieser Zeit tat der Krieger-Geist Großvater kund, daß die Kinder der Erde nur noch ein Jahr hätten, um zu fliehen. Sie müßten die Wildnis aufsuchen und Schutz suchen vor dem Letzten Winter der Menschheit.

Und dann sprach die Stimme eines Kindes zu Großvater und verkündete ihm das vierte und letzte Zeichen - das Zeichen, das den Letzten Winter einläuten sollte. Das Kind verkündete ihm, daß die Ernten und Tiere des Menschen sterben, das Wasser vergiftet sein würde, sogar die Wasser tief in der Erde. Das Kind kündete Großvater von Kriegen und Krankheiten, die das Antlitz der Erde verwüsten. Er sprach von Hunger, Krieg und Gewalt. Das Kind sprach von plündernden Banden, die andere Menschen verfolgten und umbrachten, um sie aufzufressen. Und das Kind sprach von Enkelkindern, die sich von den verwesten Resten anderer Kinder nährten. Nur eine Hoffnung konnte das Kind Großvater schenken: daß es eine neue Gesellschaft geben werde, getragen von den Kindern der Erde. Und diese Gesellschaft werde blühen wie einst, eng verbunden mit der Wirklichkeit der Erde und des Geistes.

Als ich von diesen prophetischen Visionen erfuhr, erschrak ich sehr, wollte aber nicht glauben, daß solche Dinge je wahr werden könnten. Ich erinnere mich, wie ich lachte über die Löcher im Himmel. Niemand glaubt mir, wenn ich so etwas erzähle, spottete ich. Wie kann man Löcher in der Luft sehen? Wie unmöglich erschien doch das Ganze. Doch in derselben Nacht, als ich die Vier Prophezeiungen erfuhr, hatte auch ich eine Vision oder einen Traum. In diesem Traum sah ich den Himmel von großen Löchern zerrissen, und die Sterne färbten sich rot. Ein Geist sprach zu mir und fragte mich, warum ich diese Prophezeiungen nicht glauben wolle? Wie könne ich diese Visionen leugnen, nachdem ich so oft Zeuge so vieler Wunder gewesen sei? Und genau in diesem Augenblick wurde mir Großvaters Vision der Vier Prophezeiungen übermittelt und wurde für immer Teil meiner Vision.

Nicht lange, nachdem ich die Vier Prophezeiungen erfahren hatte, empfing ich eine der stärksten Visionen meines Lebens. Während meiner ersten Visionssuche von vierzig Tagen wurde sie mir offenbart und ist seither eine der mächtigsten Triebkräfte meines Lebens. Vorher und sicherlich auch nachher hatte ich viele Visionen von der Vernichtung der Menschheit, aber diese eine blieb die nachhaltigste, die mächtigste, die bewegendste. Den Auftrag, eine Visionssuche von vierzig Tagen zu unternehmen, hatte ich während einer anderen Quest erhalten. Während dieser ersten Suche hatte ich dauernd das Gefühl, beobachtet und auf die Probe gestellt zu werden, doch nichts und niemand sprach zu mir. Am letzten Tag erhielt ich schließlich den Befehl, eine Quest von vierzig Tagen zu unternehmen, sie bald zu unternehmen. Als diese Visionssuche vorüber war, fühlte ich mich, als hätte ich eine Prüfung bestanden, und doch wußte ich nicht warum.

Diese Visionssuche von vierzig Tagen fand am Rande einer alten Kiesgrube statt. Anfangs sträubte ich mich gegen diesen Platz für meine Quest, weil ich es nicht ertragen konnte, vierzig Tage lang auf die von Menschen in den Körper der Erde geschlagenen Wunden zu blicken. Aber der Ort rief mich immer wieder zu sich, während ich andere Visionsplätze suchte, und so fand ich mich ab mit diesem Platz. Ich hatte den größten Teil dieser vierzig Tage schon hinter mir, als mir die schrecklichste Vision zuteil wurde. Ich spähte über den Rand der Kiesgrube - und sah dort haufenweise Leichen verstreut: Menschen, die aussahen, als wären sie Hungers gestorben. Kinder fraßen von diesen Leichen wie eine Meute wilder Hunde auf einer Müllhalde. Diese Kinder wurden schließlich von Männern gejagt und getötet, ausgeweidet und aufgefressen — wie ein Jäger mit einem Stück Wild umgehen würde. Der Mensch - nichts anderes als Fleisch, ein Tier, das als Nahrung dient. Diesen Jägern machte es wenig aus, daß sie Kinder aßen. Und den Kindern machte es wenig aus, daß sie verweste menschliche Leichen aßen.

