Weltverbesserer haben es schwer. Sie finden sich konfrontiert mit einer bewegungs- ja regungslosen Menschenmasse, die das Leben lethargisch hinnimmt, der Obrigkeit Frondienst leistet und gemeinhin den Gedanken an eine bessere Welt auf die Zeit nach dem körperlichen Tod verschiebt. Der Bauch ist satt, die Wohnung geheizt, der Strom kommt aus der Steckdose, die Ladenregale sind voll, Benzin fließt, und das allzeit präsente Fernsehen ersetzt dem braven Bürger abends das fehlende Abenteuer im realen Leben. Was will man mehr? Wozu also aufstehen und die Welt verbessern, wenn doch alles in Butter ist....
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Der Kluge gibt nach.....und weil die Klugen immer nachgeben...regieren die Dummen die Welt....

