Stimmen verschwinden im Nirwana
Millionen Amerikaner werden bei den wichtigen Kongresswahlen in diesem Jahr ihre Stimme auf elektronischen Wahlmaschinen abgeben. Doch sie gelten als störanfällig und sind offenbar leicht zu manipulieren. Experten schlagen Alarm. Zurecht: Denn die ersten Pannen gab es schon.
Eigentlich ist Avi Rubin ein besonnener Mann. Er liebt Mathematik und Computer, lehrt als Informatikprofessor an der renommierten Johns Hopkins Universität in Baltimore. Vor einigen Jahren hatte sich Avi Rubin als freiwilliger Helfer bei Lokalwahlen verpflichtet. Dort sollten Bürger ihre Stimme per Computer abgeben, so wie fast überall in den USA. Ein Kinderspiel, hieß es, "touch-screen", wie beim Geldautomaten, man müsse nur mit dem Finger auf den Bildschirm tippen.
Wahlcomputer sind leicht zu manipulieren...
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Der Kluge gibt nach.....und weil die Klugen immer nachgeben...regieren die Dummen die Welt....