Noch immer in meiner Vision folgte ich einem der Jäger in die Ruinen einer Stadt. Hier sah es aus wie in einer ausgebombten und ausgebrannten Stadt. Menschen lagen tot und sterbend am Rinnstein. Hunger war überall, menschliche Arme und Beine wurden auf improvisierten Fleischmärkten feilgeboten, und plündernde Horden schienen die einzigen Herrscher der Straße. In diesem Land spürte ich keine Hoffnung. Alles, was rein und natürlich gewesen, war jetzt tot, und es schien, als hätte sich die Geisterwelt von diesem Ort abgewandt. Ein alter Mann trat mir aus den Ruinen der Stadt entgegen. Er war hager, halb verhungert und krank. Er sah mich an und fragte: «Warum hast du nichts getan? Warum hast du mich verurteilt, in dieser Hölle zu leben? Ist dies das Vermächtnis, das du mir hinterlassen hast, Großvater?» Seine Worte erschütterten mich in tiefster Seele, denn ich erkannte in diesem Augenblick, daß dieser alte Mann mein Enkel hätte sein können - und ich hatte nichts getan. Ich wußte ihm nichts zu antworten.

Nicht lange, nachdem der Geist meines Enkels mir erschienen war, erschien mir ein weiterer Geist. Während er sprach, rollte Donner am fernen Horizont, und die Erde bebte. Er ließ mich nicht zu Wort kommen, sondern sagte: «Du hast die blutenden Sterne gesehen und hast die Zerstörungen der möglichen Zukunft erlebt. Du hast die kranke und öde Erde gesehen, den Haß, die Zerstörung und das Bild deiner sterbenden Enkel. Du hast Kinder gesehen, die sich von Kinderleichen nährten, und du erlebtest eine Erde ohne Geist und ohne Hoffnung. Dies ist nicht die mögliche Zukunft, sondern die wahrscheinliche Zukunft, und alles, was du gesehen hast, wird eintreffen. Du bist verantwortlich für diese Zukunft, genau wie alle anderen. All jene, die in die Berge und in die Wildnis geflohen sind, um sich zu verstecken, sind verantwortlich — wie all jene, die den falschen Göttern des Fleisches nachjagen. Es gibt keine Unschuldigen - bis auf die Kinder, die hier für die Sünden ihrer Großmütter und Großväter sterben.»

Und der Geist fuhr fort: «Jener Alte hat dich gefragt, was du getan hast, um all dies zu verhindern, und du konntest ihm nicht antworten. Nicht im Traum konntest du ihm antworten, denn du hattest nichts getan. Für dich, der du dies Land des Todes gesehen hast, kann es keine Antworten geben, denn es gibt nur eine Frage: Wann wirst du etwas tun, um diesen Tod zu verhindern? Erst wenn du gearbeitet hast, um die Erde und die Enkel zu retten, wirst du Antwort bekommen. Erst wenn du nicht mehr fortläufst und dich versteckst, kann es Hoffnung geben. Fortlaufen und sich in der Wildnis verstecken heißt, verantwortlich sein für den Tod der Welt. Es darf kein Fortlaufen geben für jene, die Liebe haben.»

Ich fragte den Geist, was ich denn tun könne, und berief mich auf die Ausrede, ich sei noch ein Kind, und niemand würde auf mich hören. Der Geist antwortete und sprach: «Du kannst etwas verändern, indem du daran denkst, etwas zu verändern. Du mußt etwas tun, nicht nur reden und träumen. Die einzigen Antworten liegen darin, die Leute zu lehren und sie zurückzuführen zur Erde und zum Geist. Alle anderen Methoden der Veränderung sind nur provisorisch und unwirksam. Du kannst die Dinge nur ändern, indem du das Herz der Menschen änderst. Jeder einzelne muß sich verändern, bevor die Gesellschaft sich verändern kann, denn der einzelne ist es, der zur Gesellschaft beiträgt, zum Krieg und zum Haß und zur Zerstörung der Erde. Wenn also genügend Menschen erreicht werden, wird sich die Richtung und auch das Schicksal der Menschenherde verändern. Lehren und Führen heißt Lieben.»

Der alte Mann, der mich in jener Vision als Großvater angesprochen hatte, sucht mich noch heute in allen Träumen und Visionen heim. Anfangs kam er nur selten, beobachtete mich sozusagen, während ich heranwuchs und lernte. Jetzt aber ist er immer da und beobachtet und wartet. Die Frage bleibt, wenn auch unausgesprochen, immer dieselbe: Was hast du inzwischen getan? Er ist mein dauernder Mahner, daß ich nicht ausruhen darf, denn seine Zukunft und die Zukunft so vieler anderer Kinder liegt in unseren Händen. Er lebt in der wahrscheinlichen Zukunft, unserem Vermächtnis, unserer Habgier und unserem Haß. Er leidet an den Sünden seiner Großväter und Großmütter, die heute leben. Er wird unser Erbe sein — und unser Opfer, solange wir nicht die mögliche Zukunft verändern.

