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DER MENSCH

 
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Solve et Coagula
Earthfiler


Anmeldedatum: 28.03.2006
Beiträge: 374

BeitragVerfasst am: 04.10.2006, 23:58    Titel: Antworten mit Zitat

DER MENSCH

Also ging Jesus hinaus und trug eine Dornenkrone und ein Purpurkleid. Pilatus sprach : Sehet, welch ein Mensch! (Das ist der Mensch).

Kann man von euch, wenn ihr in die Welt kommt, sagen: "Das ist der Mensch?" Damit der Mensch dieses Namens würdig ist, muss er vier Eigenschaften haben: Er muss reich, stark, vernünftig und gut sein. Reich ist jener Mensch, der eine reiche Seele, einen reichen Verstand, ein reiches Herz und einen starken Willen hat. Wer Gott dient, ist im wahren Sinne des Wortes reich. Stark sein kann nur der Mensch der Liebe, der Mensch der Wahrheit. Der Starke steht über allen Bedingungen. Ein Mensch, der einen anderen Menschen tötet, ist nicht stark. Stark aber ist jener, der aus seinen Feinden Freunde machen kann. Er kämpft nicht um seine Rechte. Nur der Schwache Kämpft um sein Recht. Der Starke kämpft für die Wahrheit, für das Ganze-für das Werk Gottes. Auch kämpft er nicht mit gewöhnlichen Waffen. Seine Waffen sind: das Gute, die Gerechtigkeit, die Liebe.

Diese versichern ihm immer den Sieg. Das ist der Mensch "Das ist Jesus!" In der Ursprache bedeutet das: Der Mensch, welcher zur Erde kommt, Bruder der Leiden. Und so ist im weiteren Sinne des Wortes ?Jesus" jeder der leidet und als ein Held seine Leiden trägt. "Jesus" ist jede menschliche Seele die leidet und für ihre Erlösung arbeitet. "Jesus" - das ist der eine Stützpunkt. "Christus" - d. h. der Mensch, welcher den Tod besiegt hat, über ihn triumphiert, welcher auferstanden ist, welcher Gott dient und bereit ist, seine Seele für andere zu opfern - das ist der zweite Stützpunkt des Menschen. Der Mensch als ?Jesus" lernt den tiefen Sinn der Leiden, jenes göttlichen Prozesses, der seinen Charakter formt, erkennen. Der Charakter ist das wertvollste am Menschen.

Nur wenn der Mensch durch das Feuer der Leiden gegangen ist und allen Prüfungen widerstanden hat wird sein Charakter voll, standhaft, wankellos sein. Nur denn hat er ein ewiges Heim, in welchem er leben kann. Unter Charakter versteht man im tiefsten Sinne des Wortes alles Vernünftige, das der Geist des Menschen in den Schoss der menschlichen Seele geschrieben hat. Der Charakter ist eine Zusammensetzung von Tugenden. Jene natürliche Kraft im Menschen, welche ihn mächtig und stark machen kann, das ist die Kraft, seiner Tugenden. Die Tugenden sind das grosse Kapital, um welches die Kräfte der lebendigen Natur zirkulieren. Unter dem Worte ?Mensch" versteht man eine Sammlung aller Tugenden. Wer noch nicht eine Sammlung von Tugenden darstellt, ist kein wahrer Mensch. Der heutige Mensch hat diesen Zustand noch nicht erreicht. In ihm nimmt mehr oder weniger die tierische Natur überhand. Der wahre Mensch wird sich von jetzt an weiter offenbaren. Der heutige Mensch kann sich noch nicht beherrschen. In ihm äussern sich noch viele tierische Regungen. Alle Verbrechen, welche der Mensch begeht, werden durch das Tierische in ihm bedingt. Es braucht der grössten Anstrengungen, es zu überwinden, sich davon zu befreien.

