Operation Gehirnkrieg
Im August 2002 sendete der WDR einen Dokumentarfilm von Egmont R. Koch und Michael Wech, der den meisten heute wohl eher unbekannt ist. Die beiden Autoren nahmen „ihr“ Thema zusätzlich zum Anlass das Buch „Deckname Artischocke. Die geheimen Menschenversuche der CIA“, welches im Goldmann Verlag erschien, zu schreiben. Im Buch werden auch die im Folgenden erwähnten, freigegebenen Dokumente der CIA gezeigt, die keinen Zweifel mehr an den wahren Hintergründen der folgenden Geschichte aufkommen lassen.
Die gut recherchierte WDR-Dokumentation behandelt unter anderem den, offiziell als Selbstmord bezeichneten Tod eines Wissenschaftlers aus den USA, der sich im Verlaufe dieses Berichts zu einer haarsträubenden Geschichte ausweitete, die direkt aus den Hollywood Studios kommen könnte. Angeregt wurde der Film übrigens in erster Linie durch die hartnäckigen Nachforschungen Eric Olsens, dem Sohn des toten Wissenschaftlers. Er sammelt bis heute Informationen um zu beweisen, dass der Tod seines Vaters kein Selbstmord war, sondern das sein eigenes Land, die USA dahinter steckt. Außerdem, und darum geht es hier vorrangig, zeigt der Film Machenschaften der CIA auf, die mit unmenschlichen Folter- und Verhörmethoden experimentiert, die höchstwahrscheinlich heute noch praktiziert werden,…….auch in Deutschland,…..vielleicht direkt in eurer Nachbarschaft...
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