Als ich im neunten Jahr mit Großvater zusammen war, offenbarte er mir eine zweite Vision über die kommende Vernichtung des Menschen. Wie die Vision der Vier Prophezeiungen der Zerstörung drang auch diese Vision in mein Herz und beflügelte meinen Geist. Ihre anhaltende Wirkung verfolgt mich noch bis zum heutigen Tag, und es gibt Teile, die ich noch immer nicht ganz verstehe. In dieser Zeit geschah es auch, daß Großvater mir mitteilte, er werde bald zu seinem Volk zurückkehren, und dann müsse ich allein weiterwandern. Sein Weg hier sei beinah vollendet, so sagte er, und die Vision des Weißen Koyoten werde sich erfüllen. Er sagte auch Ricks frühen Tod voraus und betonte, daß ich andere Menschen lehren werde. All dies bedrückte mein Herz, aber die Vision, die darauf folgte, war unerhört.

Großvater sagte, nachdem die Prophezeiung der Löcher am Himmel eingetreten sei, aber noch bevor Blut vom Himmel ströme, werde eine Zeit kommen, da noch weitere Warnungen gegeben würden. Es gäbe eine Zeit der Hoffnung und des Friedens, sagte er, wiewohl nur vorübergehend und vergänglich, denn diese Hoffnung und dieser Friede werde von den falschen Göttern des Fleisches getragen. Die Völker würden sich in Frieden begegnen, Grenzen würden niedergerissen, und ein neuer Morgen -würde anbrechen. Doch diese Epoche des Friedens, sagte er, würde auf ökonomischen und politischen Profiten beruhen statt auf der Hoffnung, die Erde zu retten. Und Hoffnung und Friede würden schließlich vergehen. Er warnte davor, daß die Völker der Welt nicht ihr Schicksal auf die falschen Götter des Fleisches gründen dürften. Damit diese Prophezeiung sich nicht erfüllte, müßten die Völker der Welt hier und jetzt nach dem Geistigen streben.

Und dann erzählte mir Großvater, seine Vision habe verkündet, daß viele Menschen in diesem Land nach einer neuen Idee von Leben suchen würden. Viele, sagte er, würden der Sinnlosigkeit und Leere überdrüssig werden, wie sie die falschen Götter des Fleisches verleihen. Viele würden nach neuen spirituellen Wahrheiten suchen, und viele würden zurückkehren zur Philosophie der Erde. Die Vision habe Großvater auch offenbart, sagte er, daß es Menschen geben werde, die die Erde schützen wollten, denn das Bewußtsein der Gesellschaft würde sich allmählich verändern. Doch warnte er davor, daß die Menschen, die zur Erde zurückstrebten, Fremdlinge bleiben und ihren Rückweg verfehlen können. Sie könnten nur dann zurückkehren, wenn sie Kinder der Erde würden. Großvater sorgte sich, daß jene, die geistige Pfade erstrebten, nutzlose spirituelle Krücken gebraucht, um alles noch komplizierter zu machen und damit die Reinheit des Geistes zu entstellen. Und er sorgte sich, daß die Bewegung zur Rettung der Erde nicht ernsthaft genug sein könnte, mehr eine Mode als eine Realität.

Nachdem der Geist, der diese Botschaft überbrachte, in Großvaters Vision erschienen war, wurde der Fortgang der Vision unwirklich und nur schwer verständlich. Großvater sprach vom schwarzen Blut der Erde, das brennend und unstillbar über das Antlitz der Großmutter Ozean fließen würde. Er sprach von riesigen Fischen, die Feuer und Menschenleiber erbrachen.

Er sprach von weißen Schlangen am Himmel, von unsichtbarem Tod. So gewaltig würde die Hitze im Treibhaus werden, daß den Menschen das Fleisch von den Knochen gesotten würde. Explosionen würden die Erde erschüttern und sie in die Zeit vor allem Leben zurückwerfen. Nichts würde mehr sicher sein vor den weißen Schlangen am Himmel, denn ihr Gift würde sich über Himmel und Erde verbreiten. Auch sprach er von einem endlosen Winter, da nicht einmal mehr die Kinder der Erde überleben könnten. Dies, sagte er, sei die andere wahrscheinliche Zukunft.

An diesem Punkt seiner Vision angelangt, machte Großvater mir noch einmal klar, daß es viele Möglichkeiten der Zukunft gebe. Die stärkste, so betonte er, sei die Zukunft des blutenden Himmels und der menschenfressenden Menschen. Doch die mögliche Zukunft der weißen Schlangen am Himmel, wenngleich nicht so mächtig, sei ebenfalls eine starke Möglichkeit. Wenn das Ringen in der Welt der Geister so gewaltig würde, daß die physischen Kämpfe in Vergessenheit gerieten, so warnte er, dann würden die weißen Schlangen erscheinen. Dann würde der Schöpfer sich abwenden von Mensch und Natur. Dann wäre auch die Schlacht der Geisterwelt verloren. Erde und Geist würden zerstört durch menschliche Habsucht, durch menschliche Bosheit, und nichts mehr würde existieren. Nur noch das Nichts würde bleiben.