Der Mensch ist jedoch eine Zusammensetzung von Tugenden und nicht von Verbrechen. Im Grunde genommen ist der Mensch seiner Herkunft nach etwas sehr Hohes. Sich beschränkend, hat Gott den Menschen geschaffen. Aber mit der Erschaffung des Menschen erschienen auch die Leiden im Kosmos. Denn Beschränkungen sind immer von Leiden begleitet. Der Mensch ist etwas Hohes l Würdet ihr den Menschen verstehen, an ihn glauben können, - aber nicht nur an das, was äusserlich sichtbar ist - so würdet ihr sehen, wie hoch der Mensch in Wirklichkeit ist, Äusserlich sichtbar ist nur der Ausdruck gewisser Gefühle, Gedanken und Handlungen. Der Mensch ist nicht das, was man heute von ihm denkt. Er ist nur ein materielles Wesen, das mit dem Tode verschwindet. Was stirbt, ist nicht der Mensch. Nur die schlechten Gedanken, Gefühle und Handlungen sterben. Würde der Mensch nach dem Tode nicht weiter bestehen, so hätte es keinen Wert, so viel über ihn zu philosophieren. Er wäre dann nur ein Ding, ein Gegenstand, ein Automat, etwas, das sich morgen schon in Staub verwandelt. Dass der Mensch sterbe und verschwinde, ist die erste Lüge, die sich in der Welt breit gemacht hat. Der Mensch verschwindet nie, stirbt nie, verwest nie, weder in dieser noch in jener Welt. Er wird weder alt, noch kann er sich verjüngen. Unter . Mensch" verstehen wir die Seele. Das Göttliche im Menschen ist die leuchtende, denkende Seele. Trennt die vernünftige Seele vom Menschen und ihr habt ein Tier vor euch, das isst und trinkt und alle Schwächen des Tieres hat. Der Mensch ist eine lebendige Seele, die alle Möglichkeiten eines ewigen, unsterblichen Lebens in sich trägt. Die Seele kennt die Methoden, in ihrem eigenen Innern zu arbeiten. Diese Methoden sind in Gehirn und Körper, durch welche sie sich äussert, hineingelegt. Der Mensch trägt alle Möglichkeiten für ein hohes, vernünftiges Leben in sich. Er trägt alle Möglichkeiten für ein Leben der Liebe, für ein Leben dei Wahrheit in sich.

Beginnt der Mensch mit der Verwirklichung dieser Möglichkeiten, so transformiert er sich allmählich, er geht nach und nach von einem Zustand in einen anderen über. Er steigt eine Stufe nach der anderen in die Höhe. Aus einem gewöhnlichen Menschen wird ein talentvoller, nachher ein genialer, darauf ein Heiliger und zuletzt ein Meister. Unter ?Mensch" verstehen wir nicht jenes Wesen, das auf Erden lebt. Der Mensch existiert nicht nur auf der Erde, im* Sonnensystem, er bewohnt die ganze Sternenwelt, alle Sonnen und Planeten. Die Planeten sind von Wesen verschiedener Intelligenzgrade bewohnt. Welcher Körper sie sich bedienen, ist unwichtig . Sie sind vernünftige Wesen und gehören ein und derselben Menschenrasse an. Diese Rasse entwickelt sich allmählich. Viele der menschlichen Wesen anderer Systeme sind weiter fortgeschritten als der Mensch, weil sie früher als dieser aus dem grossen Urquell allen Lebens hervorgegangen sind. Ihre Weisheit ist so gross, dass beispielsweise die Kultur der Menschen verglichen mit der des Syrius, noch in den Windeln liegt. Wenn man die heutigen Menschen mit den Wesen des Syrius vergleicht, so sind sie noch nicht einmal Kinder. Aber der Mensch ist ein ewiger Wanderer. Die Erde war nie und wird nie seine einzige Wohnung sein. Hat der Erdenmensch seine Entwicklung auf Erden beendet, so wird er nicht in den ?Himmel" kommen. Er wird im physischen All von System zu System wandern, bis er sich in seiner ganzen Fülle entwickelt hat. Der nächste Aufenthaltsort wird der Syrius sein. Der menschliche Geist ist vor ca. 250 Milliarden Jahren zur Erde gekommen. Er war damals allerdings nicht in dem Zustand, in welchem er sich heute befindet. Während dieser 250 Milliarden Jahre hat er verschiedene Phasen und Formen seiner Entwicklung durchlaufen. Fast die ganze unendliche Reihe organischer Formen, welche die Natur geschaffen hat, stellen Stadien dar, durch welche der menschliche Geist gegangen ist. Sie sind die hohe Schule, die den menschlichen Geist bildete. Alles Wissen, das der Mensch im Laufe dieser 250 Milliarden Jahre gewonnen hat, ist in seinem Gehirn niedergeschrieben.

