Castrol Earthfiles Team

Anmeldedatum: 23.04.2005 Beiträge: 3504
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Verfasst am: 13.06.2007, 03:46 Titel: Privacy-Dongle |
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Ihr Chef surft mit?
Und der Staat vielleicht auch?
Schluß damit:
Im Internetcafé, am Laptop, im Büro...überall,
wo Sie hinkommen, stecken Sie den Privacy-Dongle
in den USB-Anschluß, alles weitere geht von selbst,
und Ihr Internetverhalten ist nur noch schwer ausspionierbar!
Der Privacy-Dongle - Ihre Tarnkappe fürs Internet!
Mit dem PrivacyDongle können Sie sich beim anonymen Surfen im Internet sicherer fühlen. Das funktioniert auch im Internet-Café; überall da, wo Sie den PrivacyDongle in den USB-Port eines Windows-Rechners stecken können. Genutzt wird die Open Source Software Torpark, die auf Mausklick automatisch eine Verbindung zum TOR-Netzwerk aufbaut und einen Browser öffnet mit dem es sofort anonym losgehen kann.
Das TOR-Netzwerk ist ein Verbund von Rechnern im Internet, die dafür sorgen, dass jede Verbindung von Ihrem Webbrowser zur gewünschten Website jeweils neu verschlüsselt über drei verschiedene Rechner im Internet läuft. Keiner dieser Rechner kann verfolgen was Sie im Internet abrufen, welche Artikel Sie auf Spiegel online lesen oder oder ob Sie sich die neueste Folge von Ehrensenf angeschaut haben. Das geht schließlich auch niemanden etwas an.
Somit unterlaufen Sie die potentiellen Gefahren für Ihre bürgerlichen Freiheiten, die daher rühren, dass Überwachungsstaaten Vorratsdatenspeicherung beschlossen haben. Aber auch der Administrator in Ihrer Firma oder Ihr Chef können Ihnen nicht heimlich virtuell über die Schulter gucken.
für 19,99 bei Ebay!!
http://cgi.ebay.de/Privacy-Dongle-U....8QQtcZphotoQQcmdZViewItem
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Leider versucht man schön länger gegen sogenannte TOR Server vorzugehen... aber
aus WIKI:
Im Zusammenhang mit Vorermittlungen der Staatsanwaltschaft Konstanz im Bereich der Verbreitung von Kinderpornographie, wurden am 7. September 2006 einige deutsche Tor-Server beschlagnahmt, die bei Host-Providern angemietet und untergebracht waren. Die Ermittlungen richten sich nicht gegen deren Betreiber. Die Staatsanwaltschaft erhofft sich lediglich Erkenntnisse über die zugreifenden Nutzer.
Aufgrund der Struktur des Tor-Netzwerk ist dies als hoffnungslos einzustufen, weshalb die Rechtmäßigkeit der Beschlagnahme zweifelhaft erscheint |
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