Diese Vision Großvaters entsetzte mich. Die Vision der Vier Prophezeiungen der Zerstörung war schlimm genug, aber zumindest erlaubte sie einige Hoffnung. Die Vision der weißen Schlangen am Himmel ließ absolut keine Hoffnung mehr zu. Großvater hatte auch davor gewarnt, daß die beiden Visionen zusammenwirken und zu noch grausamerer Wirklichkeit werden könnten. Großvater hatte gesagt, daß diese Vision ihm kurz nach den Vier Prophezeiungen der Zerstörung zuteil geworden sei. Tatsächlich sei sie ihm von der Stimme einer weißen Schlange verkündet worden. Auch sprach er von Sternen, die vom Himmel fielen, weite Funkenschweife nach sich ziehend, von brodelndem Wasser und sengendem Regen.


Niemand könne sich verstecken, niemand könne davonlaufen, denn nirgends werde es Hoffnung geben. Menschen aller Nationen würden sterben, und die Geisterwelt werde sich vor dem Schöpfer dafür verantworten müssen. Dies wäre das Erbteil des Menschen, seine Hölle. Für mich war dies eine der eindringlichsten Visionen, denn falls ich noch Zweifel hegte, daß ich die Wildnis verlassen und Menschen lehren sollte, so sagte mir diese Vision, daß ich mich nirgends verstecken konnte. Ich durfte nicht gleichgültig werden, noch durfte ich mich weiter verstecken. Mir blieb keine Wahl - ich mußte arbeiten auf jede nur mögliche Art, um zu verhindern, daß diese Visionen der Zukunft eintrafen. Dennoch hatte ich damals keine Ahnung, was ich tun könnte. Ich hatte versucht, ein paar Menschen zu lehren, die mir begegneten doch ohne großen Erfolg.

Manchmal verspotteten die Leute mich. Manchmal wieder hörten sie zu, gingen dann aber hin und taten das Gegenteil. Die Probleme der Weltgesellschaft schienen unlösbar. Ich sah immer noch nicht, was ein einzelner tun könnte. Ich sah nicht, was Heerscharen von einzelnen tun könnten. Die Menschen verstanden einfach nicht, und meine schwache Stimme schien nicht viel zu bewirken.
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Black2007
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BeitragVerfasst am: 22.03.2008, 12:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ich verstehe nicht, warum bei diesen Worten Vorsicht geboten sein sollt?

Es sind offensichtlich Worte eines weisen Menschen, die schon anhand seiner Wortwahl erkennbar sind.
Ich zweifle nicht an diesen Worten: Sie klingen sogar ähnlich wie die weisen Worte Red Elk s! http://www.spectrumnews10.com/html/Red-Elk.html


Es ist eine tiefe Verbundenheit, und eine tiefgreifende Traurigkeit darin zu spüren, etwas das wir schon lange verlernt haben.

Andererseits, was andere Artikel auf dieser Seite angeht:

Ich will niemandem seinen Gottesbegriff vorschreiben, noch welcher Religion jemand nacheifert.
Lassen wir die offensichtliche Tatsache beiseite, das alle Religionen nur dazu benutzt wurden, um den Menschen, in ein geistiges Gefängnis zu sperren, so ist es doch möglich, und auch schon passiert, das Menschen dadurch, das sie ihr Leben Gott widmeten, zu hohen und tiefen Einsichten gelangten.

Aber, ich fühle mich immer etwas unwohl, sobald jemand allzuoft die Worte JESUS, GOTT, oder die ENGEL , verwendet.

Meiner Ansicht nach, wissen wir zuwenig darüber , um einfach einer Annahme nach zu folgen!
Nicht mal, die katholische Kirche, -die ja erst ziemlich später-nach Jesus angeblicher Kreuzigung, gegründet wurde, hat den Fitzel eines Beweises, das es ihn überhaupt gegeben hat!

Während man bei den "herkömmlichen" Religionen, seiinen GEIST in die Hände von Priestern, oder Päpsten legen muss, erkennt man gerade auch beim NEW AGE Glauben, die ja angeblich alle Religionen ablehnt Cool
- dieselbe rote Richtschnur, denn bei ihr, gibt es dafür unzählige Aufgestiegene Meister, GURUS, und Botschafter.... die uns "ERLEUCHTUNG" bringen wollen!

Wie gesagt: Ich fühle mich da nicht wohl dabei!
Sobald jemand "auftritt", und eine Hierarchie erkennbar wird, versucht man uns zu fangen... damit vielleicht, eine erneutes Glaubens-Spiel beginnen kann?

Meiner Meinung nach, sollten wir versuchen, zu lernen, ohne eine allmächtige Obrigkeit, und nur durch uns selbst autorisiert, zu Leben!

Liebe Grüße, Black
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Brückenbauer
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BeitragVerfasst am: 22.03.2008, 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich verstehe nicht, warum bei diesen Worten Vorsicht geboten sein sollt?


Zur Erinnerung: Die Skepsis bezog sich nur auf den Seitenbetreiber von gandhi-auftrag und nicht auf die Bücher von Tom Brown jr. !

