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Methernitha

 
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Black2007
Earthfiler


Anmeldedatum: 19.10.2007
Beiträge: 2309
Wohnort: Innsbruck-Österreich

BeitragVerfasst am: 01.06.2008, 17:09    Titel: Methernitha Antworten mit Zitat

Was sagt ihr denn dazu? Geile Geschichte, find ich...
Die "TESTIKA" funktioniert!



Gruß, Black

http://www.methernitha.com/Deutsch/Gutachten/gutachten.html


Forschungstätigkeiten innerhalb der Methernitha im Bereich der sogenannten “alternativen Energien”



Eine Abteilung für Forschung, Entwicklung und Elektronik in der Methernitha befaßt sich seit deren Bestehen mit dem Problem der Alternativenergie, d.h. mit Techniken, welche geeignet sind, die Naturkräfte nutzbar zu machen und Energiequellen zu erschliessen ohne das ökologische Gleichgewicht der Natur in irgendeiner Weise negativ zu beeinträchtigen. Denn die Technik soll ja dem Menschen dienen, was sie aber nicht tut, wenn sie gegen die Natur gerichtet ist.



Diese Forschungsgruppe in der Methernitha arbeitet völlig autonom und sie wird aus eigenen Mitteln der Genossenschaft finanziert, ohne jede fremde Hilfe.

Eine möglichst effiziente Nutzung der Windenergie war das erste Teilziel im Forschungsprogramm der Methernitha. Hier wurden Generatoren entwickelt mit schneller Erregung, so dass schon niedrige Drehzahlen bei schwacher Luftbewegung die Akkumulatorenzellen aufladen.

Auch die Ausnützung der Energie von fliessendem Wasser beschäftigte die Forschungsgruppe, jedoch mehr hobbymässig. Es ging hier besonders darum, die niedrige Drehzahl des vom Wasser angetriebenen Rades mit möglichst geringem Energieverlust soweit zu übersetzen, dass die Erregungsschwelle des Generators überschritten werden konnte.

Solarzellen und Sonnenkollektoren beschäftigten unsere Forschungsgruppe auch schon seit langem. Doch wird auf diesem Gebiet von vielen Seiten Hervorragendes geleistet, so dass die Methernitha nun schon seit über 30 Jahren den Schwerpunkt ihres ganzen Forschungsprogrammes auf die Nutzbarmachung wenig bekannter oder sogar unbekannter Energiequellen konzentrierte. Ein Resultat dieser Forschungsarbeit ist die Thestatica.

Wie kommt es, dass die Methernitha als private Organisation soviel Zeit, Engagement , Ausdauer und auch finanzielle Mittel in ihre Forschungen investiert?

Forschung und Entwicklung sind integrierte Bestandteile der ideellen Zielsetzung der Methernitha. Um diese ideellen Ziele verständlich zu machen, wollen wir hier die Geistige Vereinigung Methernitha als Lebens- und Arbeitsgemeinschaft kurz vorstellen.



Linden ist ein ruhiges Bauerndorf, wie es sie in der Region Emmental zu Dutzenden gibt. Doch hier in Linden ist eine Lebensform Zuhause, die weltweit immer mehr Menschen zu begeistern vermag und durch ihre Funktionstüchtigkeit auch in extrem schwierigen Lagen immer wieder erstaunt.

Die Entstehung von Methernitha ist auch ein gutes Stück Geschichte von Paul Baumann. Durch seine aussergewöhnlichen technischen Fähigkeiten und auch durch seine erstaunliche Lebensweisheit gewann er überallhin Beziehungen zu Menschen mit Idealen, und bald nahm die Idee, eine "Selbsthilfe-Organisation" zu gründen Gestalt an.

"Im Namen Gottes, des Allmächtigen" verbanden sich Gleichgesinnte und gründeten eine Genossenschaft, welche die wirtschaftliche Existenzbasis der Geistigen Vereinigung sicherstellen sollte.

Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr! so lautete das feierliche Versprechen.

Absage an Alkohol und Nikotin, der Wille, nach dem Vorbild urchristlicher Prinzipien, ohne Streit und Zwietracht ein harmonisches Gemeinschaftsleben zu verwirklichen, waren die Voraussetzungen, um dabei zu sein.

Für die Mitglieder ist Methernitha die ideale Möglichkeit, das Leben mit praktizierter Nächstenliebe zu erfüllen.

Ein Werkstattgebäude wurde errichtet, ein Haus nach dem andren wuchs aus dem Boden. Gebaut wurde mit eigener Kraft und den gemeinsam erarbeiteten Mitteln.

Heute ist Methernitha ein Sozialmodell, das in seinem über vierzigjährigen Bestehen den Beweis erbracht hat, dass seine Ideen realisierbar und sinnvoll sind. Die Menschen, die hier arbeiten, sind fast ausnahmslos Mitglieder der Methernitha.

