Die Begründung für den Krieg: Ein Riesenschwindel aus dem Hause Bush und Co.
Der erbitterte Streit um den 11. September
von Dr. Daniele Ganser*
zf. Am Anfang des Krieges gegen Afghanistan, am Anfang des «Krieges gegen den Terrorismus» steht der 11. September 2001. Das behaupten diejenigen, welche die Kriege rechtfertigen. Heute ist bekannt, dass der Krieg gegen Afghanistan lange vor dem 11. September 2001 geplant war. Und auch die anderen Kriege wurden vor dem 11. September ins Auge gefasst. Damit nicht genug. Es gibt immer mehr ernstzunehmende Stimmen, welche die offizielle Version über die Ereignisse am 11. September 2001 in Frage stellen. Demnach waren die verheerenden Anschläge nicht nur ein willkommener Anlass, um die schon geplanten Kriege in die Tat umzusetzen, sondern bewusst hingenommen oder sogar selbst inszeniert – als Anlass, losschlagen zu können. Eine dieser Stimmen ist die des Schweizer Historikers und Friedensforschers Dr. Daniele Ganser, der an der Universität Zürich forscht und lehrt.
Ein Blick in die Geschichtsbücher lehrt uns, dass Kriege immer wieder mit Inszenierungen und Lügen ins Werk gesetzt wurden. Jeder erinnert sich an die Massenvernichtungswaffen-Lüge vor dem Angriffskrieg gegen den Irak. Aber das ist nur eines der jüngsten Beispiele. Wenn also der 11. September in dieser Reihe steht, dann handelt es sich um eine dermassen perfide und grauenhafte Tat, dass sie alle ihre geschichtlichen Vorgänger in den Schatten stellt....
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Der Kluge gibt nach.....und weil die Klugen immer nachgeben...regieren die Dummen die Welt....