Es gibt nochmehr dieser Bücher von Tom Brown jr. auf besagter Seite zum freien Herunterladen, wer sich interessiert.


Brückenbauer
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Maris
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BeitragVerfasst am: 22.03.2008, 20:04    Titel: Zeit für eine Bestandsaufnahme Antworten mit Zitat

Eine seltsame Zeit Confused
Unser Raumschiff Erde und unser Sonnensystem gehen der größten Herausforderung der letzten Millionen? oder Milliarden? Jahre entgegen - siehe http://viewzone.com/endtime.html
Gebe mal den des englischen nicht so mächtigen ein paar Stichworte, die ich bei Bedarf und Interesse gerne ausführe:
Passieren der Ekliptik der Milchstraße, dadurch heftige Sonneneruptionen, verstärkt noch durch die Position von Jupiter und Saturn, als Folge Verstrahlungen und Schädigung des Schutzschildes der Erde gut möglich, Wechsel des Sonnenmagnetfeldes, Erdmagnetfeld könnte mit verhehrenden Folgen für unser Gedächtnis und damit unsere Identität ebenfalls wechseln.
Wenn wir unser Gedächtnis und unsere Identität verlieren, dann regiert das Tierische, das macht die Prophezeiung in der Hinsicht vielleicht verständlicher, ebenso wie Passagen "die Sterne fallen vom Himmel" erklärbar werden. Dass der magnetische Pol wandert ist ohnehin bekannt, unser Magnetfeld verändert aber auch seine Form. Während es sich mit dem Anheben des vom Eiszeiteis befreiten Landes mit angehoben hat, plattet sich das Magnetfeld an den Polen immer mehr ab, obwohl das Land weiter steigt. Auch hier könnte die Annäherung an die Milchstraße oder eine Reaktion auf die Sonnenaktivität Ursache sein. Quelle müßte ich wühlen. Hab ich vor ner ganzen Weile mitbekommen.
Als ob das nicht reichen würde, vernichten und beuten wir unseren Planeten aus, statt dass längst vorhandene Alternativen genutzt werden dürfen. Da muß man sich wirklich fragen, wie blöd ist Mensch eigentlich? Oder sind nur wir blöd, die denen nicht in den Arsch treten, die kostbares Wissen aus Profitgier und Eigennutz zurückhalten und die Entwicklung der Menschen blockieren?
Gehen die Reichen und Mächtigen davon aus, dass sie in ihren Bunkern so paar Jahre alles easy überleben, die Natur sich bis dahin schon regeneriert haben wird und die unliebsamen Mitmenschen sich bis dahin eh gegenseitig aufgefressen haben?? Dann is natürlich klar, dass es völlig wurscht ist, ob man seine Mitmenschen vorher noch vergiftet und nach Strich und Faden ausbeutet, wie die Natur. "Nach mir die Sintflut" gibt das Verhalten nicht nur unserer "Herrscher" gut wieder, finde ich. Nur wird diese Rechnung so nicht aufgehen, die Sintflut kommt, doch sie bestimmt, wen sie mitreißt. Die Erde ist ein lebendes Wesen. Zumindest passieren unglaubliche Dinge, wenn man sich auf diese Sichtweise einläßt und mit dem Erdbewußtsein in Kontakt geht. Daher kann ich in größtem Vertrauen sagen, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Ich halte eigentlich nicht so viel davon auf Retter zu hoffen oder eher sich auf andere zu verlassen, die uns aus der Schei... helfen, die WIR verbockt haben. Aber wir könnten ehrlich gesagt alle mögliche und unmögliche Unterstützung brauchen.

LG

Maris
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Brückenbauer
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BeitragVerfasst am: 23.03.2008, 00:25    Titel: 2012 Antworten mit Zitat

Ein Thema, welches mich lange fasziniert hat, aber auch einige Enttäuschungen brachte. Ich wusste seit einiger Zeit nicht so recht, ob ich dem noch grössere Aufmerksamkeit schenken sollte.

Da kommt mir der Photonengürtel und das in gewissen Kreisen kontovers diskutierte Jupiterereignis auch wieder in den Sinn.

Habe nun den Beitrag und die näheren Ausführungen zum Tzolkin eingehend studiert (bin nicht so gut in Englisch, aber hier ging es) und denke, das wäre im Zusammenhang mit den 4 WARNUNGEN eine eingehende Diskussion mit Fakten und angegliederten Themen wert.

Vielleicht sollte man aber eine weitere Ausführung dazu in eine andere Sparte verschieben ? Wir befinden uns ja hier bei den Weissen Schlangen ...