Die blühende wirtschaftliche Entwicklung in all den Jahrzehnten vermochte glücklicherweise nie die übergeordnete ideelle Zielsetzung zu beeinträchtigen oder gar zu verdrängen. Im Gegenteil! Alle arbeiten im eigenen Interesse mit Fleiss und grosser Freude am Aufbau und am Unterhalt ihrer Heimat mit nach dem Grundsatz:



Einer für alle und alle für einen!



Mit diesem Wort kann man alles besiegen und die alten Wahrheiten kommen wieder zum Vorschein und zur Geltung.

Die Menschen hier fühlen sich als Mitglieder einer grossen Familie, als Schicksalsgemeinschaft und als stolze und auch dankbare Besitzer einer eigenen, schönen Heimat, die sie so gestalten dürfen, wie sie es sich wünschen. Dass diese Form menschlichen Zusammenlebens nur auf ideeller Grundlage bestehen kann, ist einleuchtend.

Wie lässt sich die Verwirklichung einer ernsten religiösen Lebensauffassung mit erfolgreichem wirtschaftlichem Management harmonisch vereinbaren?

Dies ist tatsächlich keine Selbstverständlichkeit!

Viele sehen sich in unserer heutigen Zeit, ihren dichten sozialen und wirtschaftlichen Verflechtungen und Sachzwängen mit dieser echten Problematik konfrontiert.

Ein Mitglied aus dem wirtschaftlichen Führungsgremium der Methernitha hat sich hierzu wie folgt geäussert:

"Dass die wesentlichsten Dinge bei uns wie von selbst funktionieren, einzig durch die innere Überzeugung, mit welcher jeder für den anderen sorgt und für ihn da ist, ist für mich das Erstaunlichste, was diese Lebensform hervorbringt. Es ist ein Wunder."



Und ein Wunder in der Methernitha ist auch das Resultat von über zwanzigjähriger Forschungsarbeit, die Thestatica.



Das Wunder ist der Natur abgelauscht. Die Natur ist die grösste Kraft- und Erkenntnisquelle für den Menschen, und sie birgt auch heute noch viele Geheimnisse, welche sie nur denen preisgibt, die sich mit grösster Hochachtung und Verantwortungsbewusstsein ihr nahen und sich mit ihr verbinden.

Um die Natur zu verstehen und ihre Stimme zu vernehmen, ist der Mensch auf Stille und Einsamkeit angewiesen, und das Wissen zu dieser Technik wurde dort geschöpft.

Deshalb war es schon immer ein grosses Anliegen der Methernitha, naturnahe Grundstücke im Tal, im Wald, im Gebirge und am See in ihren Besitz zu bringen, um die Natur, sich selbst und den Erschaffer des Ganzen ungestört in der Stille und Konzentration zu erforschen.

Dies wurde von der Öffentlichkeit nie richtig verstanden. Es wurde uns falsch ausgelegt als Absonderung, weil wir etwas Unsauberes zu verbergen hätten. Ja, es wurde uns gar vergönnt, so dass wir immer die grösste Mühe hatten und auch heute noch haben, ungestört all das verwirklichen zu können, was wir uns vorgenommen haben.

Solche Forschungs- und Entwicklungsarbeit erfordert einen beträchtlichen finanziellen Aufwand. Wir haben uns deshalb auch oft mit einfachsten technischen Mitteln behelfen müssen, und was die Wohlstandsgesellschaft weggeworfen hat, sammeln wir und gründen damit einen Eckstein für neue Kräfte und Wahrheiten.



Wir haben die Erfahrung machen dürfen, dass gerade mit den einfachsten Mitteln die schönsten und dauerhaftesten Resultate zu erreichen sind. Nie haben wir irgendwelche fremde finanzielle Hilfe beansprucht, denn wir wollen freie Schweizer bleiben und uns bei der Verwirklichung unserer Ziele nicht behindern oder gar binden lassen.

Die beiden in Gegenrichtung rotierenden Scheiben erzeugen eine elektrostatische Ladung. Die eine Scheibe stellt die Erde dar, die andere die Wolke. Mit Gitterelektroden wird die Ladung festgehalten. Dann wird sie von sogenannten Tastern berührungsfrei abgenommen und geordnet.

Die Scheiben laufen nach anfänglichem Andrehen von Hand von selbst nach den elektrostatischen Gesetzen von Abstossung und Anziehung. Eine Gleichrichterdiode hält sie im Takte fest, weil sonst die Impulse der Anziehungs- und Abstossungskraft sich verändern und die Scheiben immer schneller laufen würden. Die richtige Drehzahl ist sehr wichtig und für eine optimale Stromerzeugung müssen die Scheiben ganz ruhig und langsam laufen.