Trotzdem ist vom Standpunkt der höler entwickelten Wesen, vom Standpunkt der Engel aus, der Mensch noch immer ein kleines Kind. Denn diese 250 Milliarden Jahre stellen für sie eine kurze Periode von zweieinhalb Jahren dar. Viel hat der Mensch noch zu lernen. Er wird noch weiter durch unzählige Formen und Grade des Lebens gehen müssen. Menschen, die eine kleinliche Vorstellung vom Leben haben, glauben, dass mit der Gehurt und dem Tode des Menschen alles zu Ende sei. Das Zeugen ist aber vielmehr ein ewiger, ununterbrochener Prozess. Der Mensch wird unzählige Male geboren, indem er von einer Phase in die andere übergeht, von Kraft zu Kraft. Die Frage der Geburt und Wiedergeburt ist nur für den eingeweihten menschlichen Geist, für die erleuchtete Seele und den hellen Verstand. Sie ist nicht eine Frage des gewöhnliehen Verstandes. Der Mensch lernt gleichzeitig in drei Schulen. Auf Erden lernt der Körper. Jede Zelle des menschlichen Organismus hat eine bestimmte Funktion. Bei der Ausübung dieser Funktion lernt sie gleichzeitig. In der geistigen Welt lernt die Seele. In der göttlichen Welt lernt der Geist. Daher soll es das ideale Ziel des Menschen sein: Sich selbst zu verstehen, die Engel zu verstehen, die sich ihm als lichte, reine Gedanken offenbaren und schliesslich Gott, d. h. die Liebe zu verstehen. Da der Mensch mit den Engeln verbunden ist, mit den Wesen, die den Gedanken geschaffen haben, nennen diese ihn das Wesen des Denkens ?Manas". Die Vernunft ist eine Gabe der Engel an die Menschen. Sein Verstand ist es, der ihn vom Tiere unterscheidet, der ihn aufrecht auf die Beine gestellt hat. Der Mensch ist aber noch mehr, als das, was er denkt. Das Hohe in der Welt kann nicht vollkommen bestimmt werden. Merkt euch: Die erste und höchste Eigenschaft des Menschen ist die Liebe. Sie ist das Göttliche in ihm Ohne Liebe verwandelt sich der Mensch in ein Tier und fällt leicht der Sunde und dem Verbrechen anheim. Wer Gott nicht liebt, ist noch kein wahrer . 'Mensch. Er ist noch nicht ?gottähnlich", nicht ?nach dem Bilde Gottes". Der heutige Mensch ist noch nicht so weit, dass er sich ?gottähnlich" nennen dürfte. Einer der dich berauben, vergewaltigen, schmähen kann, ist das ein Mensch ? Wenn man vom Menschen als dem ?gottähnlichen'", dem ?nach dem Bilde Gottes geschaffenen" spricht, versteht man darunter eigentlich den Menschen in seiner Uroffenbarung als sogenannter kosmischer Mensch. Jeder Mensch, jede menschliche Seele ist ein Urelement des grossen kosmischen Menschen. Als "solcher nimmt er einen ganz bestimmten Platz in der lebendigen Natur ein und spielt eine ganz bestimmte Rolle. Ohne ihn könnte sich das All nicht in der ganzen Fülle seiner Harmonie offenbaren. Daher hat auch jeder Mensch auf Er-d?n seine bestimmte Aufgabe. Ohne ihn ist das Leben unmöglich. Die Erscheinung von vielen Millionen Seelen auf der Welt ist nicht ein Zufall. Vergiss daher nie: Der Mensch ist die Krone der Schöpfung, das Höchste auf der Erde. Freue dich, dass du den Namen ?Mensch" tragen darfst.