Wink

Brückenbauer
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Maris
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BeitragVerfasst am: 23.03.2008, 01:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das mit den weißen Schlangen ist mir nicht entgangen Wink
Auch ich erinnere mich, dass der Himmel und vor allem die "Kondensstreifen" früher anders aussahen. Hab schon immer gern in den Himmel geschaut. Durch den anderen Faden hab ich mich allerdings noch nicht durchgearbeitet und das wäre wohl angesagt, bevor ich z.b. b**d Fragen stelle. Kommt noch, hab da schon was im Kopf, nur muß ich erst gucken, ob das schon angesprochen wurde! Und auf etwas anderes können sich die weißen Schlangen kaum beziehen. "Normale" Kondensstreifen würden sicher von niemand als so todbringend bezeichnet.
Leider hängt vieles immer mit vielem anderen zusammen, ein neuer Faden wäre gut! Möchte schon wissen, warum du davon abgerückt bist. Photonengürtel, auch mal gehört; Jupiter weiß ich jetzt nicht, auf was du dich beziehst - den neuen Fleck?

Gruß

Maris
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Brückenbauer
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BeitragVerfasst am: 23.03.2008, 14:10    Titel: 2012 Reloaded Antworten mit Zitat

Zitat:
Möchte schon wissen, warum du davon abgerückt bist.


Hallo Maris

Ich gehe mal davon aus, dass Du dich auf das Thema 2012 beziehen wolltest. Erwähnt habe ich dazu noch das mit dem Photonengürtel (oder auch Photonenring genannt). Dieser spielt in der "feinstofflichen" New Age-Gemeinde eine wichtige Rolle und bezieht sich auf eine bestimmte Konstellation oder auch Bewegung unseres Sonnensystems in Bezug auf unsere Galaxie. Es ist aber ziemlich anders dargestellt, als in deinem Hinweis auf den englischsprachigen Autor und es geht da um eine lichtbringende Neue Energie, die seit Ende der 80er Jahre sich auf unser Sonnensystem (angeblich) auszuwirken begann. Kann da mal bei Interesse mehr darüber bringen.

Zu der Jupitergeschichte möchte ich nicht allzuviel im Moment sagen, da ich denke, dass uns dies eher von wichtigen/ren Aspekten ablenkt. Es geht da um die Behauptung eines US-Channel-Mediums namens Candace Frieze, dass sich Jupiter zur 2. Sonne transformieren würde. (angeblich wurde dies aber auch schon von anderer Seite behauptet) - Dies hätte spätestens Ende letzten Jahres stattfinden sollen, nämlich idealerweise, als sich Jupiter von uns aus gesehen genau hinter unserer Sonne befand. Da ich aber generell vorsichtig bei Channelings bin, war ich nie so ganz überzeugt, dass da wirklich etwas dran wäre. Konnte aber wenigstens schon mal in Gedanken für eine der anderen in Aussicht gestellten Krisensituationen üben. Wink

Es gab aber noch weitere Irritationen, die mich dann schlussendlich zu der Annahme veranlassten, dass da im wesentlichen die Illuminaten und nichtmenschliche Dunkelmächte dahinterstehen, welche das Thema 2012 bewusst für ihre Zwecke lenken.

Ja, nun denke ich, dass jener von dir angesprochene Artikel frischen Wind in die Geschichte mit 2012 bringen könnte und daher mein Interesse wieder geweckt hat. Wie Du vielleicht inzwischen mitbekommen hast, habe ich einen anderen Schwerpunkt bezüglich meiner Interessen. Doch, was nützt es alte Geschichten "aufzuwärmen", wenn einem der Boden unter den Füssen langsam wegsackt und man nicht wenigstens Kenntnisse über deren möglichen oder offensichtlichen Ursachen besitzt. Deswegen war mir das Thema Chemtrails bisher ein guter Einstieg in die Thematik "Weltuntergang bzw Erdveränderungen" (weil auch direkt nachvollziehbar). Dieses "neue" Thema wäre dann eben woanders in der Struktur dieses Forums besser aufgehoben.

Was die Irritationen um b**d anbelangt, so waren seine Beiträge zunächst vom Ansatz her durchaus nützlich und konstruktiv. Da sich aber für mich unterdessen der Verdacht erhärtet hat, dass es hier um rein persönliche Interessen geht, habe ich mich von diesem Faden distanziert und versucht, über einen anderen Ansatz zu einem neuen Verständnis zu gelangen. Habe in einem meiner Kommentare ausserhalb davon angetönt, dass ich mir auch vorstellen könnte, dass die verdächtigen Nebenerscheinungen von Flugzeugspuren, überwiegend mit den veränderten elektrophysikalischen Eigenschaften unserer Erdatmosphäre zusammenhängen könnten. Da würde dann das Thema HAARP und Co wieder stärker ins Blickfeld rücken. Möglicherweise spielen dann aber auch Veränderungen im Sonnensystem und Galaxie mit hinein. Da bräuchte man dann jemanden, der von diesen Dingen eine grössere Ahnung hat, als ein Pilot. Aber das sind jetzt mal nur Vermutungen und Spekulationen.

