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[morph-us]

Ich bin nicht gänzlich zufrieden mit Michael Moore. Sein Film über Waffen wägt nicht Vor- und Nachteile von Waffen ab, sondern zeigt nur die Nachteile. Sein Film über 9/11 ist ein Witz. Er zeigt das eingestürzte World Trade Center-Gebäude Nummer 7 überhaupt nicht, lässt PNAC unerwähnt, genauso das in den USA operierende israelische Spionage-Netzwerk. Stattdessen ist Bush der Trottel und die Saudis sind die dunklen Hintermänner.

Zudem gibt es Hinweise darauf, dass Moore im Prinzip ein Agent der demokratischen Partei ist, der also primär auf Republikaner-Bashing setzt anstatt auf Wahrheit.

Sein Film über das US-Gesundheitssystem dagegen soll recht gut sein. Und immerhin gibt es neben der Person Michael Moore doch so etwas wie eine Doku-Branche in den USA, die nicht pauschal verurteilt werden sollte.

Wenn nun also die Produzenten von Moores beiden erfolgreichsten Filmen eine neue Dokumentation ankündigen, die ohne Moore auskommt, dann sollte man der Sache erstmal offen gegenüber stehen.

Und “Bigger, Stronger, Faster”, so der Titel des Ende Mai in die US-Kinos kommenden Films, für den es hier bei Apple einen ersten Trailer gibt, sieht vielversprechend aus.

http://politblog.net/nachrichten/20....ter-die-aufgepumpten-usa/
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*HUMAN FAILURE*

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