Strebe danach, dieses Namens würdig zu sein. Vergiss nicht, dass du als Geist, als Seele, als Verstand und als Herz ein wichtiges Element im Dasein bist und es sich ohne dich nicht in meiner vollen Harmonie äussern kann. Du weisst noch immer nicht, was du bist. Im Menschen liegen Kräfte verborgen, die sich , vorläufig noch im latenten Zustand befinden. Er muss für das Erwachsen und die richtige Anwendung derselbei. besorgt sein. Verbindet sich der Mensch mit Gott, so erwachen in ihm alle latenten Kräfte und Fähigkeiten. Den mit Gott verbundenen Menschen erkennt man daran, dass er bereit ist, alles für Gott zu opfern. Der Mensch, der dieser Bezeichnung würdig sein will, muss absolut ehrlich, absolut gut, absolut intelligent, absolut vernunftig und absolut edel sein.

Ehrlich und edel ist aber nur jener Mensch, der sich über fremdes Wohl genau so freut wie über eigenes. Der wahrhaft ehrliche Mensch streitet nicht äusserlich um die Wiederherstellung seiner Ehre . Er weiss, dass gemäss den höchsten Gesetzen der Moral die Ehre nicht äusserlich wiederhergestellt werden kann. Kein Gericht, keine Gesellschaft, keine Religion ist imstande, die Ehre des Menschen wiederherzustellen. Dies kann nur der Mensch selbst. Woran erkennt man den vernünftigen Menschen? Er beschäftigt sich nicht mit der Vergangenheit und auch nicht mit der Zukunft, sondern ausschliesslich mit der Gegenwart. Unter ?Gegenwart" ist dabei das ewig Göttliche zu verstehen. Der vernünftige Mensch denkt nicht nach an das, was er gerne möchte, sondern nur an das, was recht ist. Nur die Dummen denken nach über all das, was ihnen durch den Kopf geht. Der Vernünftige wünscht niemandem Schlechtes, sondern allen Menschen nur Gutes. Er rächt sich auch nie. Er weiss, dass nur der absolut moralische Mensch auch absolut vernünftig sein kann. Die Moral ist das Stabile, das Fundament auf welchem die Vernunft sich aufbaut. Der vernünftige Mensch verlässt sich auf seinen Verstand. Er schätzt ihn als eine hohe Gabe, die ihm von den Engeln als Stütze des Lebens gegeben wurde. Er weiss, dass nur der wahrhaft Vernünftige frei sein kann. Im tiefern Sinne des Wortes ist die Vernunft eine Eigenschaft der heiligen, genialen Menschen. Nur ein vernünftiger Mensch kann im absoluten Sinne des Wortes ein tugendhafter Mensch sein. Alle tugendhaften Menschen sind im Sinne der Christusworte bescheiden. Diese Menschen sind die grössten und stärksten. Die höchste Eigenschaft, die ein Mensch besitzen kann ist die Bescheidenheit, die Demut.