Trotzdem glaube ich weiterhin an Sprühflugzeuge, wenn auch relativiert und deshalb würde ich die Hinweise von b**d nicht vollständig abweisen, sondern unter anderen Aspekten angemessen berücksichtigen. Die Geschichte von "Stalking Wolf" mit den 4 WARNUNGEN, könnte dabei ebenso eine Hilfe sein. Auf Deine Idee in Bezug auf das Chemtrail-Thema bin ich aber ebenso gespannt.

Schönen Gruss von Brückenbauer
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Black2007
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BeitragVerfasst am: 23.03.2008, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

@Brückenbauer

Äh- ja Danke, da habe ich was falsch verstanden... im Eifer des "Gefechtes" kann das schon mal passieren..

PHOTONENRING:

Das ist keine esoterische New Age Erfindung:

Dr. Alexey Dmitriev, veröffentlichte - ich glaube so 1996- 97 rum- an der Russischen Aklademie der Wissenschaften, einen sensationellen Bericht, mit dem Titel-
Planetophysikal State Of The Earth

Er war eine geraume zeit lang, im Internet-zwar nur auf englisch, aber immerhin, zu finden, Inzwischen, muss man schon etwas danach suchen. Wenn man den text von seinem Bericht eingibt- nix, nada, gar nichts...

http://www.tmgnow.com/repository/global/planetophysical.html

lSein Bericht, belegte Zweifelsfrei- das sich die magnetfelder, und auch die Helligkeit ALLER PLANETEN unseres Sonnensystems verändern!

Erinnern wir uns: Als der Klimaschwindel begann, und sich eine menge Autoren die Arbeit antaten die CO2 These zu widerlegen,, konnte man auch lesen, das sich Jupiter, Neptun mars auch erwärmten- aber niemanden fiel ein, zu fragen warum...

Der russische Geologe, und Mieraloge, zeigte auf, das sich die Atmosphäre des Mars verdichtet , und das magnetfeld des Jupiter verdoppelt hatte. das Uranus sich veränderte, und auch Neptun. Insgesamt, lokalisierte er drei verändernde Kategorien:

Der Energiefelder, der Helligkeit, und der Atmosphäre!
Außerdem stellte er fest, das seit 1901, das Magnetfeld der Sonne um 230 % zugenommen hat.
Die Wissenschaftler von Nobosibirsk stellten erstaunt fest, das sich DAS GANZE SONENSYSTEM SICH IN EINE ENERGIEZONE HINEINBEWEGT!

Das gesamte Thema 2012, ist so mit Angst aufgefüllt, wobeo viele auch zu Glauben scheinen, wir hätten es mit einer "ENDZEIT" zu tun...
Mag sein, aber sicher nicht, im Sinne vom Ende der Menschheit- eher im Sinne des Endes der Illuminaten, und deren rigider Herrschaft!

Das NEW AGE, das ja größtenteils von den Illuminaten im Umlauf gebracht worden ist, und besonders von den Typen der UNO, um erneut eine Neue "Gemeinde" aufzubauen, die sie verarschen können, hat die meisten der verängstigenden Botschaften in Umlauf gebracht, die es über das datum gibt.

Den Typen ist klar geworden, das sie es nicht verhindern konnten, also machten sie das zweitbeste daraus... sie führen es an!
Und es sind ihnen ja eine Menge ins Netz gegangen.

Übrigens: Erstmals wurde der Photonenring, -und zwar im Bereich, des riesigen Sternsystems der Pleijaden- von den deutschen Astronomen friedrich Bessel, und Paul Otto Hesse entdeckt! Sie nennten ihn den "Mannasischen Ring", und wurde später in Photonenring umgetauft
Als solcher, wurde er 1961 per SATELLIT entdeckt, und ein jahr später folgte eine wissenschaftliche Studie. (Es gibt leute, die das noch erlebt haben..)
Danach wurde ein dunkler, langer Mantel des MILITÄRS gelegt, und der Rest der Menschheit, erfuhr erst 1994 davon, in dem Buch: Photonenring- You Are Becoming A Galactic Human

Laut dem, hat dieser Strahlengürtel, die Form einer Scheibe, ähnlich den Ringen des Saturns. Es heisst, der Photonengürtel dehne sich um Alcyone rund 30000 Lichtjahre in den Raum hinaus...

Deswegen, das ist der eigentliche Grund, warum sich auf der Erde alles verändern wird- und die herrschaftsstrukturen weichen werden. es soll, eine Art Ordnungsstrahlung sein, quasi was sich bisher falsch entwickelt hat, wird in die Ordnung zurück geschickt, bzw. kann sich "warm anziehen" denn dann hält man diese Schwingungserhöhung nicht mehr aus, das wird von Jahr zu Jahr intensiver werden.

Aber da werde ich niemandem etweas neues erzählen, aber es ist definitiv keine Märcchengeschichte, auch wenn das beste getan wird, um uns das Glauben zu machen!

Einer der Hauptgründe- meiner Ansicht nach, warum unsere Nahrung, und unser wasser, voller Gifte sind, und ebenso die CHEMTRAILS, iwird gemacht, weil die Illuminaten, verständlicherweise- ANGST davor haben, alleine zurück zu bleiben. Ohne ihre Diener, und jemandem den sie Kommandieren können!