In den Gitterkondensatoren wird die Energie gespeichert und dann gleichmässig abgegeben, wonach die hohe Spannung durch zusätzliche Einrichtungen heruntergesetzt wird und gleichzeitig die Leistung aufgebaut wird. Die Maschine gibt einen kontinuierlichen Gleichstrom ab, der in der Leistung von der Gösse des Modells abhängig ist. Ein Prototyp mit einem Scheibendurchmesser von 50cm gibt 3-4KW Dauerleistung, je nach Luftfeuchtigkeit, wobei die Spannung zwischen 270 und 320V schwankt. Hohe Luftfeuchtigkeit verhindert den Aufbau der Spannung. Am besten ist trockene Luft.



Wohl ist mit den bisher erreichten Resultaten ein Hauptziel erreicht worden: Freie Energie kann nutzbar gemacht werden! Die Forschungsarbeiten aber gehen weiter.



Dem geschulten Physiker muss manches unmöglich, ja verrückt erscheinen. Auch darf er sich nicht an den verwendeten Begriffen zur Erklärung des Ganzen stossen. Wir haben die Begriffe zum Teil der herkömmlichen physikalischen Terminologie entnommen, um annähernd die Funktionsweise und die Eigenschaften der einzelnen Maschinenteile erklären und definieren zu können.

Aber im Grunde genommen müssen neue Begriffe geschaffen werden, wie wir einen davon bereits verwendet haben, indem wir die berührungslose Ladungsabnahme durch Gitterelektroden als "Taster" bezeichneten.

Die Maschine stellt Fachleute, die in der traditionellen Physik geschult sind, vor eine harte Probe, denn ihre Wirkungsweise ist mit dem bis heute bekannten und anerkannten physikalischen Wissen nicht erklärbar, oder doch zumindest nur teilweise erklärbar. Aber auch ein geschulter Fachmann sollte immer frei bleiben und selbständig denken, und er sollte sich vom zeitlich bedingten Rahmen des anerkannten Fachwissens nicht eingrenzen und einschränken lassen.

Es ist zu bedenken, dass die etablierte Wissenschaft schon oft fundamentale Thesen abzuändern oder gar aufzugeben genötigt war. Denken wir doch an Galileo Galilei, um nur ein Beispiel zu nennen. Dieser Mann wurde von der menschlichen Gesellschaft beinahe als Hexer und Zauberer verbrannt, nur weil eine Wahrheit, die er erforscht und erkannt hatte, der damaligen Schulwissenschaft nicht genehm war.

Das Schulwissen ist nicht falsch, aber es ist unvollständig, und deshalb besteht die Möglichkeit, falsche Schlüsse zu ziehen.



Wir stehen in einer neuen Zeit, die viele neue Erkenntnisse an den Tag bringt. Das Kleid der heutigen Wissenschaft ist zu eng geworden und sie sollte es abstreifen wie die Insektenlarve ihre zu eng gewordene Haut, damit die Metamorphose ihren Lauf nehmen kann und dermaleinst, an der Grenze und somit am Ziel des irdisch Wissensmöglichen, eine universelle und grenzenlose geistige Wissenschaft als fertige Imago strahlend schön den erneuerten Menschen segnen und beglücken wird.

Dazu ist aber auch eine universelle Entwicklung des Menschen notwendig. Dies ist aber nur möglich, wenn der Mensch seinen Platz in der Schöpfung, und damit seine Aufgabe, wieder erkennen lernt, denn alles Geschaffene ist in einer festgefügten, strengen Ordnung tätig nach dem Willen und Wort des Schöpfers. Also sollte auch der Mensch die Gesetze erkennen und verwirklichen lernen, die in der Gesamtschöpfung für ihn Gültigkeit haben.

Aber die harten Tatsachen zeigen uns vielmehr, wie weit sich der Mensch eigensinnig und selbstherrlich aus dieser göttlichen Ordnung herausbegeben hat und damit zum eigentlichen Urheber aller Unordnung und allen Übels auf diesem Planeten geworden ist.

Und die Obrigkeiten, die für das Wohl der Menschen verantwortlich wären, arbeiten nur allzu oft auf das Ziel hin, das Leben der Menschen in zunehmendem Masse zu erschweren und jede freie Geistesentwicklung zu verunmöglichen.

Errungenschaften der Wissenschaft und Technik werden anstatt zum Aufbau und zum Erhalten von Leben leichtsinnig und verantwortungslos zu Zerstörungszwecken und zum Töten missbraucht und werden so zum Fluch der Menschheit.

Um dies zu ändern genügt nicht eine neue Technik, und möge sie noch so umweltfreundlich und genial sein. Um dies zu ändern, muss das Übel an der Wurzel angepackt werden, und die liegt in der Gesinnung des Menschen.



Die uralten Gebote Gottes zeigen der Menschheit auch heute noch den Weg dazu, denn also spricht der Prophet Micha:

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Herrn.
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