Der bescheidene Mensch ist elastisch und plastisch. Er kann alles ertragen, Armut, Krankheit und sogar den Tod. All das existiert für ihn in Wirklichkeit gar nicht. Er nimmt alles, was kommt, ruhig und still entgegen und spricht: ?Gott, der in mir lebt, stirbt nicht, Gott, der in mir lebt, kann nicht arm werden!" Der schwache, engherzige Mensch ist unbescheiden. Nur der tugendhafte Mensch ist bescheiden. Er ist der wahrhaft starke Mensch, der Mensch mit mächtigem Geist. Fragt ihr: ?Warum sind wir geboren?" so antworte ich euch: ?Um die göttliche Liebe, die göttliche Weisheit, die göttliche Wahrheit, die göttliche Gerechtigkeit und die göttlichen Tugenden zu äussern". Ihr seit zur Erde gekommen, um alle Tugenden, alles was seit Ewigkeiten in euch gelegt ist, zu äussern. Gross ist die Vorherbestimmung des Menschen. Der Mensch ist geboren, um alle Wesen zu leiten, alle Elemente zu regulieren und die Erde zu ordnen. Er muss ein guter Meister werden. Das kann er nur dann, wenn er versteht, was Gott in ihn gelegt hat. Er muss die verschiedenen Körper, die verschiedenen Gewander, die Urmaterie, in welcher sein Gedanke funktioniert, kennen. Er muss alle Elemente beherrschsen, Erde, Luft, Wasser, Wärme, Licht. Er muss alle ?bösen Geister" kontrollieren. Dies kann er aber nur, wenn er über ihren Schwächen steht. Auch Christus braucht jetzt die Hilfe solcher Menschen, die nach den Gesetzen der göttlichen Wissenschaft bauen können und denen das Wohl des Reiches Gottes am nächsten liegt. Das hohe Leben braucht Menschen, die ?von neuem geboren sind" und das Reich Gottes gesehen haben. Wer das Reich Gottes sehen will, muss klare Augen haben.

Klare Augen bedingen ein reines Herz. Ein reines Herz bedingt einen lichten Verstand. Ein lichter Verstand bedingt eine edle Seele. Eine edle Seele bedingt einen liebenden Geist, der von dem Gott der Ewigkeit hervorgegangen ist. Der ?Neugeborene" ist mit allen hohen Welten und mit allen Wesen höherer Hierarchien verbunden. Er ist wahrheitsliebend, wie die Wahrheit selbst, er ist weise wie die Weisheit selbst, liebend, wie die Liebe selbst In der Schrift heisst es, dass ein solcher, ?von Gott geborener Mensch" nicht sündigt. Der von Gott geborene hat eine Seele voll hoher Liebe, aus der eine reiche Quelle der Liebe sprudelt. Für ihn existieren keine Widersprüche. Habt ihr schon einmal beobachtet, welcher Friede, welche Ruhe, welche Freude bei einem solchen Menschen herrschen? Herz, Verstand, Seele und Geist eines solchen Menschen sind in voller Harmonie mit Gott. Genau betrachtet ist ein solcher Mensch eine Vielheit genialer Seelen. Das ist auch bei grossen Poeten, Musikern, Künstlern der Fall. Tausende vernünftiger, genialer Seelen müssen sich vereinigen zu einem Ganzen. So wird der Mensch vom ?Sohn des Gedankens" zum ?geliebten Sohn der Liebe". So wird er der Sohn Gottes. Dies ist der höchste, vollkommenste Zustand, den ein Mensch erreichen kann. Sohn Gottes, ein Diener des Höchsten, der alles geschaffen, sein, heisst, den Puls des ganzen Daseins fühlen, dessen Schönheit sehen, dessen Harmonie hören. Du, der du danach strebst und dafür arbeitest, ein Sohn Gottes zu werden, trachte danach, in dir als Ideal zu schaffen: Ein Herz, rein wie Kristal, einen Verstand, leuchtend wie die Sonne, eine Seele, weit wie das All und einen Geist, mächtig wie Gottes Geist, der eins ist mit Gott!

Peter Deunov (Beinsa Douno)

http://www.beinsadouno.org/in_ne.htm

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