Wenn das mal nicht, perfekte Resonanz ist?
sie hoffen, indem sie uns mit unreinen Lebensmitteln, die mit Pestiziden, und sonstigem Müll, wie Mononatriumglutamat, oder ASPARTAM , und ZUCKER, voll stopfen, werden auch unsere Körper nicht die Energie aufbringen, um diese Lichtschwingung auszuhalten. Aus dem selben grund, will man uns ja auch Gent echnisch veränderte Lebensmittel unterjubeln!
Das ist nicht bloß Profitdenken!

Was wird den dabei gemacht? Sie manipulieren, und verändern, die genetischen Codes der Pflanzen, ihre Struktur. Die DNS jedes Wesens, sei es eine Ameise, oder ein Elefant, oder eine Maus, oder ein MENSCH- ist beinahe zu 98% IDENTISCH! Es sind minimale Abweichungen,der DNS - die unterschiedliche Arten hervorbringt, und wenn diese verändert sind, werden sie IN UNS AUCH VERÄNDERUNGEN VERANLASSEN, wenn wir sie essen...! Das ist schlicht und einfach deren Plan...

Wie gesagt, meine Meinung, und jeder hat das Recht auf eine andere...

Ich bekam kürzlich, die Nachricht, von jemandem der bei den MAYAS war, und einen Film dort gemacht hatte. Die realen Übriggebliebenen, nicht wovon in Büchern die Rede ist: (Ohne jetzt Bücher verunglimpfen zu wollen) Aber die Mayas werden schon oft etwas verzerrt dargestellt, nicht?
Na , jedenfalls, meinte der zu mir, einer der spirituelllen Führer, hätte ihm gesagt, 2012 sei NICHT das DATUM, sondern 2011 ... und die sollten es eigentlich wissen.Aber wir werden es ja alle erleben, was passiert!

Von einem, bin ich absolut überzeugt: Die Illuminaten(ich mag das Wort schon nicht) werden sich etwas einfallen lassen, so ohne kampf wird s nicht abgehen. ich vermute, eine Massenlandung von UFOS -vorm weissen Haus, und danach, oder zugleich, eine Himmelserscheinung von GOTT, und eine inszenierte INVASION Außerirdischer die von der UNO geplant ist....

Das hier, passt dazu ganz hervorragend: http://www.exopolitik.org/index.php....w&id=142&Itemid=1

Stichwort: Blue Beam Projekt http://209.85.135.104/translate_c?h....jectbluebeam25jul05.shtml

Das ist zwar langer Stoff, aber überdenkenswert...

Das werden zwar ALLES Falsch- Meldungen sein, aber bei den heutigen Möglichkeiten, uns etwas weiß zu machen, kann alles drin sein... deswegen sollten wir schön skeptisch bleiben, egal was uns erzählt wird!
Und nicht immer gleich Jubeln, wenn die Rede von unseren Außerirdischen Brüdern ist! Mag sein, der Großteil ist positiv und Neutral, aber es gibt eben auch die negativen Gruppen, und bis das nicht geklärt ist, möchte ich persönlich gar keinen sehen.
Ein guter Weg könnte sein, den Fernseher endlich aus dem Fenster zu werfen, denn von dort, kommt der schlimmste Dreck! (Ich leb schon 2 jahre ohne, und ganz prima Wink )

Grüße, Black
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Maris
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BeitragVerfasst am: 23.03.2008, 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ihr lieben, habe jetzt hier http://www.earthfiles.de/phpBB2/viewtopic.php?t=3659
einen Faden eröffnet, in dem über die verschmelzenden Galaxien, den Photonenring und weiteres diskutiert werden kann.
Danke @ Black für deine Ausführungen. Hab mich nämlich wirklich gefragt, ob das Spinnkram oder echt ist Laughing hast mir das Recherchieren gespart.

Maris
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grimoire
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BeitragVerfasst am: 24.03.2008, 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

@Maris
Du hast weiter oben "den neuen Fleck" angesprochen. Worauf bezieht sich das?

Gruß

grimoire
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Maris
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BeitragVerfasst am: 24.03.2008, 11:31    Titel: Antworten mit Zitat

Als der Jupiter, den wir kannten hinter der Sonne verschwand mutmaßten manche, er würde eine Sonne. Habe auch schon davon gehört. Tatsächlich kam er mit einem neuen Fleck hervor, der halb so groß wie der alte ist. Oder anders gesagt, dieser Fleck hat den Durchmesser der Erde. Das würde ich denn schon ne recht gewaltige Veränderung nennen, wenn man bedenkt, dass der alte Fleck schon bekannt ist, seit unsere Teleskope gut genug sind ihn zu sehen und der neue innerhalb kürzester Zeit entstand.
http://www.extrasolar-planets.com/de/news/2006030501.php

Maris
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